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Deutsche Fa-Konferenz 2012 in Bad Kissingen erfolgreich abgeschlossen (Fotos)

31. Dezember 2012 |   Von Minghu-Journalistin Wu Sijing

(Minghui.org) Die deutsche Fa-Konferenz 2012 zum Erfahrungsaustausch fand am 28. Dezember 2012 in Bad Kissingen in Bayern, Deutschland statt. Einige hunderte Praktizierende aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien waren anwesend. 13 Praktizierende teilten ihre Erfahrungen in der Kultivierung mit.  

 

Auf der deutschen Fa-Konferenz 2012 in Bad Kissingen 

 

Auf der deutschen Fa-Konferenz 2012 in Bad Kissingen  

Die Xinxing während der Telefonate nach Festlandchina erhöhen

Über zehn Praktizierende, die nach Festlandchina anrufen, schrieben gemeinsam einen Erfahrungsbericht, in dem sie davon berichteten, wie sie während der Telefonate ihre Xinxing erhöht und Lebewesen errettet hätten. Der erste Pass, den fast jeder Praktizierende, der nach China anruft, überwinden musste, war die Angst. Angst, dass man ausgelacht wird, dass man die anderen nicht überzeugen kann und dass man beschimpft wird usw. Mit den aufrichtigen Gedanken zur Errettung der Lebewesen konnten sie die Angst überwinden. Sie erkannten, dass man bei Ängsten vor den Telefonaten von den negativen Faktoren des Bösen behindert wird. Wenn man diese Ängste überwindet, erhöht sich die Ebene und die Faktoren können die Praktizierenden nicht mehr behindern. Danach hat man keine Angst mehr.

Während des Telefonierens tauchten Neid, Kampfgeist und die Angst vor Gesichtsverlust usw. einer nach dem anderen auf. Besonders bei Telefonaten mit chinesischen Polizisten tauchten Eigensinne wie Kampfgeist und Hass auf. Als sie allmählich beseitigt wurden, wurde der Effekt immer besser und einige Polizisten traten sogar während der Telefonate aus der Kommunistischen Partei (KPCh) und ihren angegliederten Organisationen aus.

Während der Aufklärung der Politiker eine Einheit bilden

Fünf Praktizierende aus Hamburg erzählten, dass sie seit über einem halben Jahr verstärkt die Politiker über die Hintergründe der Verfolgung informieren würden. Sie teilten mit, wie sie in diesem Prozess ihre Anschauungen und Vorurteilungen den anderen gegenüber beseitigt, sich selbst losgelassen und eine Einheit gebildet hätten. In dem Projekt lernten sie, an die anderen zu denken und auch daran, was sich die anderen wünschen und nicht nur daran, worüber sie den anderen informieren wollen. 

Auf der deutschen Fa-Konferenz 2012 in Bad Kissingen  

Eine Praktizierende berichtete, dass sie eine Anschauung den Politikern gegenüber gehabt habe. Sie sei der Meinung gewesen, dass die Politiker egoistisch seien, nach Ruf und Reichtum streben und sich keine Mühe für das Wohlbefinden der Menschen geben würden. Sie fand, sie sei als Praktizierende besser als die Politiker, deshalb verachtete sie sie.
Nachdem sie einige Male mit den Politikern über die wahren Umstände der Verfolgung gesprochen hatte und nicht erfolgreich gewesen war, erkannte sie, dass sie ihnen gegenüber keine Nachsicht hatte. Das war ein großes Hindernis bei der Errettung der Politiker.

Eines Tages veranstalteten drei Praktizierende einen Vortrag über Falun Gong. Abgesprochen war, dass der Praktizierende X über die Verfolgung von Falun Gong sprechen sollte. Doch es kam anders und die anderen beiden Praktizierenden sprachen darüber. Der Praktizierende X fand, dass die anderen beiden noch nicht alles Notwendige über die Verfolgung erklärt hätten und wollte weiter darüber sprechen. Auf der anderen Seite wusste er, dass man erst einen guten Effekt erzielt, wenn man gut miteinander kooperiert. Daher sendete er aufrichtige Gedanken aus mit dem Wunsch, dass der Vortrag der anderen beiden Erfolg haben sollte. Er wollte die beiden nicht mehr korrigieren, sondern nur noch ergänzen. Am Ende zeigten die Zuhörer sehr viel Interesse an Falun Gong, sodass der Praktizierende X sie anschließend tiefgehend und auf der Basis der Erklärungen der anderen beiden ergänzend über die Verfolgung von Falun Gong informieren konnte.

Später erkannte der Praktizierende X, dass alle drei Praktizierenden während des Vortrags ihre Rollen gut gespielt und ihre Fähigkeiten genutzt hatten. Dort, wo es ein Praktizierender nicht gut machen kann, machen es die anderen gut. Es gibt unter den drei Praktizierenden nicht den Unterschied, wer besser oder schlechter ist. Es würde zu keinem Erfolg führen, wenn eine von den Dreien fehlen würde, deshalb sollte man nicht neidisch sein.

Die Parteikultur beseitigen

Einige Praktizierende, die aus Festlandchina nach Deutschland gekommen waren, sprachen darüber, wie sie die Parteikultur der KPCh erkannt und beseitigt hatten. Ein älterer Praktizierender sagte, dass er sich in China immer wieder gerne Filme angesehen habe, als er jung war. In den Filmen wurde beschrieben, wie man mit dem „Imperialismus der USA“ kämpfen, die Japaner hassen und mit diesen Feinden mit den listigsten und bösartigsten Methoden kämpfen sollte usw. Als er nach Deutschland kam und das Fa sowie die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ mit einem ruhigen Herzen lesen konnte, erkannte er, dass er seit seiner Jungendzeit im Farbtopf der bösartigen KPCh verschmutzt worden und der Kampfgeist tief in ihn eingedrungen war. Beispielsweise hatte er Gedanken wie: „Dieser Koordinator macht es nicht gut und ich bin besser“, als er das Verhalten eines Koordinators sah. Später erleuchtete er, dass dieser Gedanke auf den Kampfgeist und Neid in der Parteikultur zurückzuführen war.

Eine Praktizierende mit zwei Kindern war früher Managerin einer großen Firma. Aufgrund der Parteikultur fühlte sie sich bitter im Herzen, nachdem sie wegen der Kinder Hausfrau geworden war, da sie zu Hause bleiben musste und ihre Stärken und Fähigkeiten nicht genutzt werden konnten. Während sie die neun Wettbewerbe von NTD bekannt machte, erkannte sie durch das Praktizieren der traditionellen chinesischen Kultur: Früher sollten die Hausfrauen sich um ihre Ehemänner kümmern und ihre Kinder erziehen. Viele Persönlichkeiten und Menschen aus der oberen Gesellschaft in der früheren Zeit Chinas konnten erst wegen ihrer guten Mütter und Ehefrauen Erfolg erzielen sowie einen guten Ruf und der Menschheit eine aufrichtige Kultur hinterlassen. Die Parteikultur sieht diese traditionelle Tugend der Hausfrauen als wertlos an und fordert von ihr, immer stärker zu werden. Daher wollen die Frauen heutzutage nicht mehr ihre Aufgaben zu Hause erfüllen. Sie erkannte, dass sie durch ihre Umgebung ihre Unruhe im Herzen beseitigen sollte. Selbst bei der Erledigung vieler Angelegenheiten gleichzeitig sollte sie in keine Hektik verfallen. Zu Hause sollte sie bedingungslos nach innen schauen und Barmherzigkeit und Nachsicht herauskultivieren. Ihre Anschauung, dass man unbedingt etwas machen und seiner Fähigkeit entsprechend etwas tun sollte, erkannte sie als falsch. Ihr Impuls, etwas zu unternehmen, wenn die Menschen und die Umgebung ihr nicht passen, gehört zum Eigensinn des Kampfgeistes.

Sich selbst loslassen und den  Doktorvater über die Verfolgung informieren

Ein chinesischer Praktizierender, der in Deutschland an seiner Doktorarbeit schreibt, erzählte, wie er seinen Doktorvater über die wahren Hintergründe der Verfolgung informiert hat. Sein Doktorvater hatte früher immer seine Arbeit gelobt, war jedoch aufgrund einer Kleinigkeit plötzlich sehr unzufrieden mit dem Praktizierenden und meinte sogar, dass er ihm keinerlei Unterstützung gewähren wolle. Obwohl es sich um Missverständnis handelte und das Problem nicht bei dem Praktizierenden lag, dachte der Praktizierende, dass nichts zufällig geschehe und die Dafa-Schüler bei Konflikten mit gewöhnlichen Menschen 100% falsch liegen würden. Dann fand er seine Lücke: Seit drei Jahren hatte er seinen Vorgesetzten nie über die wahren Umstände der Verfolgung informiert, obwohl er die anderen Kollegen und den Assistenten des Doktorvaters darüber informiert hatte. Der Praktizierende hatte befürchtet, dass der Doktorvater meinen könnte, er würde nicht gut arbeiten, wenn er ihn über das Thema informierte. Er erkannte, dass sein Beweggrund egoistisch war. Aus Eigeninteresse hatte er nicht daran gedacht, dass sein Doktorvater tausende und abertausende Jahre auf diesen Moment gewartet hatte.

Dann schrieb er eine lange E-Mail an seinen Doktorvater und erzählte ihm alles ganz genau über die Verfolgung von Falun Gong. Dann informierte er ihn zudem noch persönlich darüber. Der Doktorvater verstand ihn und unterstützte ihn anschließend bei der Arbeit gegen die Verfolgung. Der Praktizierende erkannte, dass die Lebewesen auf unterschiedlichen Ebenen hinter seinem Doktorvater besorgt gewesen waren, deshalb erregten sie durch den Ärger seines Doktorvaters die Aufmerksamkeit des Praktizierenden und gaben ihm den Hinweis, dass er seinen Doktorvater über die wahren Umstände der Verfolgung informieren sollte.

Erhöhung durch das Auswendiglernen des Fa

Ein deutscher Praktizierender teilte seine Erfahrungen mit dem Auswendiglernen des Fa mit. In den Anfangsjahren seiner Kultivierung konnte er oft das Fa nicht gut lernen. Er fühlte sich müde und nach dem Lernen des Fa in der Gruppe konnte er sich oft nicht an den Inhalt des Fa erinnern. Anfang 2010 geriet er während seiner Kultivierung in einen schlechten Zustand. Er war müde, auch bei seiner Arbeit, und fühlte sich nach der Arbeit kraftlos. Als er die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung informierte, bemerkte er die fehlende Kraft hinter seinen Worten - seine Worte konnten die Menschen nicht wirklich berühren.

In seinen aktuellen Artikeln spricht der Meister die Wichtigkeit des Fa-Lesens an, deshalb begann der Praktizierende, das Fa auswendig zu lernen. Obwohl er täglich nur einen oder zwei Absätze auswendig lernte, bemerkte er deutlich, dass er das Fa jetzt besser lernte. Nach dem Auswendiglernen konnte er den Inhalt und die Struktur des Textes deutlich wahrnehmen. Er konnte viele Fa-Grundsätze, die er früher gelesen hatte, durch das Auswendiglernen besser verstehen, sodass er sich bei Pässen oder Schwierigkeiten an sie erinnerte. Außerdem konnte er nun beim Üben in seinen Gedanken deutlich ruhiger bleiben.

Wenn er die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung informierte, musste er nicht viel überlegen, was er sagen sollte. Oft bemerkte er, dass seine Worte in den anderen Räumen bereits entstanden und er sie nur noch aussprechen musste. Als er früher über die Hintergründe der Verfolgung gesprochen hatte, hegten die Menschen oft noch Zweifel an der Verfolgung. Jetzt dagegen hören ihm viele Menschen gern zu und sind gegen die Verfolgung in China.

Auch seine Umgebung in der Arbeit hat sich sehr verändert. Er arbeitet nun aktiv, effektiv und gut, ohne Gedanken daran, seine Arbeit zu wechseln, um mehr Lohn zu bekommen. Seine Kollegen haben sich ebenfalls verändert. Von ehemals depressiv und müde fühlen sich viele der Kollegen nicht mehr müde und erzählen, dass ihnen die Arbeit Spaß machen würde. Ein Kollege sagte einmal zu ihm: „Du bist immer fröhlich, das heißt, dass Falun Gong die Menschen glücklich macht.“

Nach der Fa-Konferenz teilten viele der anwesenden Praktizierenden ein Gefühl: In keinem Bericht wurde vorgestellt, was man gemacht hat oder was für einen Effekt man damit erzielt hat. Jeder suchte nach innen und erzählte, wie er sich während der Arbeit für die Fa-Berichtigung dem Fa entsprechend korrigiert habe. Die Anwesenden verglichen mit sich selbst, fanden ihre Lücken in ihrer Kultivierung. Alle waren von diesen Berichten berührt und nahmen Erkenntnisse daraus mit.  

Während der Fa-Konferenz übersandten die deutschen Falun Dafa-Praktizierenden dem verehrten Meister respektvoll ihre Glückwünsche zum neuen Jahr 2013.

 

Glückwünsche an den verehrten Meister