(Minghui.de) Ich praktiziere Falun Dafa seit 11 Jahren, meine Mutter brachte mich zum Praktizieren. Sie hatte für gewöhnlich schwere Magen-Probleme und in den schlimmsten Zeiten konnte sie weder essen noch trinken. Jeden Tag, wenn ich von der Schule nach Hause kam, machte ich ihr Kräutermedizin und kochte etwas zu essen, das ihren Magen nicht belastete. Selbst so konnte sie nur eine kleine Portion essen.

Im März 1999 lernte meine Mutter Falun Gong kennen. Neben dem Blumenbeet in der Nähe eines der Gebäude unserer Universität übte eine Gruppe Falun Gong. Die Paktizierenden hatten ein Transparent in der Nähe ihres Übungsplatzes ausgelegt. Sie übten dort seit einiger Zeit, aber ich hatte ihnen keine Aufmerksamkeit geschenkt. Ich dachte nur, sie würden da ihre Übungen machen.

Eines Tages, als ich von der Schule nach Hause kam, war ich schockiert zu sehen, wie meine kranke Mutter in der Küche das Abendessen zubereitete. Ich fragte, was sie in der Küche zu tun habe, und versuchte, sie wieder ins Bett zu bekommen. Sie erzählte mir, dass sie sich an diesem Tag besonders gut fühle, und meinte, dass dies damit zusammenhängen könne, dass sie etwas Zeit an dem Übungsort der Falun Gong-Übenden verbracht habe. Sie erzählte mir, dass sie es sich für eine kurze Zeit angeschaut und dabei sehr viel Energie gespürt habe. Sogar ihre Beine hätten sich warm angefühlt, als ob sie in warmem Wasser gestanden hätten. Ich dachte, dass ich ein Märchen hörte, aber ich wollte glauben, dass dies wahr war. Solange sich meine Mutter gut fühlte, war es für mich wunderbar, woran sie auch immer glaubte. An jenem Abend war ihr Appetit viel besser. Nach dem Abendessen gingen sie und ich wieder zum Übungsplatz, wo sie herzlich empfangen wurde. Von da an praktizierte meine Mutter Falun Gong. Die Wunder, die geschehen, wenn man Falun Gong praktiziert, konnten immer wieder an den Veränderungen, die sie erlebte, gesehen werden.

Von da an wurde sie von Tag zu Tag gesünder und ihr Appetit verbesserte sich enorm. In der Vergangenheit war ihr Magen so empfindlich, dass sie nur Nudeln in klarem Wasser ohne Salz, Gemüse oder Speiseöl essen konnte, geschweige denn Gewürze. Als sie Falun Gong zu praktizieren begann, hörte sie auf, das verschriebene Medikament zu nehmen und nach einer Woche konnte sie normal essen.

Eines Tages erzählte mir meine Mutter, sie habe einige kleine, körnige Dinge ausgespuckt. Beim Zerschneiden hätten sie wie die Medizin, die sie eingenommen hatte, gerochen. An jenen Tagen roch sie auch wie die Medizin. Es war so, als ob ihr Körper sich selbst von der Kräutermedizin, die sie eingenommen hatte, säuberte. Bis dahin hatte ich mehrere Falun Dafa-Bücher gelesen und verstand, dass der Lehrer sie reinigte. Sie wurde gesund und hat seit über zehn Jahren keine Magenprobleme mehr.

Jetzt geht meine Mutter Informationsmaterialien über Falun Gong verteilen und ermutigt die Menschen in Gesprächen, die Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren angegliederten Organisationen zu beenden. Sie radelt in ländliche Gebiete, wo sie mit den Menschen Gespräche über Falun Gong führt und Informationsmaterialien verteilt. Es ist für sie nicht ungewöhnlich, an einem einzigen Tag Dutzende von Kilometern zu fahren.

Ab 2005 lernte sie, alle Arten von Drucksachen zu produzieren und CDs zu brennen. Sie half auch anderen Praktizierenden, in ihren Haushalten Produktionsstätten zu etablieren. Sie wurde das Rückgrat unserer technischen Unterstützung in der Region. Wenn Praktizierende Probleme mit ihren Geräten haben, bitten sie sie in der Regel, zu kommen und das Problem zu beheben.

Meine Mutter ist in den Sechzigern. Sie hatte bisher noch nie einen Computer oder Drucker angerührt. Aber jetzt ist sie Expertin; sie hat darüber mehr Wissen als die jüngere Generation. Sie sagt immer, dass ihre Fähigkeit daher rühre, dass "der Lehrer meine Weisheit geöffnet hat".

Meine Mutter ist, ohne Zweifel, ein lebendiges Beispiel für die Kraft von Falun Dafa.