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Dorfbewohner im Landkreis Qingyuan unterschreiben Petition, in der sie die Freilassung von Frau Li Liying verlangen

8. November 2012 |   Von einem Minghui-Korrespondenten in der Provinz Liaoning, China

(Minghui.org) Am 25. September fuhr ein kleiner Lieferwagen vor das Gebäude, in dem die Falun Gong-Praktizierende Frau Liu Liying wohnt. Das Nummernschild des Fahrzeugs war abgedeckt. Sieben oder acht Zivilpolizisten versteckten sich am Eingang des Gebäudes. Gegen 6:40 Uhr morgens brachen die Polizisten in die Wohnung von Frau Liu ein und verhafteten sie und ihren Mann.. Sie nahmen ungefähr 100.000 Yuan Bargeld mit und auch ein Sparbuch mit ungefähr 160.000 Yuan von denen das Paar Getreide kaufen und seineihre beiden Kinder auf der Hochschule unterstützen wollte. Die Polizei beschlagnahmte auch mehr als 40 Handys [verwendet um Menschen über die Verfolgung zu informieren], einen Computer, einen druckerDrucker und ungefähr 40 Bücher.

Nachdem Frau Liu verhaftet worden war, verlangten die Dorfbewohner ihre Freilassung und die Rückgabe all ihrer persönlicher Besitztümer. Dieses sind die Unterschriften und Fingerabdrücke der Dorfbewohner:

 

Frau Liu litt an ernsten Krankheiten bevor sie Falun Gong praktizierte. Nachdem sie mit der Praktik begonnen hatte, verschwanden alle ihre Krankheiten und sie wurde sehr gesund. Ihr Mann verließ oft gescäftlichgeschäftlich den Ort und sie musste sich alleine um den Haushalt, ihre Kinder und ihre Schwiegermutter kümmern. Sie half oft ihren Verwandten und Freunden. Alle Leute sagten, sie sei ein guter Mensch.

Am Morgen des 25. Septembers 2012 wurden 20 Falun Gong-Praktizierende im Landkreis Qingyuan, Stadt Fushun, verhaftet und eingesperrt. Als die Polizistenei in ihre Wohnungen einbrachen fragten sie nach ihren Namen und legten ihnen Handschellen an. Die Polizisten beschlagnahmten ihre persönlichen Besitztümer und Ausweise. Wenn ein Praktizierender die Tür nicht öffnete, stemmten die Polizisten diese auf und verhafteten die Praktizierenden. um sie zu verhaften. Sie drohten zu schießen, falls jemand wegrennen sollte. Sie sperrten auch Freunde und Verwandte ein, die vorbeikamen. Unter den verhafteten Falun Gong-Praktizierenden befanden sich: Liu Liying, Jiang Yan, Wang Fajun, Jia Yunlong, Liu Haitao, Liu Weibin, Li Wensong, Liu Yulan, Li Hengliang, Hu Fengju, Zhang Guangying, Gai Yongjie, Liu Yingjie, Dong Zhuangnan, und Fu Wenquan. Man hat erfahren, dass diese Operation F08 genannt wurde, eine spontane Operation die vom stellvertretenden Direktor der Staatssicherheitsabteilung Yang angeführt und von Gao Bing durchgeführt wurde. Vor 3:00 Uhr morgens trafen sich an diesem Tag alle beteiligten Polizisten in der Staatssicherheitsabteilung der Stadt Fushun. Sie mussten Pistolen, Handschellen, Gürtel, HandtücjerHandtücher und Kameras mitbringen. Keine Polizeifahrzeuge wurden verwendet. Alle kleideten sich in zivil. Sie planten die Verhaftung dieser 16 Personen. Ungefähr 40 bis 50 Polizisten waren an dieser Operation beteiligt.

Frau Lius Mann war gerade von einer Geschäftsreise außerhalb des Ortes zurückgekehrt, als die Polizei kam. Sie legte ihm Handschellen an und verhaftete ihn. Als er später freigelassen wurde, waren seine Hände geschwollen. Als die Nachbarn Zeuge der grausamen Verhaftungen und ders Plünderungen wurden, meinten siediese: „Was ist das für eine Gesellschaft? Sie lassen Menschen keine guten Menschen sein und verhaften sie. Die Kommunistische Partei Chinas ist wirklich schlecht.“

Die oberste Pflicht der Polizei ist es, die Bürger zu schützen und böse Menschen zu bestrafen. Diese Polizisten befolgten Befehle der KPCh und verschiedene Vorwände um gute Menschen zu verfolgen. Ihre Übeltaten in Fushun sind ein direkter Verstoß gegen das Gesetz und die Ursache für Unruhe unter der Bevölkerung. Nur unter dem Regime der KPCh kann so etwas geschehen. Die Bürger von Qingyuan wurden erneut Zeuge wie die böse KPCh das Gesetz unterwandert.