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Zwangsarbeit im Pekinger Zwangsarbeitslager für Frauen - ein Bericht

5. Oktober 2012 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus Peking

(Minghui.org) Pekings Zwangsarbeitslager für Frauen wurde früher durch das chinesische kommunistische Regime beschrieben als gartenähnliche Schule, die mit rosanen und weißen Mauern versehen und von saftig grünen Rasen umgeben ist. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verbreitete in ihrer Propaganda, dass die Wärterinnen in dieser Einrichtung sich um die Insassen kümmern würden wie eine Mutter um ihr Kind oder wie eine Lehrerin um ihre Schüler oder wie ein Arzt um seine Patienten.

In Wirklichkeit hält dieses Arbeitslager ganzjährig mehrere hundert weibliche Falun Gong-Praktizierende fest. Die meisten von ihnen sind so um die 50, 60 Jahre alt. Jede Brigade hat 80 - 100 Frauen darunter 10 - 20 Nicht-Praktizierende, die wegen Drogenmissbrauch, Pornografie, Spielsucht und Einbruch einsitzen. Die anderen 80 - 90 sind Falun Gong Praktizierende. Viele von ihnen wurden in diesem Lager von Verbrechern und Kollaborateuren gefoltert, weil sie ihren Glauben nicht aufgaben. Falun Gong-Praktizierende werden auch unter Zwang einer systematischen Gehirnwäsche ausgesetzt mit dem Ziel, sie „umzuerziehen“, d.h., sie werden gezwungen, ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht aufzugeben. Die KPCh hält Zwangsarbeit für ein wichtiges System, um Falun Gong-Praktizierende „umzuerziehen“. Mit dem System der Sklavenarbeit foltert die KPCh sie, obwohl dies ihre menschliche Würde verletzt und versucht, ihren starken Glauben an Falun Dafa zu zerstören.

A. Systematische und geregelte Zwangsarbeit

Die Brigade Nr. 6 des Lagers ist hauptsächlich verantwortlich für die Herstellung von Kleidung in einem Produktionsbetrieb. Viele der Praktizierenden sind jung. Die Brigade Nr. 3 ist ein allgemeines Team, das hauptsächlich auf dem Feld arbeitet. Die Brigaden Nr. 1,2,4,5,7 und 8 verrichten andere Arbeiten und die meisten Inhaftierten sind älter.

1. Wenn man es ablehnt zu arbeiten, wird man hart bestraft

Die Verfolgung von Praktizierenden im Pekinger Zwangsarbeitslager für Frauen hat System. Während all der Jahre der Verfolgung, hat es eine spezielle systematische Praxis der Zerstörung der menschlichen Natur erfunden. Im Lager gibt es Verwaltungseinheiten, Erziehungseinheiten und Arbeitseinheiten. Die Verwaltungseinheit ist verantwortlich für den Papierkram und die routinemäßige Verwaltung der Insassen und kann über das Strafmaß verfügen und es ändern. Die Erziehungseinheit kümmert sich um den sogenannten Unterricht und die Instruktion, das bedeutet genau genommen die Gehirnwäsche. Die Bezeichnung „Erziehung“ vertuscht ihre eigentliche Rolle bei der Verfolgung. Die Arbeitseinheit ist zur Ausbeutung der Insassinnen da. Sie macht Verträge mit Unternehmen außerhalb und verteilt dann die Arbeit im Lager; dabei häuft sie enorme illegale Profite an.

Falun Gong-Praktizierende werden durch die „Arbeits-Klasse” geschult, Arbeitspunkte zu verdienen. Mit den Punkten können sie im Arbeitslager als „normale Gefangene“ behandelt werden. Auch die Alten, Schwachen, Kranken und Behinderten müssen an dieser Art der Zwangsarbeit teilnehmen. Sonst werden sie verschiedene Strafen bekommen, z.B. die Verlängerung ihrer Haftzeit.

2. Zwangsarbeit ist eine unmenschliche Verfolgungsmethode

Zwangsarbeit wird von den Arbeitslagern benutzt, um Falun Dafa-Praktizierende weiter zu bestrafen, zu misshandeln und zu foltern und eine langzeitige Verfolgung von Falun Gong zu realisieren.

Bevor sie zur Arbeit gehen, stellen sich die Insassinnen in Reihen in der Haupthalle auf. Die Reihen bewegen sich unter der Aufsicht von Wärtern in Richtung Betrieb. Während dieses Marsches ist Sprechen und andere zu grüßen verboten. Sogar wenn zwei Bekannte einander zulächeln würden, wäre das Grund genug für die Wärter, sie hinterher intensiver zu bewachen. Wenn sie am Eingang des Betriebes angekommen sind, müssen sie die „Verhaltensregeln“ für Gefangene auswendig rezitieren, erst dann dürfen sie eintreten.

Nach der Arbeit müssen die Insassinnen wieder in Reihen stehen. Die Wärter durchsuchen jede einzelne, auch ihre Taschen, Kragen, Namensschilder, Ärmel, Hosenbeine, Handflächen und Wasserbehälter. Schuhe müssen auch ausgezogen werden und werden im Verlauf der Untersuchung ein paarmal abgeklopft.

Es gibt keine Pausen, außer, wenn man zur Toilette geht und wenn man heißes Wasser holt. Vor dem Gang zur Toilette muss die Insassin berichten und dann die Genehmigung bekommen, in die Gruppe zu gehen. Wenn die Toilette besetzt ist, muss sie eventuell lange warten. Einer Praktizierenden in der 2. Brigade wurde der Zugang zur Toilette von einem Wärter verboten, der sie verfluchte. Schließlich musste sie dauernd auf die Toilette. Sie fühlte sich wie erstickt und hatte Magenschmerzen. Ihr Symptom des Harndrangs wurde immer schlimmer.

Jede Gruppe hat Kollaborateure, die die Praktizierenden strikt überwachen und den Wärtern dabei helfen, sie zu beaufsichtigen und ihre Arbeit zu prüfen. Wenn sie mit einer Person nicht zufrieden sind, maßregeln und beschimpfen sie sie nicht nur, sondern machen ihr das Leben schwer.

Viele Wärter beobachten sie nebenbei mit sarkastischem Lächeln. Wenn eine wagt zu rebellieren, unterstützen die Wärter die strengen Mitarbeiter dabei, die Widerstand-Leistende umso mehr zu bestrafen. Die Wärter bestehen darauf, dass alle Gruppen Arbeitswettkämpfe durchführen.

Wenn eine Person bei der Arbeit langsam ist, bezeichnen sie sie als „faul“ und nicht „umerziehungswillig“. Sie wird dann unter besondere Aufsicht, strenge Überwachung und noch mehr Gehirnwäsche gestellt.

Im Lager darf man nicht wissen, wie viel Uhr es ist. Es gibt keine Uhren und die Wärter kontrollieren die Zeit und geben Befehle an die Gruppenleiter. Wenn Arbeit reinkommt, müssen Insassinnen früh aufstehen und einen langen Tag arbeiten bis sie fertig ist. Ab und zu werden die Arbeitszeiten verlängert. Wochenenden werden für Überstunden genutzt. Die Mittagspausen oder Toilettengänge können auch zeitlich gekürzt werden, um die Arbeit voranzutreiben. Wenn eine Gruppe die Quoten nicht erfüllt, wird die Mahlzeit aufgeschoben bis die Quote erreicht ist. Manchmal müssen die Frauen mehr als zehn Stunden pro Tag arbeiten. Oft müssen sie intensive Arbeit über einen Zeitraum von vierzehn Tagen ohne Unterstützung ausführen. Während des glühend heißen Sommers werden bis zu hundert Frauen in einen kleinen Raum gepfercht, wo sie ohne Klimaanlage und ohne Ventilatoren arbeiten. Die Luft ist verbraucht und alle sind schweißgebadet.

Wie müde die Insassinnen an den Arbeitstagen auch immer sind, müssen sie nach der Arbeit die wöchentliche „Hausdurchsuchung“ entweder von den Leitern des Arbeitslagers oder durch die Leiter der Brigade über sich ergehen lassen. Sie erscheinen und durchsuchen Bett, Tisch, Schrank, Kissen und Decke und hinterlassen ein Chaos. Die Insassinnen sind schon müde, müssen dann aber wieder Ordnung machen und Zeit finden, um ihre Arbeitskleidung zu waschen. Nach dem Abendessen werden sie gezwungen, auf einem schmalen Bänkchen zu sitzen und die Spätnachrichten von CCTV zu gucken. Danach müssen sie ihre Gefühle bezüglich der Propaganda der KPCh aufschreiben.

B. Giftige Produkte in die ganze Welt verschickt

Für die Außenwelt sieht das Pekinger Zwangsarbeitlager für Frauen wie ein Garten aus. Aber hinter den Kulissen versteckt sich eine elende Realität.

1. Die meisten regelmäßig anfallenden Produkte sind schmutzig

Die Insassinnen packen Wattestäbchen in Plastikbehälter. Die Wattestäbchen sehen gelblich, alt und stockig aus. Es gibt keine Hygiene-Richtlinien und auch kein Markenzeichen. Die Stäbchen sind nicht steril; sie werden überall eingepackt, auch auf Tischen und auf dem Fußboden. Unsichtbare feine Baumwollfädchen schweben durch die Luft und setzen sich in die Nase der Leute.

2. Äußerst anstrengende Arbeit

Die Leute müssen beim Einsortieren von Mungbohnen stehen. Einige erledigen das Abwiegen, andere das Eintüten und wieder andere das Verschließen und Transportieren. Weil die Tüten mit Mungbohnen schwer sind, tun die Arme am Ende eines Tages sehr weh und auch Hüfte und Rücken schmerzen sehr. Jeden Tag sind die Insassinnen erschöpft. Für eine Arbeitslieferung müssen sie bis zu zwei Wochen lang arbeiten.

3. Die schmutzigste Arbeit

Tee abzupacken ist auch sehr ermüdend. Es ist so ähnlich wie Mungbohnen abpacken, aber Tee ist schmutziger und produziert mehr Staub. Bevor der Tee abgepackt wird, werden mehrere Kartons Teeblätter auf einen großen Tisch geschüttet. Der Staub von dem Tee legt sich auf Kleidung, Haut, Augen, Ohren, Mund, Lungen. Die ganze Werkstatt ist mit Staub angefüllt, sodass alle Schwierigkeiten haben zu atmen und zu sehen. Im Zwangsarbeitslager hat jeder nur eine kleine weiße Kappe und eine Gesichtsmaske. Wenn man sie ein paarmal benutzt hat, werden sie von dem Teestaub schmutzig gelb-grün und bleiben auch nach dem Waschen so. Bei grünem und rotem Tee dauert die Arbeit ein bis zwei Wochen. Diese armseligen Arbeitsbedingungen haben die Gesundheit vieler Falun Gong-Praktizierender ernsthaft geschädigt.

4. Die härteste Arbeit

Die Fertigung von Holzspielzeug und dicken Bilderbüchern ist am härtesten. Zuerst muss der Lastwagen entladen werden und die Sachen müssen in die Werkstatt transportiert werden. Dann werden sie in Taschen oder Kisten gesteckt und in große Kartons verstaut, gewogen und jeder Karton einzeln wieder in den Lastwagen zurückgebracht. Diejenigen, die diese schwere Fertigungsarbeit ausführen, sind eine Gruppe älterer Frauen so um die 50 und 60 Jahre alt.

5. Toxische und schädigende Produkte

Einen Karton zu falten und die Ecken mit Leim zu versehen, ergibt ein Produkt, ähnlich einem Kästchen für Telefonkarten. Dieser Leim hat einen beißenden Geruch, der die Augen reizt und tränen lässt. Er ist sehr giftig. Außerhalb des Arbeitslagers will so eine Arbeit niemand machen; deshalb wird sie ins Arbeitslager gebracht, wo Insassinnen gezwungen werden, sie zu verrichten. Das Arbeitslager verheimlicht die gefährliche Natur dieser Arbeit vor ihnen. Lange Zeit stellte das Arbeitslager denjenigen, die diese Arbeit verrichteten, keinen Schutz zur Verfügung.

6. Souvenirs für die Olympischen Spiele 2008 produzieren

Das Zwangsarbeitslager stellte ein Album für die Olympischen Spiele her und fügte Busfahrkarten dazu mit dem Bild verschiedener Olympischer Austragungsorte sowie DVDs. Das Lager forderte, dass die Arbeit innerhalb einer bestimmten Zeit fertig sein musste. Es betrog die Insassinnen, indem es sagte: „Wenn ihr auch nicht draußen an den Olympischen Spielen teilnehmen könnt, so könnt ihr doch euren Beitrag auf diese Weise leisten.“ Damals war die Arbeit sehr intensiv. Die Materialien und Lastwagen kamen oft an, wenn die Frauen noch mit den Alben beschäftigt waren. Die Lastwagen transportierten die Kisten mit den fertigen Produkten aus dem Arbeitslager heraus. Die verschiedenen Teams wurden gezwungen, an einem Arbeits-Wettbewerb teilzunehmen. Kein Team konnte einen Tag frei bekommen, wenn die Quoten nicht erreicht wurden und keiner bekam Abendessen, wenn die geplante Arbeit nicht fertig war.

7. Arbeit auf dem Feld

Außerhalb des Arbeitslagers müssen die Frauen tiefe Löcher graben, in denen Gemüse gelagert wird. Hinter dem Arbeitslager befindet sich ein großes Stück Land, mit ganz wenigen Kellern für die Lagerung von Winter-Gemüse. Hauptsächlich werden diese Kellerlöcher von Falun Gong-Praktizierenden gegraben. Die Keller sind ziemlich breit und tief (etwa die Höhe einer halben Person). Unter der Aufsicht mehrerer Wärter, muss jeder Keller innerhalb eines halben Tages fertig sein.

Die Frauen werden gezwungen, das Land herzurichten und Erdnüsse anzubauen. Im Frühjahr wird der größte Teil dieses Landes für die Anpflanzung von Erdnüssen vorbereitet. Das Land ist mit tiefwurzelnden wilden Gräsern bedeckt. Die Wärter zwingen die Praktizierenden, mit den Händen die Grasswurzeln herauszuziehen. Wegen des Gerölls und der Steine, bekommen ihre Handschuhe Löcher und gehen kaputt. Es gibt keine spezielle Ausrüstung für das Pflügen und so müssen sie das Land mit Schaufel und Spitzhacke beackern. Dieses Stück Land ist noch schlimmer als die Verhältnisse in den primitiven und armen Bergregionen. Dutzende von Morgen von Land wurden von Falun Gong-Praktizierenden nur mit Schaufel und Spitzhacke bearbeitet. Wenn das Land bestellt war, mussten sie säen, düngen, Unkraut jäten, ernten und alle Produkte in der Sonne trocknen. Das wurde alles von den Praktizierenden gemacht.

8. Diskriminierung

Unkraut jäten und trockene Blätter auflesen, klingt einfach; aber in Wirklichkeit ist das eine der schwersten Routinearbeiten, die das ganze Jahr hindurch gemacht werden müssen. Die Areale sind nicht nur innerhalb des Arbeitslagers, sondern auch ringsherum, um eine Schau für Kontrolleure, Besucher und für Wettbewerbe abzuziehen. Diese Arbeit müssen Falun Gong-Praktizierende machen.

Im Frühjahr und in der Regenzeit wächst das Grass schnell. Die Praktizierenden müssen jeden Morgen früh aufstehen und vor dem Frühstück aufs Feld gehen, um Unkraut zu jäten. Schuhe und Socken sind voll gesogen mit Tau oder Regenwasser. Die Frauen dürfen ihre Schuhe nicht in der Sonne trocknen, deshalb bildet sich darin Schimmel. Doch sie müssen die nassen, schimmeligen Schuhe noch am nächsten Tag tragen.

Wenn sie trockene Blätter auflesen, bekommen sie keine Gerätschaften. Sie müssen es mit den Händen tun, vom Herbst bis Winter. Die Verwaltung des Arbeitslagers fordert, dass sie jedes einzelne Blatt um das Lager herum vom Boden aufheben. Da andauernd Blätter fallen, ist die Arbeit bis in den Winter hinein endlos. Die Arbeitsintensität hierfür ist immens. Wenn die Blätter in Haufen zusammengekehrt sind, werden sie in Säcke getan, die dann zur weiteren Verwendung nach außerhalb transportiert werden. Das ist eine sehr schmutzige, staubige und erschöpfende Arbeit. Manchmal wird die Kleidung an einem Tag so schmutzig, dass es unmöglich ist, sie wieder sauber zu bekommen.

Das Lächerlichste daran ist, dass die Verwaltung den Frauen keine Geräte für diese Arbeit gibt. Sie müssen sie mit den Händen tun- wie primitive Menschen. In gewisser Weise ist dies eine weitere Form der Diskriminierung und Bestrafung. Es beleidigt die menschliche Würde.

9. Andere Produkte aus der Zwangsarbeit

Unter den Produkten für den Export sind auch Plastiktüten für Menstruations-Binden. Die Schnur der Tüten wird unter Verwendung eines Zahnstochers oder einer Nadel in den abgedichteten Verschluss eingefügt. Auf der Tüte stehen Worte in anderen Sprachen, es sieht nicht wie Englisch aus, eher wie Französisch. Chinesisch gibt es überhaupt nicht darauf. Es heißt, dass diese Produkte für den Export bestimmt sind.

Ein weiteres Produkt sind Ferien-Geschenke, wie z.B. Geschenke für das Herbstfest. An Ferientagen ist die Arbeit im Lager umso schwerer. 2008 mussten vor dem Herbstfest die Mond-Kuchen in Schachteln gepackt werden. Es gibt davon sieben oder acht verschiedene Sorten. Jede Arbeitseinheit verpackt ein oder zwei Sorten von Mondkuchen in Fließbandarbeit. Am Ende verpackt eine andere Einheit verschiedene Sorten Mondkuchen in eine große Souvenir-Schachtel. Da es Fließbandarbeit ist, kann man während des Prozesses nicht stoppen. Wärter und Kollaborateure treiben die Arbeiterinnen ständig an, noch schneller zu machen, um die folgenden Arbeitsschritte nicht zu beeinträchtigen. Wenn eine Einheit langsam arbeitet, werden die Frauen angeschrien.

Im Lager werden auch einige Agrarprodukte, wie z.B. Pilze, am Fließband in Geschenkboxen verpackt.

Aus den obigen Informationen kann man ersehen, dass die Zwangsarbeit im Pekinger Zwangsarbeitslager für Frauen nicht nur systematisch vonstatten geht, sondern auch rücksichtslos und brutal, hauptsächlich mit dem Ziel, unschuldige Falun Gong- Praktizierende zu verfolgen und zu quälen. Alles, was das Zwangsarbeitslager getan hat, ist hinterlistig und verwerflich.

Nach der chinesischen Verfassung ist das gesamte Zwangsarbeitssystem illegal, denn es verletzt massiv die Menschenrechte. Die Vermarktung solcher Produkte ist ohne Zweifel die typischste Irreführung einer riesigen Anzahl von Konsumenten, die die wirklichen Fakten nicht kennen. Diese immer weiter gehende Verfolgung kann nur unter dem Regime der KPCh stattfinden. All diese Informationen bestätigen die bösartige Natur der KPCh.