(Minghui.de) Sehr geehrter Meister, sehr geehrte Mitpraktizierende,
vom Fa her habe ich erkannt, wie hoch die Xinxing eines Praktizierenden, so hoch die Kultivierungsenergie. Deshalb bin ich mir bewusst, dass ich mich vor allem gut kultivieren muss, um die Promotionsarbeit für Shen Yun gut zu machen. Folgende Kultivierungserfahrungen bei der Promotion für Shen Yun in diesem Jahr möchte ich mit allen teilen.
1. Mit dem Falun Dafa-Verein und der Betreuungsstelle kooperieren
Während der Promotion für Shen Yun erinnerte ich mich oft an die Worte des Meisters über gute Kooperation. Gute Kooperation ist der Schlüsselpunkt des Erfolgs. Shen Yun kam schon vier Mal nach Taiwan, aber die Aufführung war in unserer Region zum ersten Mal. Nach der Festlegung des Aufführungstermins merkte ich, dass die Praktizierenden unserer Region sich gegenüber der Koordination von der Betreuungsstelle sehr kooperativ verhielten. Am Anfang des Ticketverkaufs hatten die Praktizierenden bezüglich einiger Methoden aufgrund unterschiedlicher Erkenntnisse kleine Meinungsverschiedenheiten. Aber wir hörten beim Lesen meistens von den Mitpraktizierenden, wie sie im innen ihre Mängel suchen und vom Standpunkt der anderen das Problem betrachten sollten. Vom Fa her weiß ich, dass es ein guter Anfang war.
Die Praktizierenden diskutierten in E-Mails darüber, wie man Shen Yun vorstellt. Alle hatten unterschiedliche Meinungen. Denn der Meister sagte in der Fa-Erklärung „Noch fleißiger vorankommen“ deutlich, dass wir bedingungslos die Entscheidung des ersten Koordinators des Falun Dafa-Vereins durchführen sollen. Nach Anforderung des Falun Dafa-Vereins sollten wir die Infomaterialien, die zur Verfügung stehen, aussuchen, um die Präsentation über Shen Yun vorzubereiten. Wir legten den Schwerpunkt darauf, bei der Mittel und Oberschicht die Präsentation zu machen. Die Praxis bestätigte, dass alles ziemlich einfach und reibungslos ablief. Ich habe erkannt, wenn wir ohne Kompromiss an den Meister und das Fa glauben, werden viele Sachen leicht gelingen.
2. „Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab“
Der Meister sagt:
„Ein verkauftes Ticket heißt, dass ein Mensch errettet wird.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Sitzung von The Epoch Times, 10.11.2009)
Es ist unsere Priorität, die Tickets zu verkaufen. In der ersten Zeit hat die Betreuungsstelle die erfahrenen Praktizierenden anderer Städte eingeladen, um mit uns darüber auszutauschen. Die Praktizierenden teilten mit uns die Erfahrungen der Präsentation, dass sie Shen Yun auf Leinwand vielen Menschen vorstellten. Wir fanden, dass das eine gute Methode ist, Shen Yun-Promotion in unserer Region der mittleren und oberen Schichte vorzustellen.
Danach bauten einige erfahrene Praktizierende in kurzer Zeit ein Präsentationsteam auf. Die Aufgaben des Teams wurden verteilt. Derjenige, der gut organisieren kann, ist zuständig als Kontaktperson und verantwortlich für die Kontakte zwischen Mitpraktizierenden und gewöhnlichen Menschen. Diejenigen, die gut mit dem Computer und der Technik umgehen können, bauen vor Ort das Equipment auf. Diejenigen, die ein gutes Auftreten haben machen die Präsentation. Diejenigen, die gut in Kommunikation sind, machen die Öffentlichkeitsarbeit. Die netten und geduldigen Praktizierenden machen die Beratung nach der Präsentation und verkaufen Tickets vor Ort. Wir haben eine feste Zeit für das Fa-Lernen in der Gruppe, das Austauschen sowie das Training. Durch wiederholtes Üben der jeweiligen Einzelheiten hoffen wir, dass wir professionell auftreten können. Das Promotionsteam wird von der Kleidung bis hin zum Koffer für die Geräte und dem Namensschild ausgerüstet. Wir bereiteten uns nach dem Maßstab der Mittel- und Oberschicht vor und traten so auf, damit wir ein würdiges Image von Shen Yun abgaben.
Damals war ich zuständig für die Präsentation. Der Promotion-Text ist insgesamt ca. zehn Minuten lang. Am Anfang übte ich wiederholt vor dem Spiegel mit dem Promotions-Video mehr als hundert Mal, konnte aber immer noch nicht komplett alles fließend wiedergeben. Einmal wurde mir übel. Ein Stimme sagte mir: „Mach mal Pause, du bist nicht schlecht.“ Sofort erkannte ich, dass das nicht ich war, sondern der Wunsch nach Bequemlichkeit. Jede Chance für eine Präsentation gibt es nur einmal. Ich darf nicht aus Nachlässigkeit die Erwartung der Lebewesen zerstören. Nachdem ich durchgehalten hatte, sprudelten die Worte wie aus einem Brunnen. Ich sprach fließend, deshalb war meine Haltung gelassen und professionell. Nach einer Präsentation in einer Versicherungsfirma wurden mein Mitpraktizierender und ich vom Firmenleiter in sein Büro eingeladen. Er wollte uns in seiner Firma anstellen und meinte, dass wir die besten Verkäufer wären.
„Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 1; Seite 26).
Ich habe tief erlebt, wenn wir uns wirklich bemühen, gibt der Meister uns das Beste.
3. Gemeinsam als ein Körper wirkt die Kraft stark
Nachdem das Promotion-Team sich vorbereitet hatte, zeigte es die Präsentation den Mitpraktizierenden beim Fa-Lernen in der Region. So gewannen wir ihre Unterstützung durch aufrichtige Gedanken. Vor allem gewannen wir das Verständnis von Mitpraktizierenden. Alle fanden, dass wir ziemlich professionell waren, so waren sie auch zuversichtlich. Allmählich aktivierten sie ihre Beziehungen zur Mittel- und Oberschicht und waren aktiv dabei, Termine für die Präsentation zu vereinbaren. Mit Unterstützung der Mitpraktizierenden fanden innerhalb eines Monats ungefähr fünfzig Präsentationen statt. Der Ticketverkauf vor Ort war gut.
Die Praktizierenden, die sich an der Promotion beteiligten, erkannten beim ständigen Austausch im Fa: Solange wir uns gegenseitig mit aufrichtigen Gedanken unterstützen, beinhaltet jeder Ticketverkauf die Kraft von allen. Mitpraktizierende sagten mir, dass sie nicht an der Präsentation teilnehmen könnten, aber sie unterstützten uns mit aufrichtigen Gedanken. Sie riefen noch mehr in Festlandchina an. Nichts wurde ausgelassen. Eine ältere Praktizierende sagte, dass sie öfters die Zeit der aufrichtigen Gedanken verlängern würde, um uns zu unterstützen. Einmal verließen wir den Leseort, um eine Präsentation zu machen. Ein Mitpraktizierender drückte mir eine Portion Essen in die Hand und sagte: „Nicht das Essen vergessen. Wir geben zusammen Gas.“ Mir wurde klar, dass einer der Erfolgsfaktoren jeder Präsentation aus dem Vertrauen und der gegenseitigen Unterstützung stammte, sowie von den starken aufrichtigen Gedanken der Mitpraktizierenden. Zusammen erretten wir alle Lebewesen.
4. Kein Klatsch, wenn eine Sache schon entschieden ist
Dieses Jahr trafen sich vorher die Koordinatoren, um bezüglich der Menge der Tickets zu hohem Preis eine Entscheidung zu treffen. Die Minderheit, dazu gehörte auch ich, tendierte zu der Meinung, dass es mehr Tickets in der hohen Preiskategorie geben könnte. Nach der Diskussion entschied die Mehrheit. Mein Vorschlag wurde nicht angenommen. Während der Promotion merkte ich, dass die Menschen der oberen Schicht an den günstigen Karten kein Interesse zeigten. Sie suchten lieber die Karten der hohen Preiskategorie aus. So wurde meine Meinung bestätigt. Ich dachte bei mir, dass die Mitpraktizierenden die Menschen in der oberen Schicht nicht verstanden und somit die falsche Entscheidung getroffen hatten.
Die Orte, wo wir Promotion machten, waren ziemlich gut. Die Mitpraktizierenden suchten auch möglichst die Menschen in der oberen Schicht auf, wenn sie individuell die Tickets verkauften; daher lief die Promotion für die Tickets zu hohem Preis reibungslos. Jedoch wurden die Tickets zu niedrigem Preis fast nicht verkauft. Die Betreuungsstelle versammelte alle Praktizierenden zum Austausch und hoffte, dass wir nach innen schauen und die Ursache dieses Problems finden würden. Zu jener Zeit war mir nicht bewusst, welches Problem ich hatte. Später während des Fa-Lernens, bemerkte ich, dass ich eigentlich einen starken Eigensinn hatte und daran festhielt, dass meine Meinung richtig sei. Dabei vergaß ich, was das Dafa und lehrte: Auch wenn die Methode nicht perfekt ist, solange die Gesamtheit ein aufrichtiges Herz hat und gut kooperiert, passieren Wunder. Ich erkenne immer mehr, dass es die Kraft des ´einen Körpers` schwächt, wenn wir Zweifel an der Entscheidung anderer haben. Die gewöhnlichen Menschen werden dann von diesen unaufrichtigen Gedanken gehemmt.
Nachdem ich den Mangel gefunden hatte, beschloss ich, mit positiver Haltung die Arbeit wieder gut zu machen. Ich sagte mir selber: Egal, ob hoher oder niedriger Preis, alle Plätze sind die Besten. Tickets zu verkaufen und die Menschen zu erretten ist das Wichtigste. Nachdem ich meine Anschauung verändert hatte, behinderte mich der Ticketpreis nicht mehr. Ein Bankmanager zögerte, ob er die Tickets kaufen sollte oder nicht, weil es keine teuren Tickets gab. Ich sagte mit starken aufrichtigen Gedanken: „Die Shen Yun-Aufführung ist jedes Jahr spektakulär, jedes Jahr anders, bitte verpassen Sie sie nicht.“ Zum Schluss kaufte er 16 Tickets. Ich bin voller Zuversicht und glaube daran, dass wir uns gemeinsam erhöhen werden und nächstes Jahr bestimmt bessere Entscheidungen treffen werden.
5. Das Menschenherz ablegen, alles ist schon arrangiert
Einmal machten wir Promotion beim Rotary Club. Vor Ort bestellten sie über zehn Tickets. und baten mich, die Tickets bei ihrem Treffen in der nächsten Woche vorbei zu bringen. Damals schärfte der Vorsitzende mir ein, dass ich nächste Woche ein paar Tickets mehr zu gleichem Preis mitbringen sollte, weil einige Mitglieder heute nicht anwesend seien. Bestimmt würden noch weitere Mitglieder Tickets kaufen. Dann rief ich sofort das Ticketzentrum an und ließ den Rest von zwölf Tickets zu gleichem Preis zurückhalten. Aber als ich die Tickets bekam, sah ich, dass die Plätze alle an der Seite und überall verteilt waren, manche zwei Plätze nebeneinander, manche drei, ein Ticket sogar einzeln, noch sechs weitere Tickets waren alle einzelne Plätze am Rand. Mein Menschenherz tauchte gleich auf, die Club-Mitglieder sitzen bestimmt gerne zusammen; ob diese Tickets sich gut verkaufen ließen?
In der nächsten Wochen brachte ich die Tickets vorbei. Der Vorsitzende sagte, wenn jemand noch Tickets kaufen wolle, solle er sich bitte bei mir melden. Ein Ehrpaar kaufte zuerst zwei Tickets nebeneinander. Ein Manager kaufte drei Tickets, ebenfalls nebeneinander. Danach sagte der Leiter des Restaurants, dass er an jenem Tag gerade frei hätte und gerne das einzelne Ticket kaufen würde. Zum Schluss kam eine gut gekleidete Frau zu mir und sagte: „Entschuldigung, ich weiß, dass die Tickets sehr gefragt sind, könnten Sie mir dabei helfen, sechs Tickets, die alle am Rand sind, zu bekommen? Meine Familienangehörigen benötigen solche Plätze.“ Ich schaute sie an und sagte: „Wunderbar, schauen Sie, diese sechs Tickets sind gerade für Sie vorbereitet.“ Zum Schluss wurden zwölf Tickets verkauft. Der Meister wollte mit dieser wunderbaren Angelegenheit mich wissen lassen, dass schon gut arrangiert ist, wer wo sitzt. Das Menschenherz meint, dass die Tickets nicht gut zu verkaufen sind. Wir brauchen überhaupt nicht daran zu denken, einfach machen, dann wird es schon richtig sein.
6. Egal wie beschäftigt, muss man das Fa lernen und im Fa klar bleiben
Während der Zeit der Promotion gab es viele Aktivitäten, viele Kontakte und Präsentationen zu machen, außerdem gab es noch die Arbeit unter den gewöhnlichen Menschen und das Familienleben. Die Zeit war wirklich ganz knapp. Aber durch das langjährige Praktizieren war mir klar, dass die Qualität des Fa-Lernens entscheidend ist. Der Meister erklärt uns, warum die Kultivierungsenergie nicht wächst. Ein Grund dabei ist:
„Ohne das Fa auf hohen Ebenen zu kennen ...“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 1, Warum wächst die Kultivierungsenergie trotz Praktizierens nicht; Seite 32)
Der fertig kultivierte Teil wird sofort abgetrennt. Den guten Zustand beim Fa-Lernen beibehalten sowie Wert auf die Kultivierung der Xinxing legen, so erhöht man sich weiter. Während der Promotion merkte ich, dass ich noch schneller meinen Mangel und meinen Eigensinn erkannte, aber ich weiß, dass die Qualität des Fa-Lernens unbedingt garantiert sein muss, erst dann kann ich die Gelegenheiten nutzen, die der Meister für mich arrangiert hat, um die Eigensinne zu beseitigen. In der Zeit der Promotion für Shen Yun hatte ich keine Zeit, dann nahm ich die Zeit, in der ich sonst schlief. Ich war in der Lage, jeden Tag zwei Lektionen zu lernen. Ich fand, dass die Sache, auf die ich am Tag sehr eigensinnig war, nichts mehr bedeutete, wenn ich nach dem Fa-Lernen mal darüber nachdachte. Einige Konflikte ließ ich auch mit einem Lächeln nach dem Fa-Lernen vorbeigehen.
Eine Zeit lang war die finanzielle Belastung sehr groß. Zuhause stapelten sich die offenen Rechnungen. Mein Mann war arbeitslos geworden. Es schien so, als ob die alten Mächte, indem ich mich um den Lebensunterhalt kümmern musste, meinen Willen zerstören wollten, um die große Angelegenheit der Menschenerrettung aufzuhalten. Die tägliche Planung für Promotion ist sehr intensiv. Einige Mal wollte ich eine Präsentation machen, konnte aber meine Xinxing nicht mehr bewahren. Ich fühlte mich ungerecht behandelt und konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich warnte mich selbst davor, dass ich auf keinen Fall mit einem unreinen Herzen die Menschen erretten durfte, auch wenn ich den Pass nicht gut überwunden hatte. Wiederholt lernte ich das Fa auswendig, um mich zu erhöhen. Weil das Fa bei mir ist, war ich nicht mehr deprimiert. Ich trocknete meine Tränen, zog meine Schuhe mit hohem Absatz an, dann stand ich aufrecht, lächelnd ging ich raus. Ich weiß, dass der Meister mich auf dem ganzen Weg beschützt hat. Was ich tun muss ist nur, an den Meister und das Fa zu glauben.
Das Fa beharrlich zu lernen lässt meine Gedanken aufrichtig bleiben. Jedes Mal wenn ich die Präsentation machte, war ich mir im Klaren, dass ich der Bote der Gottheit bin und dass der Fashen des Meisters bei uns ist. Gegenüber allen Anwesenden habe ich den starken Wunsch, sie zu erretten. Ich kultiviere mich nicht mit offenem Himmelsauge, aber einmal während der Präsentation, sah ich fast klar den Fashen des Meisters. Er war gelb gekleidet und umkreiste den Veranstaltungsort und machte Handgesten. Alle Zellen meines Körpers wurden erschüttert.
7. In der soliden Kultivierung die Gefühle loslassen
Unter den gemeinsamen Bemühungen war der Verkaufszustand nicht schlecht. Eine Weile kamen oft Anrufe aus verschiedenen Regionen in Taiwan und ich wurde zum Austausch eingeladen. Manche Praktizierende erinnerten mich ständig daran, nicht Frohsinn entstehen zu lassen. Zuerst fühlte ich mich unter Druck. Sollte ich den Austausch vermeiden? Ich wusste, das war nicht richtig. In der Kultivierung sollte man nicht nach außen schauen. Das war nicht das Problem der anderen. Ich schaute nach innen. Warum fühlte ich mich unter Druck?
Während des Fa-Lernens sah ich zum Beispiel den Menschen, der sich zu Arhat kultivierte. Die Fröhlichkeit und die Angst führten bei ihm dazu, dass er runter fiel. Der Arhat ist tatenlos und im Herzen unbewegt. Ich wollte berühmt werden, all dies stammte aus „Gefühlen“. Ich begriff plötzlich, dass meine eigenen Emotionen gerade das Menschenherz und die Verkörperung der „Gefühle“ waren. Was ich eigentlich fürchtete, war, dass die anderen meine Erhöhung in der Kultivierung beeinträchtigten. Dieser Egoismus war stärker als der Gedanke, dass sich die Mitpraktizierenden gegenseitig helfen und wir uns gemeinsam erhöhen. Nachdem ich das schmutzige Herz gefunden hatte, wurden meine Gedanken wieder klar. Später kamen die Mitpraktizierenden zum Austausch; dann konnte ich das Menschenherz leicht nehmen. Ich möchte wirklich von Herzen den Mitpraktizierenden helfen und mich mit ihnen gemeinsam erhöhen.
Dies sind einige Erkenntnisse, die ich dieses Jahr bei der Promotion für Shen Yun gewonnen habe. Zum Schluss möchte ich sagen: „Ich habe sehr wenig gemacht, aber der Meister hat mir soviel gegeben. Ich bedanke mich sehr bei dem Meister! Danke allen Mitpraktizierenden, die zusammen gearbeitet haben! Danke allen!