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Geschichte während des internationalen Kulturfestes in Indiana, USA

12. Januar 2012 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden in Indiana

(Minghui.de) Zum internationalen Kulturfest in Indiana kommen jährlich viele Touristen. Das Kulturfest, das dieses Jahr vom 17. bis 20. November stattfand, ist für die meisten Besucher ein Fenster, um die kulturelle Vielfalt der Welt besser kennen zu lernen, ein Gast beschrieb es so: „Für uns ist es jedes Mal eine Reise um die Welt.“ Wie schon im vergangenen Jahr beteiligte sich eine Gruppe von Falun Dafa-Praktizierenden aus Indiana an dieser Veranstaltung. Die Vorführungen der ruhigen und harmonischen Falun Gong Übungen setzten einen beruhigenden Gegenpol zur pulsierenden Hektik der Veranstaltung und wirkten wie das sanfte Dahinfließen eines klaren Flusses. Viele Menschen interessierten sich für die Übungen und warteten in der Reihe.

 


 Gruppe von Kindern beim Lernen der Meditationsübung
 

Während des Kulturfestes wurde ein junger Mann auf die harmonische Übungspräsentation am Informationsstand aufmerksam. Er setzte sich sofort zur Übungsgruppe und lernte die Übungen. Ein Praktizierender fragte ihn, ob er Interesse an der Meditation habe, was er bejahte. Der Praktizierende erklärte ihm kurz die Beziehung zwischen der Meditation in der alten Kultur Chinas und ihre Wirkung auf die Gesundheit. Danach sprach er über die Meditationsform im Dafa sowie die Prinzipien von Falun Dafa “Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“, nach denen sich die Praktizierenden im Alltag richten. Er erklärte ihnen auch die Beziehung zwischen dem Praktizieren und der Gesundheit von Körper und Geist. Nach dem Lernen der Übungen sagte der junge Mann, dass er sich sehr gut fühle. Der Praktizierende betonte, dass das nur der Anfang sei und man mit dem Fortschreiten des Praktizierens noch viele wunderbare Veränderungen erleben könne. Anschließend sprach er die Verfolgung dieser Kultivierungspraktik durch die kommunistische Partei in China an und gab ihm einen Flyer, damit er sich im Internet noch näher informieren konnte. Eine Woche später rief ihn dieser junge Mann an und meinte, dass er alle Übungen richtig lernen wolle. Er kam auch zum Übungsplatz und fühlte sich sehr gut; er wollte das nächste Mal wiederkommen.

Am letzten Veranstaltungstag kam ein Mädchen zum Info-Stand und sagte, dass sie sich beim Lernen der Übungen am ersten Tag sehr gut gefühlt habe. Heute habe sie ihre zwei jüngeren Schwestern und ihre Oma mitgebracht, die ebenfalls die Meditation lernen wollten. Neben der Einführung der Übungend erklärte ihnen der Praktizierende viele Dafa-Grundsätze, sowie die Grundsätze, wie man sich als guter Mensch verhalten soll. Alle drei fanden es faszinierend. Zum Abschied schenkte ihnen der Praktizierende eine Lotusblume. Die Oma wollte unbedingt etwas dafür spenden. Der Praktizierende lehnte es ab, aber die Dame meinte: „Bitte nehmt es, ihr braucht es doch, um Materialien zu kaufen, damit mehr Menschen davon erfahren.“ Bevor sie gingen, sagte das Mädchen: „Ihr seid unsere Freunde, ich komme nächstes Jahr wieder; ich hoffe, dass ich euch wiedersehe.“

Ein anderes Mädchen berichtete, dass sie in Washington DC schon einmal einen Flyer erhalten und sich über die Verfolgung von Falun Gong in China informiert habe. Sie interessierte sich sehr für Falun Gong und habe die Übungen schon aus dem Internet gelernt. Zuerst habe sie keine Praktizierenden auf der Veranstaltung entdeckt und war besorgt, doch dann sah sie den Stand. Sie freute sich sehr, dass sie uns gefunden hatte und blieb lange am Stand und wir korrigierten ihre Übungsbewegungen.

Es gäbe noch vieles zu erzählen. Jedes Mal, wenn die Menschen mit Schicksalsverbindung die wahren Umstände über Dafa erfahren, entsteht in ihrem Herzen Hoffnung auf die Kultivierung im Dafa. Je mehr Menschen davon erfahren, desto mehr Hoffnung entsteht, mit dem Meister zurückzukehren.