(Minghui.de) Ich wurde im Bezirk Linquan, Provinz Anhui, geboren und bin 43 Jahre alt. Letztes Jahr ging ich nach Shenzheng, um dort als Teilzeitkraft zu arbeiten. Im April schmerzte plötzlich meine Brust und etliche Tage später verschlimmerte es sich. Ich konnte einen Höcker groß wie ein Ei darin spüren, deshalb kündigte ich meinen Job und fuhr wieder nach Hause.
Zu Hause brachte mich meine Mutter ins Krankenhaus. Der Arzt untersuchte mich, doch das Ergebnis war nicht eindeutig. Man bat mich, zur weiteren Untersuchung in die Stadt Fuyang zu gehen, was ich auch sofort tat. Im Fuyang Onkologie-Krankenhaus sah man erst am Nachmittag nach mir. Der Arzt meinte, das Gerät sei kaputt und ich müsse noch zwei Tage auf die Untersuchung warten. Als ich zwei Tage später wieder zum Krankenhaus kam, war es immer noch kaputt. Am nächsten Morgen ging ich nach Najing und suchte eine Ärztin im Gulou Krankenhaus auf. Diese erklärte mir, dass ich Brustkrebs hätte und sofort operiert werden müsse. Als ich nach den Kosten fragte meinte sie: „Ungefähr 120.000 Yuan.“ Ich dachte: „Oh Gott, woher soll ich so viel Geld nehmen?“ Ich traute meinen Ohren nicht. Ich ging in ein anderes Krankenhaus, doch der Arzt stellte dieselbe Diagnose.
Meine Schwägerin berichtete mir, dass eine Verwandte von ihr dasselbe Problem gehabt habe und im Fubang Krankenhaus operiert worden sei. Die Kosten hätten 30-40.000 Yuan betragen. Ich kehrte nach Hause zurück und mein Vater brachte mich ins Fubang Krankenhaus. Zuerst bekam ich eine Chemotherapie und blieb eine Woche im Krankenhaus. Dann sollte ich zwei Wochen später zur Operation wiederkommen.
Als meine Cousine von meiner Situation erfuhr, empfahl sie mir, Falun Dafa zu lernen. Sie berichtete mir von vielen Fällen, in denen Menschen von ernsthaften Krankheiten geheilt worden seien, nachdem sie zu praktizieren begonnen hatten. Ich stimmte zu. Sie gab mir eine Kopie des Buches Zhuan Falun (Li Hongzhi) und ein Set DVDs mit den Lektionen des Meisters und den Übungen. Ich begann, jeden Tag die Übungen zu praktizieren. Meine Eltern waren immer noch besorgt. Drei Wochen später brachten sie mich ins Krankenhaus. Der Arzt wollte die Chemotherapie fortsetzen, doch sie hatten Schwierigkeiten, das richtige Medikament zu finden. Ich berichtete meiner Cousine, was sich im Krankenhaus ereignet hatte. Sie erklärte, dass dies passiert sei, weil sich der Meister um mich kümmere und mich ermutige zu erkennen, dass ich keine Chemotherapie mehr benötige.
Ich praktizierte jeden Tag die Übungen. Schon bald öffnete sich mein Himmelsauge und der Lehrer erlaubte mir, Dinge in anderen Räumen zu sehen. Nach diesen Visionen wurde ich noch fleißiger beim Fa-Lernen. Meine Gesundheitszustand verbesserte sich allmählich. Nun praktiziere ich seit zwei Monaten und bin vollkommen gesund.
Falun Dafa ist wundervoll. Ich danke dem Meister und Dafa herzlichst, dass ich ein zweites Leben bekommen habe. Ich werde ganz sicher fleißig Dafa lernen und die drei Dinge gut machen.
Ich möchte eine wahre Dafa-Praktizierende sein, um dem Meister für seine unendliche Gnade zu danken.
Dank auch an meine Mitpraktizierenden.