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Fast 100 Chinesen traten während des chinesischen Neujahrs in Bratislava, Slowakei, aus der KPCh und deren Unterorganisationen aus

13. Februar 2012 |   Von einem Praktizierenden in Europa

(Minghui.de) Während der chinesischen Neujahrsfeiertage vom 22. bis zum 24. Januar lieferten ehrenamtliche Helfer des europäischen Globalen Servicezentrums zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) Informationsmaterialien über die Fakten an chinesische Geschäfte und Restaurants in Bratislava, der Hauptstadt der Slowakei, aus. Die Helfer ermutigten die Chinesen zum Austritt aus der KPCh und deren Unterorganisationen. Fast einhundert Chinesen stimmten einem Austritt zu und baten die freiwilligen Mitarbeiter, ihnen behilflich zu sein, ihren Austritt über das Internet zu erklären.

Einige Chinesen, die bereits früher schon aus der KPCh ausgetreten waren, freuten sich, die ehrenamtlichen Helfer zu sehen und begrüßten sie herzlich. Obwohl bereits einige chinesische Zeitungen in Bratislava in Umlauf sind, freuten sich die Menschen über die europäische Ausgabe der chinesischen Epoch Times-Zeitung.

Einige Personen berichteten den Mitarbeitern stolz, dass sie bereits aus der KPCh ausgetreten seien. Ein junger Mann erzählte, dass seine Familienangehörigen bereits aus der KPCh und ihren Organisationen ausgetreten seien und er nun das Gleiche tun möchte. Eine Person rief laut den Mitarbeitern und den Personen um sie herum zu, dass Falun Gong gut und aufrichtig ist und er sich weigere, das zu glauben, was die KPCh behauptet. Er bat dann die ehrenamtlichen Helfer, ihn bei der Austrittsformalität aus der KPCh und ihren Unterorganisationen zu unterstützen.

Die Helfer trafen auf eine Gruppe junger Menschen, die gerade aus China in Bratislava angekommen war. Als ein Helfer die jungen Leute fragte, ob sie bereits vom „Austritt aus der KPCh“ gehört hätten, bejahten dies einige von ihnen. Als sie hörten, wie die KPCh tausende von Chinesen über die Jahre hinweg getötet hat und, dass man durch einen Austritt aus der KPCh in Sicherheit sein würde, stimmten mehrere der jungen Leute einem Austritt aus der KPCh, der Jugendliga und/oder den Jungen Pionieren zu.

Restaurantbesitzer und seine Angestellten treten aus der KPCh aus

Ein Restaurantbesitzer hatte sich in der Vergangenheit den ehrenamtlichen Helfern gegenüber mehrmals geweigert, aus der KPCh auszutreten. Die Helfer kamen wieder in sein Restaurant und fragten ihn, warum er sich nicht für einen Austritt entscheiden könne, da er doch alle Informationsmaterialien gelesen habe. Sie erklärten ihm, dass die Partei nicht das Land repräsentieren würde und erklärten ihm, was die KPCh China und den Chinesen angetan hat. Nachdem er sorgfältig zugehört hatte, beschloss der Restaurantbesitzer, aus der KPCh und ihren Unterorganisationen auszutreten.

Dann fragte er seine Angestellten, ob sie schon aus der KPCh ausgetreten seien und stellte ihnen die ehrenamtlichen Helfer vor. Vor Ablauf des Tages waren mehr als ein Dutzend Angestellte dieses Restaurants aus der KPCh und ihren Unterorganisationen ausgetreten.

Zwei Hochschulprofessoren treten aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus

Die Helfer trafen mit zwei Chinesen mittleren Alters zusammen, die nach dem Weg fragten. Sie waren Hochschulprofessoren aus einer Universität in Europa. Die Mitarbeiter erklärten ihnen den Weg und fuhren sie zu ihrem Hotel zurück. Auf dem Weg dorthin erzählten sie den beiden Dozenten die Fakten von Falun Gong und dass Falun Gong-Praktizierende in den letzten 13 Jahren brutal verfolgt werden. Einer der beiden Herren erwähnte das Massaker vom 4. Juni am Platz des Himmlischen Friedens. Die Helfer erklärten, wie die KPCh immer noch versucht, die Wahrheit zu verbergen, dass sich aber bereits mehr als 100 Millionen Menschen zum Austritt aus der KPCh bzw. ihren Jugendorganisationen entschieden haben. Nachdem die beiden Dozenten den Helfern zugehört hatten, erklärten sie, dass sie beide KPCh-Mitglieder seien und einem Austritt zustimmen würden. Sie gaben den Helfern ihre Visitenkarten und luden sie ein, sie in Zukunft einmal zu besuchen.

Westliche Helfer tragen zur Bewusstseinsbildung unter den Chinesen bei

Unter den ehrenamtlichen Helfern waren auch ein paar westliche Personen. Sie gingen in die chinesischen Restaurants und Märkte und verteilten chinesische Informationsmaterialien. Einige von ihnen können Chinesisch sprechen und sie baten die Menschen, die Materialien sorgfältig zu lesen. Wenn manchmal Leute zögerten, die Broschüren anzunehmen, sagten sie einfach: „Wovor haben Sie Angst? Sie brauchen sich vor der KPCh nicht zu fürchten. Falun Dafa ist gut.“