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Deutschland, Frankfurt: Grazie und Anmut und unglaublich viel Energie (Fotos)

2. März 2011

(Minghui.de) Zum Auftakt ihrer Europatournee gab die Shen Yun Performing Arts Künstlergruppe am 26. und 27. Februar 2011 drei Vorstellungen in der Finanzmetropole Frankfurt.

Die Zuschauer waren fasziniert von der Leichtigkeit des traditionellen chinesischen Tanzes, seinen künstlerischen Ausdruck und inneren Reichtum. Ihre Herzen waren berührt von der Anmut, dem Mitgefühl und der positiven Energie der Aufführung. Es ist eine ganz besondere einzigartige Schönheit, die die Zuschauer empfinden, eine Schönheit, die auch in den Schriftzeichen von Shen Yun – göttliche Schönheit – ihren Ausdruck findet.

Karl Hafen, Geschäftsführer der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, beschrieb seine Eindrücke folgendermaßen: „Es hat eine gewisse Leichtigkeit… Also schwebende Gestalten, eine gewisse Akrobatik, bei den Männern vor allen Dingen. Eine Art besondere Eleganz, sehr farbenfroh und anmutig." Es sei die Harmonie, die die Tänzer und die Show ausstrahlen würden, die ihn so beeindrucke.

Der Geschäftsführer der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, Karl Hafen,
hier mit seiner Gattin, fand Shen Yun "perfekt"

Grazie und Anmut und unglaublich viel Energie

"Es ist toll, wenn man die Gesichter der Künstler sieht. Man merkt den Künstlern die Anstrengung gar nicht an. Alles sieht so leicht aus – die Bewegungen sind wie schwebend", kommentierte auch das Ehepaar Heidrun und Dietrich Milde, Inhaber des Foto- und Videostudios Photografic in Kelkheim, die Tanzdarbietungen. Sie hätten eine solche Aufführung noch nie gesehen, erzählten sie. „Ich glaube, dass es auch mit viel Liebe gezeigt wird. Wenn man die Tänzer und Tänzerinnen sieht, die scheinen mit Begeisterung dabei zu sein. Da war eine Leichtigkeit und Fröhlichkeit in den Gesichtern, in der Mimik – Ich bin überrascht, das hätte ich nicht erwartet", so Dietrich Milde. Seine Frau fügte hinzu: „Von der Anmut her ist es viel blumiger als die Ballette, die man traditionell hier in Europa sieht. Die Kostüme sind auch wunderschön. Man hat sonst gar nicht die Chance, so etwas einmal zu sehen.“

„Absolut Spitze“ und berührend fanden auch die beiden Finanzmakler Lothar Borst und Miroslav Krampl die Tanzdarbietungen von Shen Yun Performing Arts. Miroslav Krampl, Managing Director der Firma FIMAD, versuchte, seine Empfindungen in Worte zu fassen: „Ich habe etwas gespürt, das ich gar nicht definieren kann, was da so im Ganzen herüberkam - aber da kam noch etwas herüber, das ich gar nicht in Worte fassen kann. Man muss das fühlen. Es ist etwas sehr Positives.“ Es sei der Lebensmut und viel positive Energie gewesen, ergänzte sein Kollege Lothar Borst, Senior Berater bei FIMAD.

Neben Tanzdarbietungen zu den Legenden und Mythen aus dem alten China sowie folkloristischen und ethnischen Tänzen behandeln einzelne Tänze aktuelle Entwicklungen im heutigen China, wie die Repressalien gegenüber Falun Dafa. Dazu äußerte sich Miroslav Krampl nach der Show: „Es gibt in China viele Probleme, die man lösen muss. Von der Kultur kann man viel lernen. Auch in Bezug auf das, was heute abgeht. Jetzt, da die wirtschaftlichen Beziehungen da sind, sind auch die Menschenrechte sehr wichtig, und dies wird heute hier angesprochen.“ Sein Kollege zeigte sich nachdenklich angesichts der aktuellen Entwicklung. „[Falun Dafa] strahlte aus und wurde dann systematisch ganz stark, ganz eng und schnell von der Staatsmacht unterdrückt. Nur wenn man sich das bildlich vor Augen führt, wird man sehen, dass solch eine Staatsmacht so eine große tiefe Energie nicht verfolgen und unterdrücken kann. Das wird nicht hinhauen.“ Und fügte dann hinzu: „Wenn einem deutlich wird, dass die Botschaft ist, dass in China nicht einmal Kultur mit dem geringsten kritischen Ansatz erlaubt ist, dann wird einem bewusst, wie viel Freiheit wir genießen.“

Miroslav Krampl (l.) und Lothar Borst bei Shen Yun in Frankfurt.

Grandios fand Klassik-Fan Regine Ehrentraut, Eventmanagerin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die tanztechnischen und akrobatischen Leistungen der Tänzer. Außerdem war sie von den Eindrücken über die Kultur, die durch die Tänze vermittelt wurden, begeistert.

Sie sagte: „Es war eine unglaubliche akrobatische Leistung, nicht das, was wir aus dem klassischen Ballett kennen, sondern eher die Grazie und Anmut und unglaublich viel Energie."

Bemerkenswert war für sie auch der Trommeltanz. „Diese Virtuosität, also die akrobatische Einlage, Energie und Anmut so zusammenzubringen, ist schon bemerkenswert. Und auch mit diesen Trommeln, die eingesetzt wurden, dass man da neben dem normalen Einsatz des Tanzes noch eine Zusatzleistung gebracht hat, war erstaunlich."

Regine Ehrentraut würde die Show jedem empfehlen, der „neugierig und offen auch mal abseits der eingetretenen musikalischen und tänzerischen Farben unterwegs ist".

Regine Ehrentraut, Eventmanagerin bei der FAZ

Das Gute wird siegen

Großen Anklang bei den Zuschauern fanden auch das Live-Orchester, das westliche und östliche Instrumente miteinander verbindet, sowie die High Tech Großbildprojektionen als Hintergrund für die Darbietungen.

Prof. Dr. Gerhard Krönung, bekannter Gefäßchirurg aus Wiesbaden, fand sie fantastisch. Auf die Tänze angesprochen erzählte er von der Spiritualität darin, die ihm besonders gefallen habe. „Es ist perfekt in der Ausführung. Was ich auch sehr schön finde, ist diese Verbindung mit der chinesischen Spiritualität. Das ist nicht einfach, das rüber zu bringen. Die meisten kennen das ja nicht. In dieser Kürze war es schon sehr schön dargestellt. Die chinesische Kultur ist eine der ältesten spirituellen Kulturen. Es war sehr gut gemacht."

Eine Kollegin, eine Ärztin, in seiner Begleitung meinte: „Was mich ein bisschen traurig gemacht hat, war, dass es in China nicht möglich ist, die Spiritualität ausüben zu können. Ich fand es auch sehr gut, dass es am Beispiel der Lehrerin [im Stück „Unsere Geschichte"] gesagt wurde: Es ist heute noch so in China." Sie bedauerte es sehr, dass die Shen Yun Künstler nicht in China auftreten dürften.

In dem Stück „Unsere Geschichte" wird eine Lehrerin mit ihren Schülern im heutigen China dargestellt. Als sie die drei Worte „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ an die Tafel schreibt, wird sie von der Polizei überwältigt, die ihre Gewaltbereitschaft auch an ihren treuen Schülerinnen auslässt.

„Das Gute wird siegen. Das ist auch Wunschtraum für China. Es war auch eine politische Botschaft. Ich glaube, man hat es den Künstlern angemerkt, sie haben eine Mission. Diese Leidenschaft, die sie beim Tanzen zum Ausdruck gebracht haben, das kann man nur, wenn man an eine Sache glaubt", so die Ärztin.

Prof. Dr. Gerhard Krönung mit seiner Kollegin

„Meine Erwartungen wurden übertroffen.“

Der Brand Manager der großen Schweizer Uhrenmarke Mido, Peter Jakobs, war überrascht von den Inhalten und der künstlerischen Darbietung der Künstlergruppe: „Ich denke, dass der Nachmittag hier heute der schönste in diesem angelaufenen Jahr war."

Seiner Wahrnehmung nach gab es zwei Schwerpunkte: „Der erste Akt ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Und das, was in der Mitte liegt, ist genau die Hinführung auf den Schlussteil, der mir auch sehr gut gefallen hat. So gab es zwei Schwerpunkte, den Anfang und den Schluss, wo diese beiden wieder zusammengeführt wurden."

Wichtig waren für ihn die Botschaften der Aufführung, „die Botschaften, die einen sehr zum Nachdenken bringen, die einem eine andere Blickweise und eine andere Blickrichtung eröffnet haben…Gleichheit, Freiheit zu tun, was hier selbstverständlich ist. Das Leben, wie wir es leben wollen. Die Botschaften, die wir über die Medien bekommen, scheinen nicht so transparent zu sein, dass es wichtig ist, über solche Medien, wie diese Show hier Meilensteine zu setzen."

Positiv bewertete er den aktuellen Bezug zu der Verfolgung der spirituellen Übungspraktik Falun Gong in China. „Das ist auch das Interessante und das Schöne und das Wichtige an der Show, dass man es miterleben kann. Es ist so, als ob man Teil der Show wird und man mitdenken kann und sich nicht nur berieseln lassen muss."

„Meine Gedanken wurden in eine Richtung gelenkt, ich habe mich auch dem hingegeben und damit auseinandergesetzt. Und es war gut so."

Als Empfehlung für Freunde würde Peter Jakobs sagen: „Um es auf den Punkt zu bringen: Die Show ist unterhaltsam und anspruchsvoll. Es ist nichts Berieselndes. Die Show ist wie sie ist - und so soll sie auch sein."

„Meine Erwartungen wurden übertroffen.“

Peter Jakobs, Brand Manager einer Schweizer Uhrenmarke:
„Meine Erwartungen wurden übertroffen."

Quelle:
http://www.epochtimes.de/articles/2011/02/28/682734.html
http://www.epochtimes.de/articles/2011/02/28/682693.html
http://www.epochtimes.de/articles/2011/02/28/682678.html
http://www.epochtimes.de/articles/2011/02/28/682675.html
http://www.epochtimes.de/articles/2011/02/28/682699.html
http://www.epochtimes.de/articles/2011/02/27/682633.html