(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende in Polen veranstalteten in Jelenia Gora (auch Hirschberg genannt) am 05. August 2011 Aktivitäten, um den Einwohnern Falun Gong vorzustellen und auf die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in den vergangenen 12 Jahren hinzuweisen.
Falun Gong-Praktizierende erzählen den Menschen in Hirschberg von Falun Gong |
Zwei Damen aus Hirschberg lernen die Falun Gong Übungen |
Eine Reporterin interviewt einen Falun Gong-Praktizierenden |
Bewohner von Hirschberg unterschreiben eine Petition gegen die Verfolgung von Falun Gong |
Jelenia Gora bedeutet „Berg der Hirschen“, was dem deutschen Namen Hirschberg entspricht. Es war das erste Mal, dass Falun Gong-Praktizierende in dieser Stadt Aktivitäten durchführten. Sie stellten vor dem Rathaus Informationstafeln auf, verteilten Flyer und sammelten Unterschriften für eine Petition, in der zu einer Beendigung der Verfolgung aufgerufen wurde. Sie führten auch die Falun Gong Übungen vor, die bei den Ortsbewohnern auf großes Interesse stießen.
Eine Dame sagte: „Die sozialen Dinge verschlechtern sich fortwährend. Menschen scheinen sich nicht mehr darum zu kümmern, was richtig und falsch ist. Eure Aktivitäten sind sehr wichtig! Sie erinnern uns an die Wichtigkeit der grundlegenden moralischen Werte.“ Eine andere Dame beobachtete lange Zeit die Vorführung der Falun Gong Übungen. Immer wieder sagte sie: „Die Übungsbewegungen sind wunderschön! Die friedliche Musik erinnert mich an eine friedliche Welt, ohne Kriege, Kämpfe oder schlechten Dinge in der Gesellschaft. Ich wünschte mir, in einer solchen Welt leben zu können.“
Ein junger Mann war sehr aufgebracht über die Brutalität der Verfolgung von Falun Gong. Er unterschrieb die Petition und kam mehrere Male zurück, um Flyer über Falun Gong zu holen und sie dann in den nahe gelegenen Restaurants zu verteilen. Er erzählte allen, die er traf, von der Verfolgung und sagte zu ihnen, sie sollten an diesem Tag auf den Rathausplatz gehen, um noch mehr über Falun Gong zu erfahren. Seine Großmutter machte einen Ausflug auf den Platz, um die Petition zu unterschreiben.
Es kam auch eine Reporterin zu der Veranstaltung und interviewte die Praktizierenden. Auf der Homepage des Hirschberger Informationszentrums wurde ein detaillierter Bericht mit Bildern auf der Titelseite veröffentlicht.