(Minghui.org) Kürzlich sind in unserer Gegend mehrere Praktizierende gestorben. Sie waren unterschiedlich alt, zwischen 30 und 80 Jahre. Die alten Mächte nutzten ihre Lücken aus. Oberflächlich betrachtet starben sie an Krankheitskarma. Diese Praktizierenden wurden nicht im Gefängnis zu Tode gefoltert, sondern verloren ihr Leben in einer normalen Umgebung. Für ihre Mitpraktizierenden schien es so, als wären sie in ihrer Kultivierung standhaft gewesen; einige von ihnen machten gute Arbeit bei der Errettung aller Lebewesen und waren Koordinatoren ihres Gebietes.
Mein Verständnis ist: Mit dem Herannahen des Endes des Prozesses der Fa-Berichtigung hat ein Teil der alten Mächte, der sich an den Störungen beteiligt hat, erkannt, was auf ihn wartet. Bis der letzte Moment gekommen ist, werden die alten Mächte also weiterhin für Zerstörung sorgen. Während dieser entscheidenden Zeit sollten die Dafa-Praktizierenden aufwachen und sich daran erinnern, in der Kultivierung nicht nachzulassen, in jedem Moment nach den Anforderungen der Fa-Grundsätze zu handeln und zu denken und fleißig die drei Dinge tun. Dies ist der einzige Weg, die Störungen und Zerstörungen durch die alten Mächte komplett aufzulösen und die Verluste bei der Errettung von Lebewesen auf unserem Kultivierungsweg so gut wie möglich zu reduzieren.
Mit dem Erreichen des Endphase der Fa-Berichtigung hat uns der Meister wiederholt gebeten, noch mehr Lebewesen zu erretten und dies zeitig zu tun. Wenn derartig schlechte Dinge geschehen, verursachen sie in diesem Gebiet Verluste bei der Errettung von Lebewesen.
Der Meister sagte:
"Die Dafa-Jünger sind die Hoffnung für die Errettung aller Völker."
(Li Hongzhi, An die Fa-Konferenz in Brasilien, Oktober 2009)
Wenn die oben beschriebene Situation häufiger auftritt, handelt es sich nicht nur eine Lücke in der Kultivierung eines einzelnen Praktizierenden. Es ist gut möglich, dass es in diesem Gebiet mehrere Lücken bei den Praktizierenden gibt. Wir sollten dann wirklich ernsthaft darüber nachdenken und diesem Problem Beachtung schenken.
Vor einiger Zeit sagte mir die Praktizierende A, dass ihre Fa-Lerngruppe aufgelöst worden sei, weil ein älterer Praktizierender aufgrund von Krankheitskarma gestorben war. Einige Praktizierende hatten bei ihm zu Hause das Fa gelernt und Informationsmaterialien hergestellt. Die Praktizierende B verließ mehrere Monate lang nicht ihr Haus und die Praktizierende C zog zu ihrer Tochter, um dort auf ihre Enkelin aufzupassen. Die Praktizierende A fragte mich, ob ich eine andere Fa-Lerngruppe für sie finden könne, um wieder am gemeinsamen Fa-Lernen teilnehmen zu können.
Die Situation ihrer Fa-Lerngruppe alarmierte mich. Später erfuhr ich, dass die Praktizierende B für mehrere Monate nicht herausgetreten war, weil sie annahm, dass einige Polizisten, denen sie die wahren Umstände erklärt hatte, sie nun überwachen würden. Wenn die Praktizierenden sie besuchen wollten, ließ sie sie nicht mehr in ihr Haus, um ihnen keine Schwierigkeiten zu bereiten.
An einem Wochenende besuchten wir zu fünft die Praktizierende B in ihrer Wohnung. Wir bemerkten, dass sie unter dem Einfluss der alten Mächte stand und keinen klaren Kopf hatte. Sie war erst in den Fünfzigern, sah aber aus wie eine über 70-Jährige. Sie sprach in Rätseln und glaubte, dass ihr Haus von der Sicherheitspolizei in Zivil umstellt sei. Sie erzählte uns, sie sei schlau und habe den Computer und Drucker versteckt. Nun höre sie täglich ausländische Musik und historische Soap-Opera Dramas, um die Sicherheitspolizei in Zivil zu "betäuben". Seit drei Monaten hatte sie die drei Dinge nicht mehr getan. Ich wollte mit ihr sprechen und bat sie, ihr Haus zu verlassen, aber sie weigerte sich und meinte, die Sicherheitspolizei in Zivil würde uns folgen. Ich konnte sie nicht zwingen und sagte zu ihr, dass ich wiederkäme.
Bei meinem zweiten Besuch im Haus der Praktizierenden B lud ich einen Erfahrungsbericht auf ihrem Computer herunter. Dabei bemerkte ich eine dunkle Energie in ihrem Studierzimmer und einen merkwürdig stinkenden Geruch, der von der Praktizierenden B ausging. Rein zufällig fand ich in ihren zwei Bücherschränken lauter Materialien der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Üblicherweise hatte sie dort das Informationsmaterial zu Falun Gong und die Verfolgung aufbewahrt, doch nun war es voller Soap-Operas und Dokumentarfilmen von CCTV (A. d. Red.: Chinesisch staatlich kontrolliertes Fernsehen). Ich war geschockt und fragte sie: "Hast du dir das ganze Zeug angeschaut?" Sie antwortete: "Ich muss es studieren, damit ich die Parteikultur besser kritisieren kann." Ich sagte: "Die alten Mächte verführen dich und lassen dich einen unaufrichtigen Weg gehen." Sie versuchte daraufhin, mit mir zu streiten.
Ich erinnerte sie ernsthaft daran: "Du wirst von den alten Mächten bis zu einem bestimmten Grad kontrolliert, sodass du deine Vernunft verlierst.
Der Meister sagte uns:
"Ein Mensch ist wie ein Behälter: Er ist das, was in ihm ist."
(Li Hongzhi, Im Fa verschmelzen, 03.08.1998, in: Essentielles für weitere Fortschritte)
Die Kultivierung der Dafa-Schüler beinhaltet, dass wir uns von der giftigen Parteikultur reinigen, doch du füllst dich immer weiter damit an. Die alten Mächte sind bösartig und lassen dich einen Umweg gehen. Mit der Zeit kannst den Unterschied nicht mehr sehen und bist in ihrer verdrehten Ideologie gefangen."
Ich sagte zu den Praktizierenden A und C, dass wir vor dem Verlassen des Hauses alle Materialien der KPCh entsorgen sollten. Die Praktizierende B wandte ein, dass sie Tausende Yuan dafür ausgegeben habe und ob sie es vielleicht ihren Verwandten geben könne. Ich sagte ihr, wer auch immer dieses Zeug anschaue, würde leiden, darum sei es das Beste, sie wegzuwerfen. Mit Scheren zerkratzten wir dann die Oberfläche der DVDs, damit sie niemand mehr abspielen konnte.
Während unseres Besuchs bei der Praktizierenden B sandten wir lange Zeit aufrichtige Gedanken aus und lösten die schlechten Faktoren, die die alten Mächten arrangiert hatten, auf. Wir vernichteten auch alles KPCh-Material.
An jenem Tag sendete ich um Mitternacht aufrichtigen Gedanken aus, dann ging ich ins Bett. Als ich gerade beim Einschlafen war, kamen die alten Mächte und bedrohten mich. Ich sah mit meinem Himmelsauge einen schwarzen Schatten vor meiner Türe stehen. Er war fast zwei Meter groß. Ich fragte ihn: "Wer bist du?" und bekam zur Antwort: "Ich bin eine Gottheit." Als ich näher hinschaute, sah ich eine ältere Gestalt. Er war gekleidet wie ein Dao mit einer schwarzen Robe und hielt ein Buch in der Hand. Sofort wurde ich wachsam und dachte: " Er sieht wie eine Gottheit der alten Mächte aus, weil er ziemlich dunkel wirkt.“
Ich fragte ihn, "Was tust du hier?" Und er antwortete: "Ich komme, um dich zu warnen. Kultiviere dich selbst und kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten." Ich fragte weiter: "Was habe ich getan?" Worauf er antwortete: "In letzter Zeit hast du bei verschiedenen Praktizierenden aufrichtige Gedanken ausgesendet. Du hast viele Dinge beseitigt und ich habe es nun schwer, meine Arbeit zu tun." - "Welche Art von Arbeit willst du tun?" Und er antwortete: "Ich habe vor, ihnen ihre menschliche Haut wegzunehmen. Bis jetzt habe ich schon ziemlich viele menschliche Häute eingesammelt."
Ich war schockiert. Bedeutete dieses "menschliche Häute einsammeln" nicht, dass er sie tot sehen wollte? Bei seinen Worten begann ich, unverzüglich aufrichtige Gedanken auszusenden. Er sagte: "Hör auf damit, du bereitest mir Kopfschmerzen. Ich will dir etwas sagen. Denke nicht, dass du versichert bist und nicht sterben wirst, weil du dich kultivierst. Diejenigen, die sich nicht wirklich kultivieren, die ihr Menschsein nicht aufgeben wollen und die Dinge nur an der Oberfläche tun, praktizieren umsonst. Die Gottheiten im Himmel stehen in Reih und Glied und warten darauf, hierherzukommen und Dafa zu erhalten. Wenn wir glauben, dass jemand den Pass nicht überwinden kann, nehmen wir seine menschliche Haut weg und werden ihn eliminieren. Wir werden die Haut anderen geben, die kommen wollen, um sich hier zu kultivieren."
Ich sagte zu ihm: "Wir sind Dafa-Schüler und folgen den Arrangements von Meister Li Hongzhi. Du bist Teil der alten Mächte und kannst die Dinge nicht für uns arrangieren." Er lachte und sagte: "Weißt du denn nicht, dass wir auch deinem Meister helfen? Wir helfen ihm schon von Anfang an."
Seine Worte erinnerten mich an die Fa-Erklärung des Meisters:
"In der Sache der Fa-Berichtigung haben 20 % der Lebewesen des alten Universums an dem Arrangement aller Dinge, die sie während der Fa-Berichtigung haben wollen, mitgewirkt, auf unterschiedlichen Ebenen gab es immer einen Teil der Lebewesen, die direkt in der Sache der Fa-Berichtigung mitgewirkt haben. Sie haben absolut nicht daran gedacht, daß ihre Einmischung bei dieser Fa-Berichtigung gerade das größte Hindernis sein wird. Ihre Einmischung hat der gesamten Fa-Berichtigung ein gewaltiges Hindernis bereitet und somit wurden unzählige Lebewesen zerstört." (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung 2003 im Westen der USA in der Zeit des chinesischen Laternenfestes, 15.02.2003)
Der Schwarze Schatten fuhr fort: "Schau! Ich habe ein Buch, in dem die Namen der Praktizierenden stehen, die nicht Schritt halten können. Um ihren Haupt-Urgeist kümmert sich euer Meister und es gibt nichts, was wir tun können, außer ihnen ihre "menschliche Haut" wegzunehmen." Ich sagte zu ihm: "Manche Praktizierende sind noch jung und haben ihre vorherbestimmte Lebenszeit noch nicht erreicht, also darfst du ihre Haut nicht einsammeln." Er antwortete: "Wer kann sagen, dass sie nicht hätte sterben sollen? Ohne den Schutz eures Meisters hätte die gesamte menschliche Rasse ihre vorherbestimmte Lebenszeit bereits erreicht."
Der Meister hat diesen Fa-Grundsatz gelehrt:
"Was die heutige Menschheit angeht und wäre es nicht für die Fa-Berichtigung, so wäre sie schon längst vernichtet. Der Maßstab der menschlichen Gedanken ist schon unterhalb der Hölle. Gerade wegen der Fa-Berichtigung habe ich die Sünden aller Lebewesen in den Drei-Weltkreisen vergeben." (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung 2003 im Westen der USA in der Zeit des chinesischen Laternenfestes, 15.02.2003)
Ich war sehr besorgt und wollte wissen, wer auf dieser Liste stand, damit wir Praktizierende gemeinsam für die Betroffenen aufrichtige Gedanken aussenden konnten. Ich fragte ihn: "Warum zeigst du mir das Buch nicht?" Er antwortete: "Darf ich dir das Himmelsgeheimnis enthüllen? Heute bin ich lediglich gekommen, um dich zu warnen. Misch dich nicht in die Angelegenheiten der anderen ein! Kennst du nicht den Grundsatz der gegenseitigen Förderung und Hemmung? Bereite dir selbst keine weiteren Schwierigkeiten für deine Kultivierung!"
Ich erklärte ihm: "Wir Dafa-Schüler sind ein Körper. Wir können nicht untätig zusehen, wenn andere Kultivierende Schwierigkeiten durchleiden. Egoistisch zu sein und Dinge nur für das eigene Selbst zu tun, sind Konzepte des alten Universums. Daf- Schüler müssen sich den Anforderungen des Meisters entsprechend zur Selbstlosigkeit kultivieren."
Er antwortete kühl: "Wenn du darauf bestehst, beschwere dich später nicht, dass ich dich nicht vor Problemen gewarnt hätte." Ich antwortete: "Der Fashen des Meisters beschützt mich. Ich habe keine Angst vor deiner Drohung." Dann sandte ich aufrichtige Gedanken aus und erwachte.
Anschließend war ich sehr erschüttert. In jener Nacht sandte ich abgesehen von der Übungszeit fortwährend aufrichtige Gedanken aus, um die Störungen der schlechten Elemente, die von den alten Mächten arrangiert worden waren, grundlegend zu verneinen.
(wird fortgesetzt)