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Von anfänglicher starker Abneigung bis zum Bedauern, die wahren Umstände nicht eher erfahren zu haben (Foto)

4. Dezember 2012 |   Von Minghui-Reporter Hua Qing aus Sydney

(Minghui.org) Weltweit wurden kürzlich viele Berichte über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das kommunistische chinesische Regime veröffentlicht. Diese Artikel schockierten die Welt und riefen bei den entsetzten Menschen Wut und heftige Verurteilung hervor. Mehr als 10.000 Bewohner Sydneys unterschrieben Petitionen, die die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu einer Beendigung der rechtswidrigen Organentnahmen aufrufen.

Eine junge Frau namens Sophia Zhang ist eine der vielen Personen, die sich an dieser Petitionsaktion beteiligten. In nicht ganz flüssigem Englisch berichtete sie von ihren ungewöhnlichen Erfahrungen beim Beginn des Praktizierens von Falun Gong. Sie erzählte auch, dass sich viele Menschen in China trotz der brutalen Verfolgung weigerten, Falun Gong aufzugeben, weil es so eine großartige Praktik ist. Fast jeder Australier, der ihre Geschichte hörte, unterzeichnete die Petition.

 Sophia Zhang

KPCh-Medien täuschen die Öffentlichkeit und Lehrer nötigen ihre Schüler, die Lügen zu akzeptieren

Vor einigen Jahren war Frau Zhang nicht der Meinung, dass Falun Gong großartig sei. Als sie noch zur Schule ging, wurde in den chinesischen Medien wie Zeitung und Fernsehen negativ über Falun Gong berichtet. Ihr Lehrer für politische Wissenschaft war von der Propaganda getäuscht und täuschte wiederum seine Studenten. Sie mussten Prüfungen schreiben, in denen ihre Meinung über Falun Gong abgefragt wurde. Wenn sie die Fragen nicht nach den Vorgaben beantworteten, wurden sie als politisch unkorrekt abgestempelt. Jeder von Sophias Generation wurde auf ähnliche Weise getäuscht.

Damals wurde die von der KPCh zur Täuschung inszenierte „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens weithin in den Medien innerhalb Chinas und im Ausland veröffentlicht. Dieses „Ereignis“ wurde sogar in die Lehrbücher der Grundschulen aufgenommen, wodurch zahlreiche junge Menschen sowie Sophie vergiftet wurden.

Anfängliche starke Abneigung dagegen, dass ihr Mann Falun Gong praktiziert

2005 folgte Sophia ihrem Mann und emigrierte nach Australien. Dort entdeckte sie, dass sich ihr Mann täglich im Zimmer versteckte und die Zeitung The Epoch Times las. Sie war ziemlich verwirrt und dachte, dass er Falun Gong praktiziert. Sie hatte eine starke Abneigung dagegen und erlaubte ihm nicht, diese Zeitung mit nach Hause zu bringen. Sophia erinnert sich: „Damals hatte ich sehr viel Angst. Ich wollte nicht, dass er Umgang mit ‚dieser Organisation‘ hat. Ich erinnerte mich daran, dass mein Dozent für politische Wissenschaft gesagt hatte, dass die Leute, die Falun Gong praktizieren, geistige Behinderungen davon tragen würden. Viele Intellektuelle seien süchtig und die Mitglieder würden Selbstmord begehen usw.. Demzufolge hatte ich Angst und bat meine Schwiegermutter, ihrem Sohn das Praktizieren von Falun Gong zu verbieten.“

Vorwurf an ihren Mann: „Falun Gong ist eine so gute Sache. Warum hast du mir nicht eher davon erzählt?“

„Mein Mann ist ein zurückhaltender und ehrlicher Mann. Er sah, dass ich unglücklich war und hörte damit auf, die Zeitungen mit nach Hause zu bringen. Ich wusste jedoch nicht, warum er sich immer alleine in einem Zimmer aufhielt. Er kam nur heraus, wenn ich ihn rief, weil das Essen fertig war. Ich öffnete die Tür, ging hinein und sah das Foto des Gründers von Falun Gong und dessen Lehre auf dem Computer. Ich fragte ihn, was es damit auf sich habe. Er antwortete, dass ich diese Lehre selbst lesen sollte. So fing ich damit an und je mehr ich las, umso mehr dachte ich, dass das gut war. Es war ganz anders, als das, was uns der Lehrer für politische Wissenschaft darüber erzählt hatte. Ich akzeptierte Falun Gong sofort und mochte es, weil es eine sehr gute Praktik zu sein schien. Ich fing an, meinem Mann Vorwürfe zu machen: ‚Warum hast du mir nicht eher von so einer guten Sache wie Falun Gong erzählt?‘ Dies geschah Anfang 2007.“

Wundersame Erlebnisse mit Falun Gong und dem Beginn des Praktizierens

„Eigentlich fing mein Mann schon 1996 mit dem Praktizieren von Falun Gong an, als er an der Universität Peking chinesische Medizin studierte. Er hatte wahrgenommen, dass ich die Anti-Falun-Gong-Propaganda meines Lehrers angenommen hatte und sehr gegen Falun Gong eingestellt war. Da ich sogar etwas dagegen hatte, dass er die Zeitung The Epoch Times las, getraute er sich nicht, mir zu sagen, dass er ein Praktizierender sei. Er befürchtete, dass ich die Scheidung einreichen würde. So schaltete mein Mann immer seinen Computer aus, wenn ich ihn zum Essen rief. Dann ging er erst aus dem Zimmer. An jenem Tag konnte er aus irgendeinem Grund den Computer nicht herunterfahren und ich kam auch noch ins Zimmer. Er hatte gar keine andere Wahl, als mich die Lehre sehen zu lassen. Völlig unerwartet für ihn akzeptierte ich es sofort. Als ich anfing, die Lehre zu lesen, funktionierte der Computer wieder ganz normal. Später erzählte mir mein Mann, dass er bereits beschlossen hätte, mich über Falun Gong zu informieren. Er hätte nur auf eine Gelegenheit dazu gewartet und da war ich einfach hereingekommen.“

Nachwirkungen eines Autounfalls verschwinden durch das Praktizieren von Falun Gong

Sophia berichtete auch von der außergewöhnlichen Erfahrung beim Beginn des Praktizierens und davon, wie sie seelisch und körperlich profitierte. „Kurz nachdem ich in China zu arbeiten angefangen hatte, hatte ich einen schwereren Autounfall. Mein Rücken, mein Becken und meine Beine waren gebrochen und ich war bewusstlos. Als ich ins Krankenhaus gebracht wurde, operierten die Ärzte Metallstifte in meinen Körper, um die Brüche in Ordnung zu bringen. Bei meinem zweiten Krankenhausaufenthalt ersetzten sie die Metallstifte durch Nadeln. Insgesamt verbrachte ich dabei sechs Wochen im Krankenhaus. Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, musste ich zunächst mit Krücken gehen. Lange Zeit konnte ich weder lange stehen noch lange gehen. So konnte ich nicht mehr zurück an meinen Arbeitsplatz. Nachdem ich mit dem Praktizieren von Falun Gong angefangen hatte, heilten die Verletzungen meiner Beine und mein ganzer Körper fühlte sich entspannt an. Wenn ich früher in einem Flugzeug saß, fühlte ich mich schwindlig und mir wurde übel. Jetzt macht mir das nichts mehr aus.“

Während Sophia von ihren Erfahrungen erzählte, wurde sie immer aufgeregter. Ihr jugendliches Gesicht war mit Freude und Glück erfüllt. Sie berichtete weiter: „Ich bin sehr froh, dass ich Falun Gong praktizieren kann. Ich bin körperlich und seelisch gesund und ich habe einen guten Ehemann, der auch Praktizierender ist. Wir leben heutzutage in einer so chaotischen Welt. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viele Sorgen ich mir machen würde, wenn mein Ehemann nicht Falun Gong praktiziert hätte.“

Unter dem Schutz des Meisters bleibt Sophia ein Autounfall erspart

Sophia erzählte dem Reporter außerdem noch von einem wundersamen Ereignis, das erst kürzlich geschah. „Eines Abends gegen 18:00 Uhr war ich gerade auf dem Heimweg von einer Unterschriftensammlung für die Petition und ich stand an einem Fußgängerübergang. Ein Auto fuhr auf den Zebrastreifen zu. Laut Verkehrsregeln muss das Auto für die Fußgänger stoppen. Anfangs bremste das Auto auch. Als ich jedoch auf dem Fußgängerüberweg war, war das Auto auch da, es hatte plötzlich beschleunigt und kam auf mich zu. Ich spürte nur, wie mein Körper sanft ein paar Schritte vorwärts glitt, weg von der Fahrspur. Eine Freundin, die bereits die Straße überquert hatte und an der Seite stand, war schockiert. Sie fragte, warum ich den Fahrer nicht beschimpft hätte, da ich getötet hätte werden können. Ich wusste, dass ich eine Praktizierende war und wenn der Meister mich nicht geschützt hätte, hätte ich sterben können.“

Da sie seelisch und körperlich vom Praktizieren profitiert hat, verteilt sie Informationsmaterialien

Weil Sophia erhebliche Vorteile erlebte, seitdem sie vor einigen Jahren mit dem Praktizieren von Falun Gong anfing, hat sie den starken Wunsch, ihre Erfahrungen mit jedem Menschen in ihrer Umgebung zu teilen. Seitdem sie über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das kommunistische chinesische Regime erfahren hat, legt sie noch viel mehr Wert darauf, über die wahren Umstände aufzuklären.

Sophia sagte: „Ich möchte wirklich, dass die Menschen bald die Wahrheit erfahren und mithelfen, diese unmenschlichen Verbrechen, die derzeit in China passieren, zu beenden. Ich bin sehr besorgt und möchte ständig etwas tun. So lange ich hinausgehe und etwas mache, gibt es jemanden, der die tatsächlichen Umstände erfährt und die Petition unterschreibt. Die gutherzigen Australier sind geschockt von den Fakten und sind gegen diese brutalen Verbrechen der KPCh. Sie alle denken, dass Falun Gong-Praktizierende bemerkenswert sind und sie unterstützen uns. Mein Englisch ist nicht so gut, doch ich habe keine Angst, dass mich jemand auslacht oder ausschimpft. Ich möchte nur, dass die Menschen die Wahrheit erkennen.“