(Minghui.org) Falun Gong-Praktizierende in Malaysia beteiligten sich von 7.bis 9. Dezember 2012 an der 9. Internationalen Gesundheitsmesse im Welthandelszentrum Putra in Kuala Lumpur. Dies ist die größte Gesundheitsmesse dieser Art in Malaysia.
Ein Besucher liest eine Broschüre über Falun Gong bei der 9. Internationalen Gesundheitsmesse in Kuala Lumpur. |
Mehr als 150 Stände, die einen großen Bereich an gesundheitlichen Produkten und Dienstleistungen abdeckten, waren bei diesem populären Ereignis vertreten. Die Falun Gong-Praktizierenden beteiligten sich zum vierten Mal in Folge an dieser Messe. Ihre Hüfttrommlergruppe wurde zu einem Bühnenauftritt eingeladen, was beim Publikum sehr gut angenommen wurde.
Die Praktizierenden stellten die Kultivierungspraktik vor und zeigten auch die fünf sanften Übungen von Falun Gong. Viele Menschen zeigten starkes Interesse am Lernen der Übungen, einige von ihnen wollten sofort vor Ort die Übungen lernen.
Eine Frau erzählte den Praktizierenden, dass sie ganz überrascht gewesen sei, als sie herausfand, dass die Übungen und die Instruktion kostenlos seien. Sie fragte: „Ihre Übungen sind so großartig! Warum verlangen Sie nichts dafür, dass Sie sie lehren?“ Die Praktizierenden antworteten, dass so etwas Großartiges mit jedem Menschen kostenlos geteilt werden sollte.
Herr Lin, ein Bewohner von Kuala Lumpur, wollte sofort die erste Übung lernen, als er von den Vorteilen von Falun Gong erfuhr.
Einige Menschen informierten sich über die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Die Praktizierenden berichteten ihnen, dass Falun Gong die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht lehrt und durch Falun Gong die Gesundheit und die Moral von fast 100 Millionen Menschen stark verbessert wurde. Sie erzählten, dass sich die KPCh aufgrund der Popularität dieser Praktik bedroht gefühlt habe. So habe das kommunistische Regime eine landesweite Verleumdungskampagne angezettelt, um zu Hass gegen Falun Gong und dessen Gründer Herrn Li Hongzhi aufzuhetzen und dann die Verfolgung starten zu können. Als sie die Erklärungen der Praktizierenden hörten, waren immer mehr Besucher an der Praktik interessiert und nahmen sich Informationsmaterial mit nach Hause.