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Mit meinem Himmelsauge gesehen: Verkörperungen der Eigensinne in anderen Räumen

10. August 2011 |   Von einem Dafa-Praktizierenden aus Nordwest-China

(Minghui.de) In der letzten Zeit sehe ich mit meinem Himmelsauge die Verkörperungen der Eigensinne in anderen Räumen. In einem speziellen Raum leben die Menschen in einer Welt, die durchsichtig ist wie aus Glas. Dafa-Jünger und gewöhnliche Menschen leben in zwei verschiedenen Glaswelten.

Über dem Kopf von jedem Menschen dort schwebt ein Feld, dessen Flächengröße der Menge seiner Eigensinne entspricht. Bei Menschen mit wenigen Eigensinnen ist die Fläche des Feldes so groß wie sein Kopf, die Farbe des Feldes ist auch ziemlich hell; bei Menschen mit viel Eigensinnen ist die Fläche normalerweise so groß wie ihre Körper. Jeder Samen oder jede Pflanze in dem Feld vertritt einen Eigensinn. Wenn einer sich gut kultiviert, verwelkt der Samen oder er keimt nicht; wenn einer sich nicht gut kultiviert, wächst die Pflanze, die einen Eigensinn vertritt, wild; sie bekommt sogar noch Früchte. Z. B. hat die Pflanze des Neides zwei „Köpfe“ und die Fersen sind zusammen gewachsen. Weil die beiden immer um Ruhm oder etwas anderes kämpfen und denken, was der andere hat, ist besser als das Eigene, drehen sie sich ständig. Die Pflanze des Kampfgeistes hat eine Blüte mit einem riesengroßen Mund, der mehr als die Hälfte der Blume ausmacht. Der Mund geht immer auf und zu und es kommt schwarzer Qualm heraus. Die Pflanze der Angst wächst jahrelang innerhalb eines kleinen Hauses. Sie sieht ein bisschen wie die Mimose aus und rollt sich immer zusammen. Die Pflanze der Angeberei glänzt das ganze Jahr, wie ein Scheinwerfer mit vielen Lämpchen. Im schlimmeren Fall vermehren sich die Lämpchen schnell. Der Eigensinn der Respektlosigkeit gegenüber dem Meister und dem Fa ist wie ein großer Baum, der zum Himmel ragt. Ihre Besonderheit ist, dass sie die Erde schwarz macht und die Pflanzen um sie herum rasch wachsen. Die Körper solcher Praktizierenden, die dieses Herz haben, werden immer heller, am Ende sehen sie aus wie ein Schatten. Aber bis jetzt habe ich noch niemanden gesehen, der grundsätzlich verschwindet.

Es gibt noch eine Pflanze, die wie eine lebendige Maske ist, die Farben und Formen verändern kann. Das ist die einzige Pflanze, die auch sprechen kann. Sie schwebt zu anderen Pflanzen und sagt: „Das bin ich nicht“, immer den gleichen Satz wiederholt sie.

Das Herz des Vertuschens zeigt sich als ein Unkraut, welches sich bewegen kann. Seine Größe wächst im Verhältnis zum Eigensinn des Vertuschens. Je stärker der Eigensinn des Vertuschens ist, desto größer wächst dieses Unkraut. Wenn es sich zu einer anderen Pflanze hin bewegt, deckt es die Pflanzen zu, die kleiner als es sind. Z. B. sah ich, das Unkraut einer Person ist so groß, dass man die Pflanzen unter ihr gar nicht mehr sieht, man weiß nur, irgendwas versteckt sich darunter. Es gibt in diesem Feld auch einen Gegenstand in Form einer Hand, der „Gärtner“ heißt. Die Hand kann sich verlängern und dient dazu, Unkraut zu beseitigen. Aber wenn das Unkraut zu schnell weg läuft, kann die Hand es auch nicht fangen. Zurzeit sehe ich, dass die Pflanzen der Angst und die Pflanzen der Angeberei überall existieren und ziemlich viel sind.

Ich sah einmal einen Praktizierenden, in dessen Feld ein Dutzend Pflanzen der Eigensinne um Handumdrehen verwelkten. Es gibt auch manche Praktizierende, in deren Feldern die Samen der Eigensinne keimen und rasch groß wachsen. In diesem unserem Raum zeigt sich dadurch, dass solche Mitpraktizierende die Anforderungen an sich lockern, so dass ihre Eigensinne sich rasch vergrößern.

Das sind die Szenen, die ich auf meiner jetzigen Ebene gesehen habe. Ich schreibe sie auf, um Mitpraktizierenden zu sagen: Alles hat seine Verkörperungen in anderen Räumen. Wir sollen die Zeit voll nutzen, um uns selbst zu kultivieren und unsere Missionen zu erfüllen.

Wenn etwas nicht richtig ist, bitte ich Mitpraktizierende um barmherzige Korrektur.