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Die unendliche Kraft des Glaubens in den Meister und in das Fa

9. Juni 2011 |   Von einer Praktizierenden in China

(Minghui.de) Ich bin 75 Jahre alt und praktiziere Falun Gong seit Februar 1995. Während meiner Kultivierung bin ich oft gestolpert, doch unter dem Schutz des Meisters kam ich stetig voran. Vor dem letzten Neujahr war ich so beschäftigt damit, Kleidung für meinen Enkel zu kaufen, dass ich, anstatt das Fa zu lernen, zwei Tage nur einkaufte. Meine Gedanken waren erfüllt von den Dingen der gewöhnlichen Menschen bezüglich dem Neujahr und ich legte nicht die höchste Priorität auf die Errettung der Lebewesen.

Am Abend des 24. Januar 2011 war ich die letzte im Bus und die an der Endstation ausstieg. Ich war so langsam beim Aussteigen, dass mein Arm in der sich schließenden Tür hängen blieb. Der Fahrer merkte nicht, was passiert war, und fuhr weiter. Ich wurde eine ganze Strecke mit dem Bus mitgezerrt, wobei mein Hinterkopf auf den Boden zeigte. Als der Fahrer merkte, dass ich in der Tür feststeckte, bekam er Panik und öffnete plötzlich die Tür, ohne anzuhalten. Ich fiel schwer auf den Boden und verlor das Bewusstsein.

Man trug mich in das Busüberwachungsbüro. Nach langer Zeit kam ich wieder zu Bewusstsein und erfuhr, dass ich hingefallen war. Der Fahrer war so ängstlich, dass er mich die ganze Zeit über fragte: “Wie geht es Ihnen? Sollen wir ins Krankenhaus?” Ich antwortete: “Mir geht es gut. Ich bin eine Falun Gong-Praktizierende und werde Ihnen keinen Ärger machen. Es ist unser vorherbestimmtes Schicksal, dass wir uns heute getroffen haben.” Obwohl sich mir zu diesem Zeitpunkt alles in meinem Kopf drehte, erklärte ich ihm trotzdem aufrichtig die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong und erklärte ihm, dass der Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr zugehörigen Organisationen den Menschen eine gute Zukunft bringen kann. Der junge Mang stimmte mir ohne Zögern zu. Er meinte aufrichtig: “Ich habe heute wirklich einen guten Menschen getroffen.” Er wollte mich nach Hause bringen, aber ich meinte, das sei nicht nötig. Normalerweise brauche ich 7-8 Minuten, um nach Hause zu gehen, aber an jenem Tag benötigte ich insgesamt fast eine Stunde, um nach Hause und in den vierten Stock zu kommen. Als ich daheim war, wurde ich wieder ohnmächtig.

Meine direkten Familienangehörigen sind alle Praktizierende. Mein Mann und meine Kinder sendeten aufrichtige Gedanken für mich aus. Ich lehnte die Verfolgung der alten Mächte vollständig ab und fand die Schlupflöcher in meiner Xinxing. Jeden Tag stützten mich meine Tochter und mein Enkel mich, damit ich die Übungen im Stehen machen konnte. Und jeden Tag hielt ich die fünfte Übung eine Stunde durch, ich betrachtete es als eine gute Gelegenheit, um meine Eigensinne zu beseitigen.

Zwei Monate später war ich vollkommen erholt und konnte wieder hinausgehen, um die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären.

Einmal stieg ich in einen Bus auf derselben Strecke und gab dem Fahrer eine Shen Yun DVD. Anfangs wollte er sie nicht annehmen und meinte: “Geht es da um Falun Gong? Ich will sie nicht.” Ich fragte ihn freundlich: “Kennen Sie den Fahrer, der mich aus Versehen verletzt hat?” und erzählte ihm, was an jenem Tag geschehen war.

Plötzlich änderte sich seine Einstellung vollständig und er meinte: “Ach, Sie waren das! Jeder in der Firma weiß davon. Wir waren alle sehr schockiert. Jeder hat gemeint, Sie seien ein wirklich guter Mensch. Ich war früher einmal in solch einen Unfall verwickelt und wurde danach schlimm erpresst. Ich kann Ihnen sagen, Sie sind keine gewöhnliche Dame. Ich möchte diese DVD nun doch haben und werde sie mir aufmerksam ansehen.”

Ich meinte: “Ich hatte früher viele Krankheiten, aber weil ich Falun Gong praktiziere, habe ich jetzt einen sehr gesunden Körper.” Anschließend erklärte ich ihm die wahren Fakten über Falun Gong und über den Austritt aus der KPCh. Am Ende trat er gerne aus der KPCh und den ihr zugehörigen Organisationen aus.

Mein Leben wurde mir durch den Meister gegeben. Es gibt keine Worte, um meine Dankbarkeit gegenüber dem barmherzigen Meister zum Ausdruck zu bringen. Ich kann nur meine Dankbarkeit ausdrücken, indem ich mich noch fleißiger kultiviere und die drei Dinge gut mache.