(Minghui.de) Ich habe einige Erfahrungsberichten über das neue Jingwen vom Meister „Was bedeutet es, „dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen“? „(Li Hongzhi, 19.06.2011) gelesen und habe viel davon profitiert. Nun schreibe ich meine Kultivierungserfahrung nieder und teile meine Erfahrungen den anderen Praktizierenden mit.
Kurz nach dem chinesischen Neujahr stellte ich fest, dass meine Augen nicht mehr klar sehen konnten, auch wenn ich nur kurz gelesen bzw. am Computer gearbeitet hatte. Sie fühlten sich geschwollen und müde an. Einmal sah ich unbewusst mit nur einem Auge und sah, dass über die Hälfte meines linken Auges von einer Schicht Dingen bedeckt und auch der restliche Teil von einigen schwarzen Punkten, die wie Wolken schwebten, bedeckt war.
Ich gehöre zu denjenigen, die bei der Kultivierung keinerlei körperliche Reaktionen wahrnehmen. Als ich diese Situation sah, war mein erster Gedanke: „Das ist eine dämonische Schwierigkeit.“ Ich analysierte meine Gedanken dann folgendermaßen: 1. Der Meister hat schon bei der Fa-Erklärung gesagt, dass er die Körper der Dafa-Jünger schon in Ordnung gebracht habe. Ich habe mich schon ca. 15 bzw. 16 Jahre kultiviert und es besteht schon längst nicht mehr die Frage der Körperreinigung. 2. Der Meister hat in der Fa-Erklärung „Die Fa-Erklärung 2003 im Westen der USA in der Zeit des chinesischen Laternenfestes (Li Hongzhi, 15.02.2003) gesagt: „Außer für die neuen Schüler hat der Meister seit dem 20. Juli 1999 keinerlei Pässe mehr für die persönliche Kultivierung eingerichtet, denn eure persönliche Kultivierung ist komplett in Richtung der Erlösung aller Wesen und der Fa-Bestätigung umgeschlagen.“ Deshalb existiert die Frage des Passes des Krankheitskarmas bei mir nicht. Es konnte sich dann also nur um eine dämonische Störung handeln.
Gleichzeitig überprüfte ich, welche Pässe ich auf dem Weg der Kultivierung nicht gut überwunden bzw. nicht überwunden hatte, so dass diese Lücken von den alten Mächten ausgenutzt wurden. Aber mir war klar, egal, ob ich mich gut kultiviert hatte oder nicht oder welche Lücken ich hatte, durfte ich die Störung und die Verfolgung seitens der alten Mächten nicht anerkennen, denn ich bin ein Dafa-Jünger und mein Meister kümmert sich um mich.
So sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um diese Störung zu beseitigen. Um meine Familienangehörigen nicht zu stören, erzählte ich nichts über meine Situation, sondern fügte nur beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken einen Gedanken hinzu: „Alle bösen Lebewesen und Faktoren, die meine Augen stören, gründlich beseitigen.“ Die Störung ließ sich nicht sofort auflösen, verschlimmerte sich im Gegenteil sogar noch. Bis Mitte März konnte mein linkes Auge gar nichts mehr sehen. Es schien von einer dicken Schicht Wolken bedeckt zu sein. Ich konnte mich nicht sofort daran gewöhnen, nur mit einem Auge zu sehen. In der schlimmsten Zeit konnte ich nicht einmal die Räucherstäbchen zur Verehrung des Meisters anzünden und meine Finger konnten keine richtige Stelle auf der Tastatur finden. Auch beim Gehen verlor ich das Gleichgewicht.
Ich ließ mich jedoch nicht von diesem Täuschungsbild erschrecken. Ich dachte: „Du willst mich bekämpfen, na gut, dann lass uns loslegen. Ich habe den Meister und das Fa im Herzen und ich habe den festen Glauben an den Meister und an das Fa.“ So sendete ich beständig aufrichtige Gedanken aus und machte die drei Dinge wie gewohnt. Im Herzen nahm ich es überhaupt nicht ernst.
Nach zwei Monaten konnten meine Augen Anfang April 2011 plötzlich beim Fa-Lernen klar sehen. Ich versuchte, nur mit meinem linken Auge zu sehen und sah, dass die dicken Wolken verschwunden waren. Meine Sehkraft war wieder in Ordnung. In meinem Herzen war ich voller Dankbarkeit gegenüber dem Meister. Ich zündete Raucherstäbchen für den Meister an, machte Heshi und sagte zu dem Foto vom Meister: „Danke, Meister!“
Ich spürte tief die große Barmherzigkeit des Meisters gegenüber den Dafa-Jüngern, als er uns das Fa „Was bedeutet es, „dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen?“ erklärte.
Falls es nicht korrekt ist, bitte ich um eine Korrektur.