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Schweiz: Kunstausstellung "Die Kunst von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" in Frauenfeld

9. Juni 2011 |   Von Schweizer Praktizierenden

(Minghui.de) Die internationale Kunstausstellung "Die Kunst von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" fand in Frauenfeld, Schweiz im Verwaltungsgebäude Glaspalast statt. Sie dauerte zwei Wochen, vom 29. April bis zum 14. Mai 2011, und zog eine große Anzahl von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten an.

Ausgestellt wurden 48 Werke, in denen die wunderbare Ebene von Harmonie zwischen Mensch und Himmel, die Schönheit des Lebens bei der Angleichung an "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" und die Darstellung von Gut und Böse bei der brutalen Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische kommunistische Regime thematisiert wurden.

Der Direktor für außerbetriebliche Angelegenheiten für Frauenfeld, Herr Marcus Kurt, besucht die Ausstellung

Herr Marcus Kurt, der Direktor für außerbetriebliche Angelegenheiten für Frauenfeld, und einige seiner Kollegen wohnten der Eröffnungszeremonie bei. Marcus Kurt sagte nach dem Besuch der Ausstellung, sie könne Menschen helfen, Falun Gong und die Realität der brutalen Verfolgung wirklich zu verstehen und dass alle mehr tun müssten, um diese Verfolgung zu stoppen.

Eine Verwaltungsbeamtin (li.) mit ihrer Freundin betrachtet die Gemälde

Nach dem Betrachten der ausgestellten Gemälde war eine Beamtin sehr bewegt und sagte: „Die Prinzipien von Falun Gong "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" sind ganz anders als der Geist des chinesischen kommunistischen Regimes und daher kann das chinesische kommunistische Regime dies nicht akzeptieren.“ Ihre Freundin meinte, die Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische kommunistische Regime sei gleichbedeutend, wie wenn sich das Regime ihr eigenes Grab aushebe. Sie führte weiter aus: „Falun Gong kann Menschen helfen, einen gesunden Körper zu haben und inneren Frieden zu erreichen. Wenn Menschen mit ihrem physischen und spirituellen Wohlbefinden glücklich und mit ihrem Leben zufrieden sind, kann dies dem Staat nur nützen. Doch das chinesische kommunistische Regime hat stattdessen gewählt, Falun Gong zu unterdrücken, dadurch kann China sicherlich nicht stabil sein und das chinesische kommunistische Regime wird definitiv zusammenbrechen.“

Ein älteres Paar war von den Gemälden ebenfalls tief berührt. Die Dame brach in Tränen aus. Sie konnte nicht glauben, dass irgendjemand andere Menschen so brutal foltern kann. Der Herr sagte, westliche Regierungen sollten weiter Anstrengungen unternehmen, um diese Verfolgung zu stoppen. Das Paar kam mehrere Male zu der Ausstellung zurück und brachte ihre Freunde und Familienangehörige mit.

Besucher bei der Kunstausstellung
Besucher bei der Kunstausstellung

Eine freischaffende Berichterstatterin war tief schockiert über die in den Kunstwerken dargestellte brutale Verfolgung. Sie erklärte, es sei für die Künstler erforderlich, die Brutalität der Verfolgung direkt zu portraitieren. Dies sei der beste Weg, um das Gewissen der Menschen aufzurütteln.

Eine chinesische Dame brachte ihre beiden Töchter mit zur Ausstellung. Auch sie war sehr berührt. Sie schrieb in das Besucherbuch (Auszug): „Diese Ausstellung hilft nicht nur Chinesen, sondern auch Ausländern, mehr über China zu erfahren und zu lernen… Ich hoffe, diese Ausstellung wird in so vielen Städten wie möglich gezeigt, um noch mehr Menschen etwas über die bösartige Natur des chinesischen kommunistischen Regimes erfahren zu lassen.“

Ihre Tochter, eine Mittelschulstudentin, trug sich ebenfalls ins Besucherbuch ein: „Diese Ausstellung hat mich tief berührt. Sie erinnert mich an meine Kindheit. Damals war ich zu jung, um diese Dinge zu verstehen, doch nun denke ich, es zu verstehen. Ich denke, ich kann auch etwas zum Bemühen beitragen, diese Verfolgung zu stoppen.“ Bevor sie ging, nahm sie drei Petitionsformulare für ihre Klassenkameraden und Freunde mit, damit auch diese den Aufruf zu einer Beendigung der Verfolgung von Falun Gong unterschreiben können.

Eine andere junge Dame schrieb in das Besucherbuch: „Ich verlasse diese Ausstellung mit großem Schock. Ich konnte die Brutalitäten, die gegen diese unschuldigen Menschen begangen wurden, kaum glauben. Ich drücke für die Falun Gong-Praktizierenden meinen tiefsten Respekt aus. Ich hoffe, diese Verfolgung kann so schnell wie möglich gestoppt werden.“