(Minghui.de) Praktizierende in Schwierigkeiten, besonders diejenigen, die krank sind, erscheinen oberflächlich auf dem Weg der alten Mächte gegangen zu sein. Sie erhalten Spritzen, nehmen Medikamente oder gehen ins Krankenhaus. Eigentlich hängt ihr Zustand mit der Gesamtsituation der Praktizierenden in ihrer Umgebung zusammen. Manche zeigen ihnen gegenüber Desinteresse und sind unbekümmert. Manche sind sehr besorgt und wünschen, dass diese Mitpraktizierenden diesen Pass schnell überwinden können. Sie fordern sie auf, nach innen zu schauen. Andere sind der Meinung, dass Mitpraktizierende in Schwierigkeiten die Fa-Grundsätze nicht klar genug verstanden haben. Sie fordern sie immer wieder auf, mehr Fa zu lernen. Die Praktizierenden in der Umgebung zeigen unterschiedliche Reaktionen. Sie erheben Anschuldigungen, beschweren sich, machen sich Sorgen oder zeigen sich unzufrieden. Dies hilft den Mitpraktizierenden in Schwierigkeiten keineswegs. Vielmehr geben sie ihnen das Gefühl, sich schlecht kultiviert zu haben, unwürdig zu sein, sich Dafa-Praktizierende zu nennen und sogar schlechter als gewöhnliche Menschen zu sein. Es gibt sogar manche, die aufgrund dessen ihre Kultivierung aufgeben wollten. Solche Dinge sind auch Störungen der alten Mächte. Sie behindern nicht nur einzelne Praktizierende in Schwierigkeiten, sondern treiben einen Keil zwischen die Praktizierenden und behindern dadurch die Dafa-Jünger bei der Fa-Berichtigung.
Manche Mitpraktizierenden, die sich in Schwierigkeiten befinden, erkennen die Fa-Grundsätze sehr klar und wissen auch, was sie tun sollen. Warum haben sie es nicht gut gemacht? Meiner Meinung nach hängt das mit der Methode zusammen, mit der die alten Mächte Störungen verursachen. Die Methoden der alten Mächte, mit der die Dafa-Jünger in Festlandchina verfolgt werden, sind immer versteckter. Die Nichtpraktizierenden können diese Methoden oft nur schwer durchschauen. Auch andere Methoden sind inzwischen auch immer schwerer zu erkennen. Früher war es beim Auftreten von Krankheitskarma nur erforderlich, den Pass von Leben und Tod zu überwinden. Die alten Mächte haben erkannt, dass die Überwindung dieses Passes für Dafa-Jünger, aufgrund der ständigen Erhöhung ihrer Ebene, mittlerweile ohne große Probleme zu schaffen ist. Deshalb versuchen sie jeden Gedanken der Dafa-Jünger, der nicht dem Fa entspricht, auszunutzen, um sie zu stören. Wenn nur ein Gedanke nicht den Grundsätzen des Fa entspricht, werden die alten Mächte diesen ausnutzen. Sie verstärken dadurch die Eigensinne der Dafa-Jünger und erzeugen viele Störungen, um falsche Erkenntnisse richtig erscheinen zu lassen. Sie versuchen die Dafa-Jünger auf den falschen Weg zu führen, erzeugen falsche Erscheinungen, um sie zu verwirren und schwächen den Glauben der Dafa-Jünger, um ihr bösartiges Ziel zu erreichen. Wenn die Mitpraktizierenden in der Umgebung schlechte Meinungen über einen Dafa-Jünger entwickeln, akzeptieren sie bereits die Verfolgung der alten Mächte. Deshalb muss jeder Gedanke eines Dafa-Jüngers den Grundsätzen des Fa entsprechen. Jedes Problem muss mit den Augen einer Gottheit betrachtet werden.
Der Meister sagt:
Wenn du aufrichtige Gedanken hast, wenn du das alles für Täuschungen und Störungen der alten Mächte hältst, wenn du meinst, dass nachdem du so viele Jahre Dafa kultiviert hast, so etwas nicht auftauchen kann, wenn dieser Gedanke wirklich aus dem Herzen kommt, ist alles sofort weg. (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2010, 05.09.2010)
Es liegt in der Verantwortung jedes Dafa-Jüngers, Mitpraktizierenden, die Erscheinungen von Krankheitskarma aufweisen, zu helfen und ihre Kenntnisse über das Fa zu erhöhen. Wie soll das getan werden?
1. Zusammen mit anderen Mitpraktizierenden aufrichtige Gedanken aussenden und gemeinsam die Verfolgung der alten Mächte ablehnen. Dabei ist es beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken wichtig, dass das Herz rein ist. Keine menschlichen Eigensinne sollen damit vermischt werden. Ansonsten könnten bei den Mitpraktizierenden die negativen Faktoren gestärkt werden.
2. Beim Helfen sollen die Dafa-Jünger Geduld und Selbstvertrauen haben und dauerhaft Hilfe leisten. Die Mitpraktizierenden in Schwierigkeiten sind oft schwach und benötigen Motivation, Beruhigung und Abbau des psychischen Drucks, selbst nicht gut gehandelt zu haben. Die Mitpraktizierenden sollen ihnen dabei helfen, Selbstvertrauen zu erlangen und die aufrichtigen Gedanken zu verstärken. Sie sollen sich in die Situation der Mitpraktizierenden versetzen und nicht versuchen, ihnen ihre eigenen Ideen aufzuzwingen.
Manche Dinge werden von Mitpraktizierenden in der Umgebung unterschätzt, aber für denjenigen, der sich in Schwierigkeiten befindet, ist es eine große Herausforderung, den Pass zu überwinden. Das ist eine Erfahrung, die ich ebenfalls gemacht habe. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass viele schlechten Gedanken und Handlungen von Mitpraktizierenden in Schwierigkeiten, nicht von ihnen selbst verursacht sind. Die Symptome der Krankheit sind alles Täuschungen der alten Mächte. Die Mitpraktizierenden in Schwierigkeiten nehmen leicht an, dass dies ihre eigenen Gedanken und ihr eigenes Krankheitskarma sind. Die Mitpraktizierenden in der Umgebung sollen ihnen dabei helfen, zu erkennen, dass dies Störungen der alten Mächte sind, die nicht akzeptiert werden dürfen. Die Mitpraktizierenden in der Umgebung dürfen es auch nicht anerkennen. Sie sollen alle zusammen das Fa lernen, den Mitpraktizierenden helfen, die aufrichtigen Gedanken zu verstärken und sich Schritt für Schritt zu erhöhen.
Wir sollen die Forderung unseres Meisters richtig anwenden:
„[…] seine Sache ist eben deine Sache, […]“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington D.C., 22.07.2002)
3. Alle Mitpraktizierenden sollen nach innen schauen. Während sie den anderen helfen, sollen sie ihre Xinxing erhöhen und ihre Eigensinne ablegen. So kann sich die Gesamtheit der Dafa-Jünger erhöhen.
Dieser Artikel zeigt meine eigenen Erkenntnisse. Ich bin für Anregungen und Kritik dankbar.