(Minghui.de) Am 16. April 2011 stellten die Falun Gong-Praktizierenden aus Südaustralien im Bezirk St. Peters der Stadt Adelaide dem Publikum Falun Gong vor.
Eine westliche Frau berichtete, dass sie bereits in der künstlerischen Darbietung ShenYun Performing Arts von der Verfolgung von Falun Gong erfahren habe, und fügte hinzu, dass die Tänzer und Tänzerinnen, die den chinesischen Tanz präsentierten, sehr gut getanzt hätten.
Ein jüngerer Mann erzählte, dass er sich anlässlich eines Auslandsstudiums vor etwa einem Jahr in China aufhielt. Er wusste von der sehr strengen Internetblockade durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCH) und wollte deshalb herausfinden, was es damit auf sich habe. Seine diesbezüglichen Nachforschungen ergaben, dass die gefilterten Informationen sich hauptsächlich auf Falun Gong bezogen. Er rätselte damals, warum die KPCh die Informationen über Falun Gong dem Volk vorenthalte. Die Praktizierenden erklärten ihm die Gründe und ließen ihn die Bösartigkeit der KPCh erkennen. Daraufhin sagte er, dass sich sein Bruder für Qigong interessiere; er wollte ihm Falun Gong vorstellen.
Eine ausländische chinesische Familie aus Malaysia fand Qigong gut, allerdings hatte sie Zweifel an Falun Gong. Sie wollte wissen, ob Falun Gong mit der KPCh kämpfe. Der Praktizierende erklärte, dass Falun Gong niemanden zum Feind habe. Falun Gong-Praktizierende würden sich nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ kultivieren und gute Menschen sein wollen, die zu ihrer wahren Natur zurückkehren. Im Gegensatz dazu handle die KPCh nach ihren Prinzipien wie z.B. Lüge, Gewalt, Betrug und Unterdrückung usw. Die KPCh habe Angst vor Millionen guten Menschen, die sich nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachricht“ richten, zu ihrem felsenfesten Glauben stehen und selbstständig denken können. Wenn viele Chinesen so wären, fiele es der KPCh tatsächlich sehr schwer, weil diese Menschen nicht so leicht zu manipulieren seien. Ihrem bösartigen Wesen entsprechend verfolge die KPCh Falun Gong. Diese heutige Aktion diene dazu, diese Verfolgung zu beenden und die Glaubensfreiheit zu verteidigen. Falun Gong kämpfe nicht mit der KPCh. Nachdem sich die Familie die ausführlichen Erklärungen angehört hatte, sagte einer von ihnen: „Wir werden uns bestimmt eines Tages wiedersehen und über die wahren Umstände von Falun Gong reden bzw. anderen die Übungen beibringen.“
Als die Falun Gong-Praktizierenden die Übungen präsentierten, machten einige jüngere Leute die Bewegungen mit. Die Praktizierenden erzählten ihnen von dem geduldeten Organraub der KPCh an Falun Gong-Praktizierenden. Sie reagierten sehr entsetzt und bekundeten ihre Unterstützung, indem sie sofort an der Unterschriftaktion zur Beendigung der Verfolgung teilnahmen.
Der Informationsstand der Falun Gong-Praktizierenden im Bezirk St. Peters |