(Minghui.org) Viele Touristengruppen aus Festlandchina haben anlässlich des chinesischen Nationalfeiertages am 1. Oktober 2012 Europa bereist. Nach Aussagen von Falun Gong-Praktizierenden reagieren sie schockiert, wenn sie vom Organraub an lebenden Menschen erfahren, den die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in ihrem Heimatland begeht. Sie nehmen sehr gerne Informationsmaterial an und sind interessiert an Hintergrundinformationen zu Bo Xilai und Gu Kailai, die in den Organraub und den Schwarzhandel mit Leichenteilen verwickelt sind. Die meisten Touristen, die davon erfahren haben, traten bereitwillig aus der KPCh aus, als die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Servicecenters zum Austritt aus der KPCh ihnen das nahelegten.
In einem Bus riefen chinesische Touristen aus der Provinz Sichuan: „Falun Gong arbeitet hart und wir hoffen, ihr habt mit eurem Lehrer ein großartiges Mittsommerfest“, als sie die Falun Gong-Praktizierenden sahen. Viele Touristen sagten zu den ehrenamtlichen Mitarbeitern: „Falun Gong ist gut. Wir wissen das alle. Ihr werdet bald Licht am Ende des Tunnels sehen. Passt auf euch auf!”
Viele Touristen sagten, dass sie neuerdings auf Internet-Webseiten Informationen über Organraub sehen konnten, ohne dass sie spezielle Software zum Durchbrechen der Internetblockade einsetzen mussten. Manche Touristen sagten, vor ein paar Tagen sei das Internet blockiert gewesen und dann wieder geöffnet worden, als Bo Xilai aus der KPCh ausgestoßen und seines Postens als Parteichef enthoben wurde. Sie merkten an, dass sie von den Verbrechen, die Bo Xilai, Gu Kailai und Wang Lijun im Zuge des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden begangen haben, nichts gewusst hätten. Die Nachricht verbreitete sich unter den Touristen und sie richteten an die ehrenamtlichen Mitarbeiter viele Fragen dazu.
Manche Touristen schienen bereits vorbereitet gewesen zu sein. Denn als sie aus dem Bus ausstiegen, steuerten sie direkt auf den Stand der Praktizierenden zu und baten sie, ihnen beim Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen zu helfen. Andere baten gezielt um Informationsmaterial mit Informationen über die Fälle von Bo, Gu und Wang und über Organraub und Schwarzhandel mit Leichen. Eine große Materialmenge wurde allein von den Fahrgästen eines vollbesetzten Touristenbusses mitgenommen. Die Nachfrage war so hoch, dass das vorbereitete Informationsmaterial allmählich knapp wurde. Manche Touristen sahen die Überschriften in Zeitungen und Sonderausgaben und sagten freudig: „Genau das wollten wir wissen, vielen Dank an euch Falun Gong!“
Ein Tourist: Das Ende von Bo und Gu ist karmische Vergeltung und die KPCh ist böswillig!
Hauptsächlich die Touristen aus der Provinz Sichuan waren erfreut über die Nachricht von Bo Xilais Rauswurf aus der KPCh und der Enthebung seines Amtes. Sie sagten, dass Bo und seine Frau ins Gefängnis geworfen wurden, sei karmische Vergeltung. Als sie erfuhren, dass Bo und Gu in den Organraub bei lebenden Falun Gong-Praktizierenden und den Leichenschwarzhandel verwickelt waren, schimpften die Touristen: „Diese hochrangigen Beamten der KPCh haben heimlich solch böswilligen Taten begangen, die nur Teufel tun können. Die KPCh ist teuflisch!“
Andere Touristen sagten, dass die Strafen für Wang Lijun und Gu Kailai zu gering wären und dass sie zu leicht davonkämen. Ihre Hauptverbrechen seien absichtlich kaschiert worden und die KPCh wage nicht sie offenzulegen. Bei dem Organraub der KPCh von lebenden Menschen gehe es schließlich nicht nur um ein oder zwei individuelle Fälle. Wenn Zigtausende von Falun Gong-Praktizierenden Opfer des Organraubs waren, dann könne die KPCh die Wahrheit über ihre Mitwirkung nicht verheimlichen. Schlechte Menschen wie Bo und Gu hätten ihre karmische Vergeltung erhalten und jeder von ihnen käme an die Reihe und würden nicht davon kommen können. Die Touristen, welche die Wahrheit über den Organraub erfuhren, stellten sich in Schlangen auf, um vor dem Einsteigen in den Bus nacheinander aus der KPCh auszutreten.
Außerhalb des Palais des Nations, dem Büro der Vereinten Nationen in Genf, traten KPCh Beamte aus der KPCh aus
Die 21. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen fand im Palais des Nations in Genf statt. Am Nachmittag des 28. September 2012 traf ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des Servicecenters vor dem Palais des Nations zwei chinesische Beamtinnen in Businesskleidung. Sie hatten ein Namensschildchen an ihrer Bluse befestigt. Eine Dame mittleren Alters nahm das Informationsmaterial an, das er ihr gab. Sie setzte sich auf einen Stuhl und hörte ihm schweigend zu, als er ihr die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong erläuterte. Der Mitarbeiter erinnerte sie daran, auf den Bericht der Chefredakteurin von The Epoch Times, Frau Guo Jun, zu achten, in welchem an diesem Tag die Organraub-Verbrechen der KPCh aufgedeckt würden. Er erklärte: „Was Menschen auch immer tun, Gottheiten beobachten es. Jeder muss sich in seiner Beziehung zur KPCh selbst positionieren und muss sich für Gut oder Böse entscheiden.“ Die Dame sagte nichts, doch sie hatte einen Ausdruck von Verachtung für die KPCh auf ihrem Gesicht. Der Falun Gong-Praktizierende fragte: „Darf ich Ihnen einen Decknamen zum Austritt aus der KPCh nennen?“ Sie erhob sich, nickte und sagte: „Sicher, vielen Dank!“ Dann machte sie kehrt und betrat das Gebäude der Vereinten Nationen.
„Die KPCh raubt Organe bei lebenden Menschen? Das bedeutet, ihr eigenes Grab zu schaufeln, ausweglos!“
In Italien begegneten ehrenamtliche Mitarbeiter einem jungen Mann aus China, der in Rom bei einem chinesischen Unternehmen arbeitet. Er war schockiert, als er von dem Organraub hörte und drückte Unglauben aus. Er sagte: „Das kann ich mir nicht vorstellen. Das ist unmöglich! So etwas kann ein Mensch nicht tun!“
Der ehrenamtliche Mitarbeiter antwortete: „Das ist real und es ist bereits aufgedeckt worden.“ Er war so schockiert, sein Gesichtsausdruck erstarrte und dann sagte er angewidert: „Austreten, austreten! Die KPCh tut solche Dinge. Die ist ja schlimmer als die Nazis und Faschisten. Das bedeutet, das eigene Grab zu schaufeln, kein Ausweg mehr!“
Als er über den Organraub bei lebenden Menschen durch die KPCh hörte, war ein Wissenschaftler sofort bereit, aus der KPCh auszutreten
Ein Freiwilliger begegnete einem chinesisch-amerikanischen Wissenschaftler, der auf dem Weg zum Flughafen in Rom war. Als er ihm nahelegte, aus der KPCh auszutreten, sagte er, er lebe seit vielen Jahren außerhalb von China, könne möglicherweise seine Eintrittsunterlagen zur KPCh und der Kommunistischen Jugendliga nicht mehr finden und er sei schon seit Jahren nicht mehr Mitglied der beiden Organisationen. Der Freiwillige fragte ihn: „Wussten sie vom Organraub, den die KPCh bei lebenden Menschen begeht?“ Er starrte den ehrenamtlichen Mitarbeiter eine Sekunde lang an und sagte dann sofort: „Bitte helfen Sie mir, zu erklären, dass ich aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen austrete. Vielen Dank!“
Anfänglich lehnten reiche Jugendliche ab, die Wahrheit zu erfahren, doch als sie über den Organraub hören, waren sie bereit, aus der KPCh auszutreten
In Venedig haben ehrenamtliche Mitarbeiter einige Gruppen junger Leute getroffen, die in den 80er oder 90er Jahren geboren waren. Man könnte sagen, dass sie aus reichen Familien in China kommen, da sie von Kopf bis Fuß Markenkleidung trugen und leicht ihr Geld ausgaben. Als die Mitarbeiter versuchten, ihnen die zu erklären, was in China tatsächlich geschieht, wollten sie dies nicht anhören und waren sehr gereizt. Sie sagten, sie seien „an Politik nicht interessiert“ und dass die Mitarbeiter „China im Ausland demütigen“ würde. Als dann die Mitarbeiter erwähnten, dass Bo und Gu in den Organraub verwickelt seien, wurden sie schweigsam. Sie stimmten zu, dass dies äußerst böswillige Verbrechen sind. Die Mitarbeiter fragten: „Wenn es wahr ist, dass Gutes mit Gutem belohnt und Böses mit Bösem vergolten wird, wird dann die KPCh nicht Vergeltung erleiden? Ist es leeres Geschwätz oder eine Lüge zu sagen, dass der Himmel die KPCh zerstört und der Austritt aus der KPCh die eigene Sicherheit garantiert? Euer Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen ist nicht für Falun Gong oder für irgendein politisches Ziel. Es dient eurer eigenen Sicherheit. Ihr werdet eine Zukunft haben, wenn ihr euch möglichst weit von dem Bösen distanziert.“ Viele der jungen Leute waren dann bereit, aus der KPCh auszutreten. Diejenigen, die kein Informationsmaterial nahmen, meinten aus, sie würden sich entscheiden, nachdem sie Nachforschungen im Internet angestellt hätten.
In Rom tritt eine ganze Handelsgruppe aus der KPCh aus
In den Straßen von Rom begegnete ein ehrenamtlicher Mitarbeiter einer Gruppe mit chinesischen Geschäftsleuten, die gerade erst aus dem Zug ausgestiegen war und Ausschau nach ihrem Hotel hielt. Während er ihnen den Weg zum Hotel zeigte, erklärte er ihnen die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong. Als er erwähnte, dass die KPCh 80 Millionen Chinesen getötet hat, nachdem sie die Herrschaft über China übernahm, sagte ein Techniker, der am Ende der Gruppe ging: „Die KPCh ist mörderisch. Wann tötet sie eigentlich nicht?“ Der Mitarbeiter fragte ihn: „Wissen Sie viel, darüber, was wirklich in China geschieht?“ Der Techniker sagte: „Wer von den Leuten in China kennt denn die Wahrheit nicht? Natürlich kann man im Ausland detailliertere Informationen erhalten, seitdem die Nachrichten in China blockiert werden. Doch dass die KPCh bösartig ist, das weiß jeder.“ Als der Mitarbeiter dann darüber sprach, dass Gutes mit Gutem belohnt wird und Böses auf Vergeltung trifft, sagte der Techniker sofort: „Sicherlich glaube ich das. Austreten! Austreten!“
Einige Leute, die am Anfang der Gruppe gingen, nahmen die Informationszeitungen gern an und bedankten sich bei den Mitarbeitern immer wieder. Sie sagten, sie seien keine Mitglieder der KPCh und bräuchten daher auch nicht auszutreten. Der Mitarbeiter sprach dann über die Notwendigkeit, den geleisteten Eid aufzuheben, den sie abgelegt hätten, als sie den Jungen Pionieren und der Jugendliga beigetreten waren, bei dem sie ihr Leben dem Kampf für den Kommunismus geweiht hätten. Dieses Versprechen hinterlasse ein böses Zeichen, welches einen das Leben kosten könne. Nur wenn sie die Erklärung über den Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen abgeben würden, könne dieses Zeichen gelöscht werden. Einige Leute sagten: „Warum treten wir immer noch nicht aus? Austreten, austreten, austreten! Bitte helfen Sie uns bei der Erklärung zum Austritt.“
Ein junger Mann deutete auf den älteren Mann, der an der Spitze der Gruppe ging und sagte zu dem ehrenamtlichen Mitarbeiter: „Unser Leiter ist ein hochrangiger Beamter der KPCh. Möchten Sie ihn fragen, ob er aus der Partei austritt?“ Der Mitarbeiter schloss schnell zu dem Mann auf und sagte: „Die Leute sagten, sie seien ein hochrangiger Beamter. Ich meine, sie sehen wirklich aus wie ein hochrangiger Beamter.“ Hierauf fing der Mann an zu lachen. Der Mitarbeiter fragte ihn: „Wissen Sie nichts von den bösartigen Verbrechen, welche die KPCh verübt hat?“ Er sagte: „Oh, es gibt niemanden, der darüber nichts wüsste.“ Der Mitarbeiter sagte: „Mehr als 100 Millionen Chinesen sind aus der KPCh ausgetreten. Möchten Sie nicht auch austreten?“ Er antworte: „Vielen Dank, vielen Dank! Okay, ich trete aus, Ich werde austreten!“
Der ehrenamtliche Mitarbeiter erzählte der Gruppe, dass die Verbrechen der KPCh beim Organraub aufgedeckt worden sind. Sie sagten, sie würden das gerne im Internet sehen und alle bedankten sich bei ihm.
Internationale Studenten aus Straßburg, Frankreich: „Wie könnten wir denn eine Partei wie die KPCh lieben?“
Ein Student aus China, der gerade promoviert, sagte: „Ich habe kein Problem mit dem Austritt aus der Partei. Geistig bin ich bereits ausgetreten. Die KPCh hat unser Land in einen solchen Zustand geführt. Es ist wahr, dass die Leute in China keine Möglichkeit haben, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Als ich in China war, konnten sich meine Eltern kein Fleisch leisten. Ich kann mir erst Fleisch leisten, seitdem ich hierher kam. Die Preise für die Haushaltsführung sind himmelhoch. Schau dir die an, die sich den Kauf von Häusern oder Wohnungen leisten können, was das für Leute sind? Woher haben sie das Geld bekommen? Es gibt eine riesige Kluft zwischen arm und reich und Ungerechtigkeit gibt es in der ganzen Gesellschaft. Die Leute können kaum überleben. Meine Familie hat ein Problem zu überleben. Wie könnten wir eine Partei wie diese lieben!“
Ein Reiseleiter in der Schweiz: „Mein Eltern sagten zu mir, ich solle nicht zurückkehren, selbst wenn ich sterbe!“
Viele Touristen beklagten sich über die harschen Lebensbedingungen in China. Ein Reiseleiter sagte: „Ich bin hierher gekommen, um Geld zu verdienen. Meine Eltern sagten zu mir, ganz gleich, was auch immer, bleib draußen aus China und komme nie mehr zurück, selbst wenn du stirbst! Dies ist kein Umfeld für Menschen.“ Ein Tourist sagte: „Man kann beobachten, wie die Preise steigen, selbst die Preise für Müll steigen. Es liegt an einem selbst, ob man isst oder nicht. Niemanden kümmert das.” Der ehrenamtliche Mitarbeiter sagte: „Chinesen, welche die Wahrheit kennen, werden Vorteile haben. Ein Austritt aus der KPCh wird eure Sicherheit garantieren. Nachdem ihr aus der Partei ausgetreten seid, erinnert auch eure Freunde und Verwandten, ebenfalls auszutreten. Auch sie werden Vorteile haben.“ Der Tourist sagte: „Wenn es nach ihnen geht, scheinen wir noch Hoffnung zu haben. Bitte schreiben sie unsere Namen für uns auf und dass wir aus der Partei austreten.“