(Minghui.de) Ich bin 50 Jahre alt und begann im Jahr 2004, Falun Gong zu praktizieren. Seit ich 18 oder 19 Jahre alt war, litt ich unter einer Magenkrankheit, rheumatischer Sinusitis, Rückenschmerzen sowie Kopfschmerzen. Meine Kopfschmerzen waren extrem schlimm, weil es nicht nur schmerzte, sondern weil ich dann auch fröstelte. Ich musste das ganze Jahr über eine Mütze tragen, ansonsten hatte ich starke Schmerzen. Ich musste täglich Medikamente nehmen bzw. Injektionen bekommen. Mein Leben war so elend, dass ich sogar mehrmals an Selbstmord dachte.
Dieser Zustand hielt bis 2004 an, als mir eine Falun Gong-Praktizierende Falun Gong vorstellte. Sie klärte mich über den Hintergrund von Falun Gong und die Verfolgung auf und sagte mir, dass ich nicht das glauben solle, was das staatliche Fernsehen berichte. Was sie mir erzählte, machte Sinn, deshalb sagte ich: „Also gut, ich werde es probieren.“
Danach ging ich heimlich zu ihrem Haus, um die fünf Falun Gong-Übungen zu lernen. Nach dem dritten Tag, noch bevor ich die fünfte Übung gelernt hatte, fühlte sich mein Kopf so an, als ob er von etwas eingehüllt würde, und ich fröstelte nicht mehr. Meine Kopfschmerzen verschwanden und ich musste keine Mütze mehr tragen. Als nächstes reinigte der Meister meinen Körper und ich erbrach fortwährend. In den ersten drei Tagen waren die Symptome sehr heftig, schwächten sich dann aber allmählich ab. Am siebten Tag fühlte sich mein ganzer Körper wunderbar an. Nichts schmerzte mehr und all die Krankheiten waren verschwunden. Ich erlebte wirklich, wie es ist, krankheitsfrei zu sein und mein ganzer Körper fühlte sich leicht. Meister Li hatte mich aus dem Meer der Bitternis gezogen.
Als mein Mann von der Feldarbeit nach Hause kam, erzählte ich ihm, dass ich heimlich Falun Gong praktiziert hätte und dass meine Kopfschmerzen und all die anderen Leiden innerhalb von nur drei Tagen verschwunden seien. Er sagte: „Solange du denkst, dass es gut für dich ist, dann praktiziere es.”
Dann erzählte ich meinen Schwiegereltern und meinen Schwägern von Falun Gong. Ganz unerwartet wurden meine Schwiegereltern wütend und schrieen mich an. Ich sagte: „Als ich all die Krankheiten hatte, konnte niemand etwas für mich tun. Ich brauchte täglich Medikamente und Injektionen, doch ich wurde nicht geheilt, stattdessen wurde es schlimmer. Falun Gong hat mich vollständig geheilt. Außerdem lehrt es die Menschen, sich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu richten und gute Menschen zu werden. Ich werde weiter Falun Gong praktizieren und nur auf meinen Meister hören.”
Meine Schwiegereltern sahen meine Entschlossenheit und sprachen mit meinem Mann. Er hörte auf sie und war nun gegen mein Praktizieren. Ich weigerte mich, Falun Gong aufzugeben, so ging er zu meinen Eltern, um mit ihnen zu sprechen. Meine Eltern unterstützten mich aus ganzem Herzen, als sie sahen, dass alle meine Krankheiten verschwunden waren. Mein Mann schlug auf den Tisch und schrie: „Wenn sie weiter darauf besteht, kann sie nicht mehr in mein Haus zurückkehren!“ Mein Vater sagte: „Dann bleibt sie in unserem Haus.” Meine Schwiegermutter sagte zu meiner älteren Schwester, sie solle mich dazu überreden, das Praktizieren aufzugeben. Ich klärte meine ältere Schwester über die wahren Umstände auf und sie war erstaunt, dass all meine Krankheiten verschwunden waren. Sie erkannte, dass Falun Gong nicht so war, wie es im Fernsehen beschrieben wurde, deshalb beschloss sie, auch Falun Gong zu praktizieren.
Später gab mir jene Praktizierende eine Ausgabe des „Zhuan Falun”(Li Hongzhi), doch ich konnte nicht lesen, da ich nie zur Schule gegangen war. Ich öffnete das Buch und sah buntes Licht. Ich rieb mir die Augen und sah genauer hin. Ich sah, dass jedes der Schriftzeichen buntes Licht ausstrahlte. Ich wusste, dass es kein gewöhnliches Buch war, deshalb hielt ich es sehr in Ehren. Mein Mann brachte mir das Lesen nicht bei und meine Kinder wagten auch nicht, mich zu unterrichten, deshalb musste ich meinen Vater bitten, mir das Lesen beizubringen.
Der Meister sah meine Aufrichtigkeit und öffnete meine Weisheit, und so lernte ich äußerst schnell. Ich konnte das ganze Buch innerhalb weniger Tagen lesen. Mein Vater hatte auch viele Krankheiten, aber durch das Praktizieren von Falun Gong verschwanden all seine Krankheiten. Er ist 86 Jahre alt und sehr gesund. Er sagt oft: “Ich werde dem Meister für immer folgen, niemand kann mich umstimmen.“ Alle meine engsten Familienangehörigen praktizieren nun Falun Gong und sind aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren angehörigen Organisationen ausgetreten.
Früher hatte ich schlechte Laune. Nachdem ich mit dem Lesen des Buches und der Kultivierung begonnen hatte, änderte ich mich. Meinen Schwiegereltern gegenüber bin ich nun freundlich und respektvoll, ich übernehme bereitwillig und eifrig die Hausarbeit, ganz gleich wie schwer oder schmutzig sie sein mag, und ich sorge gut für meinen Mann. Da ich mich in eine ganz andere Person verwandelt hatte, waren mein Mann und meine Kinder sehr froh und erstaunt über die Wunder von Falun Gong. Sie alle unterstützen mich beim Praktizieren.
Mein Mann hatte eine Halswirbel- und Beinerkrankung. Angesichts meiner positiven Veränderungen begann auch er mit dem Lesen des „Zhuan Falun“. In weniger als drei Tagen schmerzten sein Halswirbel und seine Beine nicht mehr. Und so begann auch mein Mann, Falun Gong zu praktizieren.
Meine ganze Familie praktiziert nun Falun Gong und ist aus der KPCh und ihren angehörigen Organisationen ausgetreten. Mein Sohn heiratete und seine Frau bekam eine Tochter, um die ich mich kümmere. Sobald sie sprechen konnte, rief sie oft „Falun Dafa ist gut“. Meine Tochter geht auf die Hochschule. Es war der Meister, der mir all diese Wohltaten brachte.
Ich gehe oft hinaus, um die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” und Informationsmaterial über Falun Gong und die Verfolgung zu verteilen. Zudem spreche ich mit den Menschen von Angesicht zu Angesicht und kläre sie über die Fakten auf und überzeuge sie, sich von der KPCh loszusagen. Viele Menschen sehen die Veränderungen an mir und glauben, dass Falun Gong gut ist; viele von ihnen sind mittlerweile aus der Partei und ihren angehörigen Organisationen ausgetreten.