(Minghui.de) „Guten Tag! Alles Gute zum chinesischen Neujahr! Heute rufe ich Sie an, um Ihnen zwei wichtige Dinge zu erzählen: Erstens, bitte erinnern Sie sich an ´Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!` Dann werden Sie Glück haben. Zweitens, haben Sie schon mal gehört, dass der Austritt aus der kommunistischen Partei, dem Jugendverband sowie den Pionieren Ihr Leben sichern kann?“ So fröhlich klangen die Telefonate während des chinesischen Neujahr 2012, die die Falun Gong-Praktizierenden nach Festlandchina führten. Viele Chinesen nahmen die Gespräche gerne an und wünschten auf diesem Weg Sicherheit und Glück für das kommende Neujahr.
Ein Mann erhält einen Anruf und lädt sechs Verwandte und Freunde zum gemeinsamen Austritt ein
Ein Mann aus Peking bekam einen Anruf zum Austritt und sagte: „Ich bin Mitglied der kommunistischen Partei. Ich bin einverstanden mit dem Austritt. Die Verfolgung von Jiang Zemin an Falun Gong ist falsch. … Die Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden wurden geraubt, um Profit zu machen. Dadurch wurden tausende Familie von Falun Gong-Praktizierenden zerstört und Ehepaare sowie Kinder von ihren Eltern getrennt. Er stimmte dem Austritt zu.
Herr Wang in der Provinz Hebei bekam ebenfalls einen Anruf bezüglich der drei Austritte und meinte, dass die kommunistische Partei so viele Jahre an der Macht sei und nichts Gutes für die normalen Bürger getan habe. Zum Neujahr fühle er sich glücklich und sei erfreut, dass er aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) austreten könne. Er bedankte sich dafür.
Die ehrenamtliche Mitarbeiterin Frau Mei erzählte, dass ein Chinese in Festlandchina per Telefon eine Aufforderung zum Austritt bekommen habe und sofort damit einverstanden gewesen sei. Er habe gesagt, dass alle sechs Verwandte und Freunde, die gerade beim Essen seien, Partei-Mitglieder seien. Sie wären alle mit dem Austritt einverstanden. Nachdem sie dies am Telefon persönlich bestätigt hatten, half Frau Mei ihnen allen, aus der KPCh auszutreten.
Die Menschen wollen Glück haben und zum Neujahr treten sie aus der KPCh aus
Herr Zhang in Festlandchina hörte dem Anrufer aus dem Ausland ruhig zu und war froh, aus dem Jugendverband auszutreten. Zugleich drückte er aus, dass er sich über die Boshaftigkeit der KPCh im Klaren sei; Ein Chinese in der Provinz Shandong erfuhr über den Austritt und meinte, dass er Mitglied der Pioniere sei. Er wolle aus den Pionieren austreten und somit alle Verbindungen mit der häretischen kommunistischen Partei abbrechen, um sein Leben zu sichern. Die Mitarbeiterin Xiaoyan berichtete, dass viele Chinesen in Festlandchina zum Neujahr Glück wünschen und gern durch die drei Austritte ihr Leben sichern würden. Manche würden auf die Wahrheit hoffen und wollten nicht auflegen. Zum Schluss wurde ihnen gesagt, wie sie die Software zum Durchbruch der Internetblockade bekommen könnten, um mehr über die wahren Umstände zu erfahren; erst dann beendeten sie das Telefonat.
Frau Yina verhalf am zweiten Tag des Neujahrs innerhalb vier Stunden dreiundsechzig Menschen zum Austritt aus den Organisationen der KPCh. Sie sagte: „Meine größte Empfindung ist, dass der Austritt für die Chinesen selbstverständlich geworden ist. Eigentlich wissen die normalen Bürger alle, dass die häretische Partei zu böse ist.“