(Minghui.de) Ende Juni 2011 veranstalteten Falun Dafa-Praktizierende in der Gemeinde Mildura, Provinz Victoria einen Workshop zu Falun Dafa. Mehrere lokale Medien berichteten über diese erfolgreiche Veranstaltung.
Mildura liegt im Nordwesten der Provinz Viktoria, wo auch die Quelle des Flusses Murray, einem der längsten Flüsse der Welt, entspringt. Der Workshop fand in Woolshed im botanischen Garten Megenta statt.
Der Bericht über Falun Dafa erschien in „Mildura Weekly“ |
Bevor der Vortrag gehalten wurde, veröffentlichte die lokale Zeitung Mildura Weekly eine Bekanntmachung, in der Falun Dafa vorgestellt und über die Verfolgung in China bzw. den Bericht „Blutige Ernte - Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China“ von David Matas und David Kilgour berichtet wurde. In dem Artikel wurde auch auf die Organisatorin der Veranstaltung – die Falun Dafa-Praktizierende Frau Trisha Anderson, eingegangen, die durch das Praktizieren von Falun Dafa von zahlreichen langjährigen Krankheiten wie bspw. einer "Gallenentzündung“ befreit wurde.
Ein lokaler Fernsehsender WIN TV schickte Reporter zu dem Vortrag. Selbst die Tageszeitung Sunraysia Daily berichtete über die Veranstaltung.
Ende Juli kamen Falun Gong-Praktizierende zu der Zentralschule von Mildura, um dort Falun Dafa und die Verfolgung in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) vorzustellen. Sie brachten den Schülern zudem bei, Lotusblumen aus Papier zu falten. Ein Praktizierender erklärt: „Das macht nicht nur Spaß, sondern leitet die Schüler an, an andere zu denken, besonders an diejenigen Kinder, die nicht so glücklich wie sie leben können.“
Nach dem Falten der Papierlotusblumen brachten die Praktizierenden draußen in Hof den Schülern die Falun Dafa Übungen bei. Sowohl die LehrerInnen als auch die SchülerInnen hielten Falun Dafa für eine entspannende Übungspraktik. Ein Lehrer lud die Praktizierenden zu einer Geburtstagsfeier ein. Dort stellten die Praktizierenden noch weiteren Lehrerkräften Falun Dafa vor. Die Lehrer hörten gerne zu und stellten weiterführende Fragen wie z.B. nach den Gründen der Verfolgung durch die KPCh.