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Großbritannien: Menschen verurteilen den grausamen Verbrechen des Organraubs durch die KPCh (Fotos)

5. November 2012 |   Von einem Praktizierenden in Großbritannien

(Minghui.org) In der Innenstadt Londons finden jeden Samstag auf dem St. Martin Square eine Reihe von Aktivitäten statt, die auf die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam machen. Am 20. Oktober 2012 lag die Priorität hauptsächlich auf der Sammlung von Unterschriften für eine Petition an die Vereinten Nationen, ein unabhängiges Untersuchungsteam nach China zu entsenden, um die Vorwürfe des Organraubs seitens der KPCh an politischen Gefangenen durchzuführen und diese Verbrechen zu beenden. Diese Veranstaltung fand große Unterstützung der Menschen in Großbritannien.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Falun Gong-Praktizierende decken auf dem St. Martin Square in London das Verbrechen des Organraubs durch die KPCh auf


 

Unterstützung der Unterschriftensammlung für die Petition

 

Pippa, eine Modedesignerin und drei ihrer Freunde unterschreiben die Petition


 

Herr Hera, ein Englischlehrer, unterschreibt die Petition

 

Herr Martin unterschreibt die Petition

Neben Plakaten und Transparenten über die Verfolgung von Falun Gong wies eine große Tafel auf die aktuelle Petition an die Vereinten Nationen hin, ein unabhängiges Untersuchungsteam nach China zu entsenden, damit die Verbrechen des Organraubs an lebenden Menschen durch die KPCh umgehend beendet werden. Während der fünfstündigen Aktivität führten einige Falun Gong-Praktizierende die Falun Gong Übungen vor, während andere Flyer verteilten oder sich mit den Passanten unterhielten.

An diesem Samstagnachmittag herrschte Hochbetrieb auf dem St. Martin Square. Viele Menschen nahmen Flyer an, während andere stehenblieben und sich die Präsentation der Falun Gong Übungen ansahen. Einige Passanten waren überrascht und wunderten sich, dass sie bisher noch nie etwas über Falun Gong gehört hätten; andere äußerten, dass es das erste Mal sei, dass sie etwas über die Verbrechen des Organraubs erfahren. Ungeachtet von Nationalität, Religion, Beruf und Alter unterschrieben sie alle ohne zu zögern die Petition an die Vereinten Nationen, um mitzuhelfen, die brutalen Verbrechen zu beenden.

Emma, ein junges britisches Mädchen liest aufmerksam die Ausstellungstafeln und unterschreibt die Petition

Emma, ein junges britisches Mädchen, wohnt in der Nähe der chinesischen Botschaft in London. Sie wusste zwar, dass es dort friedliche Protestveranstaltungen der britischen Falun Gong-Praktizierenden gibt, hatte jedoch nichts Konkretes darüber erfahren. Nun traf sie die Falun Gong- Praktizierenden erneut in der Londoner Innenstadt. Das junge Mädchen las aufmerksam die Informationen auf den Tafeln und war erschüttert über die Verbrechen. Ihre Mutter ermutigte sie, die Petition zu unterschreiben, was sie auch tat. 

Hunderte Personen unterschrieben die Petition, darunter auch Herr und Frau White, beide gläubige Christen. Herr White ist Regierungsbeamter. Nach sorgfältigem Durchlesen der Petition an die Vereinten Nationen, sagten beide voller Überzeugung: „Das hier hat für uns Dringlichkeit. Wir dürfen die Geschichte nicht außer Acht lassen, in der die Christen ebenso grausam verfolgt wurden.“

Es gab auch zahlreiche Chinesen aus Festlandchina, darunter chinesische Studenten, die anhielten, um den harmonischen Falun Gong Übungen zuzuschauen und sich über die Verfolgung zu informieren. Drei chinesische Studentinnen aus Manchester kamen zum Informationstisch und baten eine westliche Praktizierende, ihnen mehr über Falun Gong zu erzählen. Sie sagten, sie seien erst kürzlich aus China gekommen und es sei das erste Mal, dass sie etwas über die Verbrechen des Organraubs durch die KPCh erfahren hätten. Nach einer langen Diskussion mit der Praktizierenden, entschied sich eine Studentin für den Austritt aus der KPCh; die beiden anderen drückten ebenfalls ihre Unterstützung aus.

Jack, ein junger Schauspieler, war beeindruckt von der Friedlichkeit der Falun Gong-Praktizierenden

Gegen 17 Uhr näherte sich die Veranstaltung ihrem Ende, als ein junger Brite zum zweiten Mal am Informationstand erschien. Schweigend stand er da und beobachtete die Falun Gong-Praktizierenden. Sein Freund führte ein langes Gespräch mit den Praktizierenden und unterschrieb die Petition. Auf die Frage, warum er wiedergekommen sei, antwortete der junge Mann, dass ihn die friedliche Energie der Falun Gong-Praktizierenden beeindruckt habe. Er betonte: „Ich finde es erstaunlich und überwältigend, wie ihr dieser äußerst brutalen Partei auf friedliche Weise entgegentretet. Diese Art des friedlichen Protests ist genau das richtige Mittel, das Menschen heutzutage in schwierigen Situationen brauchen. Die Falun Gong-Praktizierenden haben uns heute ein gutes Beispiel gegeben.“