(Minghui.de) Ich bin eine weibliche Falun Gong-Praktizierende in Hebei. Ich bin über 60 Jahre alt. Ich begann das Praktizieren von Falun Gong im Jahr 1997.

Bevor ich Falun Gong praktizierte, hatte ich hohen Blutdruck, Herzkrankheiten, Brustfell-Entzündung und Diabetes. Ich war fast blind von den Auswirkungen des Diabetes und meiner anderen gesundheitlichen Probleme. Ich war zu schwach, um meine Arme über den Kopf zu heben. Ich besuchte mehrere Krankenhäuser, sah aber keine Anzeichen der Besserung. Später habe ich sogar versucht einen Schrein herzurichten, um Geister einzuladen mich zu heilen. Aber das hatte auch keine Wirkung.

Eines Tages besuchte mich eine Nachbarin und stellte mir Falun Gong vor. Ich ging mit ihr noch am selben Tag zum Übungsort in unserer Stadt. Als ein Koordinator mir die zweite Übung zeigte, konnte ich meine Arme nicht hoch genug heben. Der Koordinator sagte: „Wenn du nicht weiter kannst, mach einfach eine Pause." Ich sagte: „Schon in Ordnung“ und setzte die Übungen fort. Ich begann, das Fa täglich zu lernen. Als ein Praktizierender las:

Die Altäre von jenem Fuchs oder gelben Wiesel, die du früher angebetet hast: Wirf sie schnell weg. (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 3, Was hat der Lehrer den Lernenden gegeben, S. 115),

wusste ich, dass dies kein gewöhnliches Qigong war. Als ich nach Hause kam, verbrannte ich den Schrein. Ich glaubte an den Meister und Dafa und wusste, dass der Meister meinen Körper reinigen würde.

Danach kaufte ich mir eine Ausgabe des Zhuan Falun. Ich machte täglich die Übungen am Übungsort. Mein Körper wurde zusehends gesünder. Ich fühlte mich leicht beim Gehen. Ich hatte auch mehr Energie. Ich wollte alles tun. Zuvor hatte ich nicht einmal genug Energie gehabt, um Mahlzeiten zuzubereiten. Mein zweiter Sohn war sehr glücklich, als er sah, dass ich nun in der Lage war zu kochen. Er sagte mir glücklich, dass ich wirklich geheilt wäre. Meine ganze Familie war über meine bessere Gesundheit erstaunt. Mein Mann bemerkte die positiven Veränderungen bei mir und so begann er auch zu praktizieren.

Ich hatte seit mindestens sechs Jahren keine Menstruation mehr. Innerhalb eines Monats, nach dem Praktizieren von Falun Gong, bekam ich die Menstruation. Was ich ausschied sah aus wie schwarze Klumpen von geronnenem Blut und etwas Weißes wie Eiter. Mein "dicker Bauch" verschwand. Mein Gewicht sank von 80 kg auf ein normales Gewicht von 50 kg. Es war ein Wunder. War das eine echte Menstruation? Ich wusste, dass ich wirkliche körperliche Reinigung erlebt hatte, wie der Meister in Zhuan Falun gesagt hat. Ich weinte und dankte dem Meister. Ich öffnete das Buch des Meisters und machte Kotau dreimal vor seinem Foto. Seitdem bin ich entschlossen, die Kultivierung bis zum Ende fortzusetzen.

Meine Enkelin erholt sich von der Nierenerkrankung

Meine Enkelin, die Tochter von meinem ältesten Sohn klagte im August 2001 plötzlich über Bauchweh. Sie war mit kleinen roten Flecken bedeckt, die später immer größer wurden. Nachdem der Arzt sie untersucht hatte, sagte er, dass sie Probleme mit den Nieren hätte. Ein Nieren-Experte sagte, dass sie eine Transplantation benötigen würde. Ihre Familie konnte sich die Operation nicht leisten. Stattdessen besorgten sie chinesische Medizin für sie. Nachdem sie mehr als 80 Dosen der chinesischen Medizin getrunken hatte, gab es keine Anzeichen einer Besserung. Schließlich quoll ihr Körper auf. Sie war zu der Zeit erst acht Jahre alt. Die Krankheit zeichnete sie so schwer, dass sie wie eine kleine alte Dame aussah. Ich fühlte mich traurig wegen ihres Leidens.

Ich schlug vor, dass sie Falun Gong mit mir üben solle, aber sie sagte, sie wolle es nicht. Innerhalb von wenigen Tagen wurde ihre Krankheit so unerträglich und sie sagte zu mir, sie würde mit mir Falun Gong praktizieren.

Als ich ihr zeigte, wie sie ihre Beine im Lotussitz in der Meditation kreuzen sollte, konnte sie es sofort tun. Kurz danach musste sie urinieren. Vorher war das Urinieren schwierig für sie gewesen. Aber sie erzählte, dass sie diesmal kein Problem gehabt habe.

Von da an machte sie die Übungen täglich und lernte das Fa mit mir. Sie wurde Tag für Tag gesünder. Nun ist sie in der Mittelschule und ist 1,60 m groß geworden. Ihre Schulleistung ist ausgezeichnet und sie ist unter den drei besten Schülern in ihrer Klasse. Als ihre Mutter sie zur Kontrolle ins Krankenhaus brachte, fragte der Arzt, welches Krankenhaus sie so schnell geheilt hätte. Nur etwa eine von zehn Patienten erholt sich von Nierenerkrankungen durch Behandlung.

Ich weiß, dass es der Meister war, der sie rettete und ihr ein zweites Leben gab.