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Deutschland: Den Austritt von Millionen Menschen aus der KPCh unterstützen

27. August 2011

(Minghui.de) Seitdem die Dajiyuan-Webseite am 7. August 2011 angekündigt hatte, dass die Anzahl der Menschen, die ihren Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren angegliederten Organisationen erklärt hatten, die 100 Millionen-Grenze überschreite, veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in mehreren Städten Deutschlands Aktivitäten, um ihre Unterstützung für diese Bewegung zum Ausdruck zu bringen und um noch mehr Menschen die Bösartigkeit der KPCh erkennen und die wahren Hintergründe von Falun Gong wissen zu lassen.

Student in München: Mit dem richtigen Namen austreten

Informationstag in München zur Unterstützung der 100 Millionen Austrittserklärungen
Unterschrift zur Unterstützung gegen die Verfolgung von Falun Gong
 

Am 20. August 2011 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus Bayern und Österreich sowie Mitarbeiter der internationalen Menschenrechtsorganisationen Abteilung München auf dem Marienplatz in München Aktivitäten, um den Austritt aus der KPCh zu unterstützen. Das Transparent mit der Aufschrift „Den Austritt von 100 Millionen Menschen aus der KPCh unterstützen“fiel auf dem Marienplatz sehr auf. Eine große Anzahl von Touristen aus Festlandchina schauten sich neugierig das Transparent an und diskutierten aufgeregt darüber. Viele von erklärten auf der Stelle ihren Austritt aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen.

Nachdem ein junger chinesischer Student die wahren Hintergründe erfahren hatte, wollte er auf der Stelle seinen Austritt aus dem Jungendverband und den Jungen Pionieren erklären. Als ein freiwilliger Mitarbeiter ihn fragte, mit welchem Pseudonamen er austreten wolle, sagte er: „Wozu ein Pseudoname, einfach mit meinem richtigen Namen!“

Ein anderer Tourist freute sich sehr über die Austritts-Aktivitäten und machte Fotos von den Plakaten und Transparenten. Er sagte: „Wow, es ist super, es ist großartig. So viele Menschen unterstützen den Austritt. Ich mache Fotos und werde meinen Familienangehörigen zeigen, dass ich so eine tolle Europareise hatte. Sie machen es gut und machen Sie bitte weiter so.“

Bürger in Berlin: Den Mut der Chinesen bewundern

Die Falun Gong-Praktizierenden in Berlin veranstalteten am 13. August Aktivitäten auf dem Brandenburger Platz in Berlin. Nachdem viele Bürger die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh erfahren hatten, unterschrieben sie die Petitionsliste gegen die Verfolgung. Viele der Menschen, die bereits einige Kenntnisse über die kommunistischen Länder haben, äußerten, dass sie solche Aktivitäten sehr schätzen würden. Der Austritt aus der KPCh sei eine große Angelegenheit und die ganze Welt solle davon wissen.

Katharina aus Bremen und Aijilia aus Russland ermutigten die Chinesen, aktiv um ihre Freiheit zu kämpfen. Sie unterschrieben auf der Petitionsliste und verurteilten den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh. Katharina sagte: „Wenn man nichts macht, dann kann man auch nichts bekommen. Man soll sein Bestes tun. Wenn alle sich gemeinsam darum bemühen, wird es sicher erfolgreich sein. Eine Partei kann nicht ewig 100 Millionen Menschen unter Kontrolle halten.“Aijilia, die in einem ehemaligen kommunistischen Land gelebt hat, bewunderte den Mut der Chinesen, aus der KPCh auszutreten. Sie hofft, dass diese Botschaft so schnell wie möglich weit verbreitet wird.

Bürger in Hannover: Glückwunsch an die Falun Gong-Praktizierenden

Am gleichen Tag fanden auch Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden in Hannover statt. Die Menschen erfuhren die Hintergründe der Verfolgung und der Austrittserklärungen und unterschrieben aus eigener Initiative auf der Petitionsliste. Viele hatten früher schon von den Menschenrechtsverletzungen der KPCh und der Verfolgung von unschuldigen Menschen gehört. Sie fanden es sehr gut, dass die Falun Gong-Praktizierenden die Verbrechen der KPCh aufdecken und ermutigten die Praktizierenden, weiter zu machen und wünschten den Praktizierenden viel Glück.

Ein Herr sprach mit den Praktizierenden über den Verfall der Moral der Menschheit: „Alles ist schlimm geworden, aber in der nahen Zukunft wird eine neue Menschheit in der Welt auftauchen.“

Geschäftsmann in Köln: „Sie machen es sehr gut. Ich liebe China, ich liebe Chinesen.“

Der Kölner Dom am Rhein zieht jeden Tag hunderttausende Touristen aus der ganzen Welt an. Am 13. August kamen Falun Gong-Praktizierende zum Kölner Dom und stellten auf dem Platz vor dem Dom Transparente mit Informationen über den Austritt auf. Viele Chinesen erklärten auf der Stelle ihren Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen.

Die Transparente und die Informationstafeln zogen auch viele Deutsche an. Ein Geschäftsmann sah die Transparente, hielt an und nahm die Informationsmaterialien entgegen. Er sagte: „Ich bin gerade aus China zurückgekommen und weiß um die Situation dort. Du siehst zwar, wie schön Shanghai aussieht, aber was dort gezeigt wird, ist nicht das wahre China. Ich liebe China, ich liebe Chinesen.“

Ein lokaler linker Abgeordneter, der die Kommunistische Partei unterstützt, hatte früher wenig Verständnis für die Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden zur Unterstützung der Austrittserklärungen aus der KPCh. Nachdem er sich dieses Mal lange Zeit mit den Falun Gong-Praktizierenden unterhalten hatte, hatte er sich über die brutale Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh informiert und änderte seine Meinung. Am Ende nahm er die Informationsmaterialien entgegen und wollte sich noch mehr darüber informieren.

Am 13. August fanden auch Aktivitäten in Hamburg, Würzburg, Leipzig, Heilbronn und am Titisee statt.