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Schweiz: Dozenten und Studenten der Genfer Universität unterzeichnen die Petition für ein Ende des Organraubs an lebenden Menschen durch die KPCh

7. November 2012 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden aus Schweiz

(Minghui.org) Am Abend des 01. November 2012 zeigten die schweizerischen Falun Gong-Praktizierenden an der Genfer Universität nochmals den Dokumentarfilm „Free China“ und einen Video-Film über Organraub der KPCh an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Unter den Zuschauern waren meist Dozenten und Studenten. Einige Personen die die letzte Filmvorführung versäumt hatten, kamen dieses Mal sehr früh. Die Filme beeindruckten die Zuschauer sehr, einige weinten.

Nach der Filmvorführung unterzeichneten viele Dozenten und Studenten die Petition

 

 

 

 

Nach der Filmvorführung unterschrieben viele Zuschauer die aktuelle Petition mit der Aufforderung an die Vereinten Nationen, ein unabhängiges Untersuchungsteam nach China zu entsenden, damit die Verbrechen der KPCh gegen die Menschlichkeit untersucht und gestoppt werden.

Nicht wenige Menschen bedankten sich bei den Falun Gong-Praktizierenden. Einige Besucher betonten die Wichtigkeit, diese bösartigen Verbrechen zu entlarven und die wahren Tatsachen weiter zu verbreiten. Nach dem Film äußerten einige Studenten die Hoffnung, „in Zukunft wird es bestimmt gravierende Veränderungen in China geben, alles wird besser werden.“

Ein Professor der medizinischen Fakultät bot sich an, für die Falun Gong-Praktizierenden einen neuen Vorführungsort zu suchen, damit sie auch zukünftig die Filme zeigen und Unterschriften von Unterstützern sammeln könnten.

Einige Studenten kamen wegen einer Abschlussfeier zu spät zur Filmvorführung. Nachdem sie von den anwesenden Studenten über den Inhalt der Filme informiert worden waren, unterschrieben sie sofort die Petition. Sie bekundeten ihr Interesse, die Filme dennoch sehen zu wollen. Aufgrund der großen Resonanz der Zuschauer haben sich die Falun Gong-Praktizierenden aus der Schweiz entschlossen, die Filme ein weiteres Mal an der Genfer Universität zu zeigen und Unterschriften zu sammeln.