(Minghui.de) Als Frau Yang Xiaohuas Ehemann sie und ihre Tochter verließ, wurde Frau Yang Xiaohua schwer krank. Sie war sehr arm und konnte sich keine medizinische Behandlung leisten, so litt sie viele Jahre an ihren Krankheiten. Als sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, verschwanden bald darauf ihre Krankheiten und ihr Gesundheitszustand verbesserte sich.
Im Jahr 2001 suchte Fu Jianyuan, ein Offizier aus der Yongju Polizeiwache im Bezirk Hongshan der Stadt Chifeng, Frau Yangs Wohnung auf. Er schrie sie wütend an und warf ihr vor, dass er keine Prämien bekommen habe und nicht befördert worden sei, weil sie Falun Dafa praktiziere. Er verhaftete sie und brachte sie zur Polizeiwache. Am Bahnhof trat er mit seinen Lederschuhen auf Frau Yangs Füße. Später sperrten die Polizeibeamten Frau Yang in der Untersuchungshaftanstalt des Bezirkes Hongshan. Zu dieser Zeit war Frau Yangs Tochter gerade sieben Jahre alt und musste nun allein zu Hause bleiben. Niemand kümmerte sich um sie.
Frau Yang wurde für mehrere Monate inhaftiert und dann im November 2001 ins Tumuji Zwangsarbeitslager in der Inneren Mongolei verlegt, wo sie musste schwere Zwangsarbeit verrichten und jeden Tag im Lager gefoltert wurde. Da sie außerstande war, mit dem Praktizieren der Falun Dafa-Übungen fortzufahren, verschlechterte sich ihr körperlicher Zustand sehr schnell.
Nach ihrer Freilassung im März 2003 wurde Frau Yang von den Behörden und Beamten aus dem Bezirk Hongshan ständig schikaniert und bedroht. Sie erlaubten ihr nicht, die Übungen zu praktizieren. So konnte sie sich nicht wieder erholen und verstarb im Jahr 2007, als ihre Tochter gerade 12 Jahre alt war.