(Minghui.org) Seit meiner Kindheit litt ich an vielen Krankheiten. In meinem 14. Lebensjahr wurde bei mir Tuberkulose diagnostiziert und ich musste täglich Medikamente einnehmen. Nachdem ich geheiratet hatte, ging es mit meiner Gesundheit bergab. Später wurden bei mir Pyelonephritis, Hepatitis, Herzkrankheit, Gehirnarteriosklerose, chronische Migräne und andere Leiden diagnostiziert.

Wenn meine Migräne auftauchte, was ungefähr zwei bis dreimal im Monat der Fall war, waren die Schmerzen so unerträglich, dass ich aufwachte und eine seltsame, gelbe Flüssigkeit erbrach. Um den Schmerz zu lindern, wickelte ich einen Stoffsack um meinen Kopf und wagte es nicht, mich zu rühren. Am nächsten Morgen konnte ich meinen kleinen Kindern kein Frühstück zubereiten und sie mussten mit leerem Magen in die Schule gehen. Ich fühlte mich deshalb schrecklich.

1984, als ich 38 war, wurde bei mir ein Gebärmuttermyom diagnostiziert. Erst nach der Operation erfuhr ich, dass es Krebs war. Später wurde mir die Gebärmutter entfernt und ich war vier Monate im Krankenhaus. Als ich wieder daheim war, brauchte ich Medikamente, um überhaupt etwas machen zu können. Ich wusste tief in meinem Herzen, dass meine Mutter sich große Sorgen machte, mich zu verlieren.

Als ich 1998 52 Jahre wurde, tauchten meine alten Symptome wieder auf und die Krebszellen begannen sich in meinem ganzen Körper zu verbreiten. Mein Blutdruck war niedrig und mir war die ganze Zeit schwindlig. Ich hatte keinen Appetit und war sehr schwach.

Ich spürte, dass meine inneren Organe jederzeit versagen könnten. Daraufhin brach ich die Chemotherapie ab, da diese wenig oder gar keine Wirkung zeigte. Mein Körper war auch nicht stark genug, um den schwächenden Nebenwirkungen der Behandlung standzuhalten. Ich dachte, es wäre das Beste, nichts zu tun und einfach zu warten, bis ich sterbe.

Zu dieser Zeit meinte meine Tochter zu mir, ich solle Falun Gong praktizieren. Sie meinte: „Es gibt eine Menge Menschen, die in den Parks praktizieren. Genau wie du hatte die Mutter meiner Kollegin jahrelang Krankheiten, doch am Ende wurde sie geheilt. Du solltest es auch versuchen!“

Ich hatte bereits lange bevor meine Tochter dies vorschlug von Falun Gong gehört und die Leute damals hatten auch gemeint, ich solle praktizieren. Ich dachte mir: „Wozu soll ich praktizieren? Früher hatte ich zwei andere Qigong praktiziert und sie haben überhaupt nichts geholfen.“ Ich wollte nicht zu der Übungsstätte gehen, doch meine Tochter bettelte mich tagelang an. Weil dies wohl wirklich meine letzte Chance war, ging ich zu der Übungsstätte in der Nähe meiner Wohnung und bat um ein Exemplar des Zhuan Falun.

Ich machte morgens die fünf Übungen und abends las ich mit anderen Praktizierenden Zhuan Falun. Ich fand das Buch fantastisch und hasste die Tatsache, dass mein Verständnis des Fa so schlecht war.

Meister Li erklärte uns, wie man ein guter Mensch ist und sprach auch davon, warum wir existieren und warum wir Krankheiten haben. Mein Herz begann sich zu öffnen und ich stritt und beschwerte mich nicht mehr wegen Kleinigkeiten. Ich folgte streng den kosmischen Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht bei allem was ich tat. Als Folge verbesserte sich meine Beziehung zu meiner Schwiegermutter, meinen Nachbarn und allen anderen in meinem Leben sehr.

Kurz nachdem ich mit der Praktik begonnen hatte, verschwanden alle meine Krankheiten und ich wurde jeden Tag gesünder. Ich nahm zu und war voller Lebenskraft. Meine Sorgen wandelten sich in Freude um.

Nachdem ich ein Jahr praktiziert hatte, begann Jiang Zemin mit der Verfolgung von Falun Gong. Die letzten 13 Jahre über hat die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) alles versucht, um mein Herz zu ändern und mich dazu zu bewegen, die Praktik aufzugeben. Doch ich bleibe fest in meinem Glauben.

Meine Nachbarn und Freunde wurden Zeugen der wundersamen Heilkraft von Falun Gong und wie es mein Leben und das meiner Familie verbessert hat. Eines Tages erzählte mir eine Nachbarin, dass sie jemanden etwas Schlechtes über Falun Gong hat sagen hören. Sie ging zu der Person und meinte: „Bitte sagen Sie nicht, dass Falun Gong schlecht ist. Glauben Sie nicht die Dinge im Fernsehen. Das ist alles gelogen!“ Dann erzählte sie von meiner wundersamen Genesung. Ich freute mich wirklich für sie.