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Gehirnwäschesitzung in Chifeng verhindert

- Familienangehörige blockieren die Festnahme von Praktizierenden -

22. Oktober 2012 |   Von einem Minghui-Korrespondenten aus der Inneren Mongolei, Festlandchina

(Minghui.org) Eine der Hauptaufgaben des Büro 610 in Chifeng ist die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Am 28. August 2012 sollte eine zweiwöchige Festnahme-Aktion starten mit dem Ziel, 20 Praktizierende einer Gehirnwäsche zu unterziehen.

Chen Xiaodong, der für seine brutalen Methoden in Bezug auf die sogenannte "Umerziehung" von Falun Gong-Praktizierenden bekannt ist, leitete die von der Kommunistischen Partei Chinas angeforderte Aktion.

Laut eines Polizeibeamten erwiesen sich die geplanten Festnahmen allerdings als Reinfall, da nur 3 von 20 Praktizierenden festgenommen werden konnten. Familienangehörige hatten den Beamten den Weg versperrt. So hatten sie keine Möglichkeit, in die Wohnungen einzudringen und die Praktizierenden festzunehmen. Auch die gute Kooperation der Praktizierenden untereinander erfüllte ihren Zweck: Es konnten nur drei Festnahmen an den jeweiligen Arbeitsplätzen erfolgen.

Inzwischen fragen sich selbst Agenten des Büro 610, warum sie diese Verhaftungen vornehmen und Gehirnwäschen durchführen sollen, die nur Chaos anrichten.

Es wird vermutet, dass das Büro 610 bis zum 18. Parteitag der KPCh eine zweite Aktion plant.