(Minghui.de) In unserer Region gibt es eine 93-jährige Praktizierende, die sich fast jeden Tag mit einer Praktizierenden trifft, die 80 Jahre alt ist. In den letzten zehn Jahren sie bei Wind und Wetter nach draußen gegangen, um den Menschen die wahren Umstände zu erklären und sie zu erretten. Wenn sie unterwegs waren, verzichteten sie häufig auf das Mittagessen oder tranken kein Wasser.
Hin und wieder wurden sie von Polizisten in Zivil gesehen und einige Menschen, die die Tatsachen noch nicht verstanden hatten, wollten sie anzeigen. Doch sie standen unter dem Schutz des Meisters und es gab keine einzige Gefahr.
Als sie einmal mit einem anderen Praktizierenden Informationsmaterialien auslegten und sich in der Nähe einer Polizeistation befanden, wurde der Praktizierende nervös.Die Praktizierende beruhigte den Mitpraktizierenden mit den Worten: „Hab keine Angst. Wir tun göttliche Dinge. Die Menschen können uns nicht sehen.“ Dann legten sie die Informationsmaterialien an verschiedenen Stellen um das Polizeigebäude herum aus. Bevor sie wieder zurückgingen, deponierten sie die Informationsblätter noch vor einem anderen Polizeirevier.
Manchmal geht auch ihr Enkelsohn mit ihr hinaus. Er hat eine große Statur und kann so manche Stellen besser erreichen.
Im Juli 1999, als die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mit der Verfolgung von Dafa begann, appellierte die alte Praktizierende bei der Landesregierung in der Stadt, um den Ruf von Dafa und dem Meister wiederherzustellen. Aus diesem Grund kam die Polizei häufig zu ihrem Haus und schikanierte sie. Sie nutzte diese Gelegenheiten, den Polizisten von den wahren Geschehnissen im Hinblick auf die Verfolgung von Falun Gong zu berichten. Einmal suchte sie ein Polizeibeamter zu Hause auf und verlangte von ihr, nicht mehr das Haus zu verlassen. An seinem Dialekt hörte sie heraus, dass er aus ihrer Heimatstadt kam. Sie erzählte ihm von der Schönheit von Dafa und dass es Menschen lehre, wie man ein guter Mensch werden könne, wenn man nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht lebe. Er begriff die Zusammenhänge und begann, das Zhuan Falun und andere Dafa-Bücher zu lesen.
Eines ist sehr erstaunlich: Die Dame hatte nie eine Schule besucht und trotzdem war sie in der Lage, alle Dafa-Bücher fließend zu lesen. Sie hat das Zhuan Falun schon zweimal abgeschrieben. Wenn sich die 93-Jährige körperlich unwohl fühlt, betrachtet sie sich immer als eine Kultivierende und kann so die Krankheitssymptome überwinden. Manchmal lädt sie Mitpraktizierende, die körperliche Schwierigkeiten durchleiden, zu sich ein und tauscht sich mit ihnen auf der Grundlage des Fa aus. Sie sendet dann mit ihnen zusammen aufrichtige Gedanken aus und praktiziert mit ihnen die Übungen. Auf diese Weise konnte sie bisher vielen Mitpraktizierenden bei ihren Problemen mit den Krankheitssymptomen helfen.
Durch ihre aufrichtigen Gedanken und Handlungsweisen erlebte ihre gesamte Familie die Schönheit von Dafa. Diese offene Familienumgebung schaffte die Voraussetzung, eine Fa-Lerngruppe zu gründen. Die Gruppe konnte das Fa in ihrem Haus über längere Zeit hinweg ungestört lernen. Sie gibt das Geld, das ihr ihre Kinder zur Unterstützung geben, meistens für die Herstellung von Informationsmaterialien aus.