(Minghui.de) Der 13. Mai 2012 markiert den 20. Jahrestag der öffentlichen Bekanntmachung von Falun Dafa. Die Minghui-Redaktion ruft die Dafa-Jünger dazu auf, ihre Beiträge im Gedenken an diesen heiligen Tag einzureichen. Es ist eine gute Gelegenheit, bei der wir durch unsere gemeinsame Kooperation das Dafa bestätigen und die Menschen erretten. Als ein Dafa-Jünger im Festlandchina sollen wir das Ego loslassen und unseren Beitrag dazu leisten.
Am Anfang sagten manche Praktizierenden, „wer gut schreiben kann, der soll etwas schreiben“, oder „ich kann nicht gut schreiben“ oder „ich habe über diese Dinge schon früher geschrieben“. Wir tauschten uns darüber aus und gelangten zu folgendem Verständnis.
Mit aufrichtigen Gedanken behandeln
Die Minghui-Redaktion nimmt diesen Jahrestag zum Anlass und fordert uns auf, unsere Beiträge einzureichen. Unser erster Gedanke sollte sein, diese Angelegenheit zu harmonisieren und bedingungslos zu kooperieren. Falls wir wirklich Schwierigkeiten begegnen, können wir sie mit aufrichtigen Gedanken lösen. Wenn man jedoch die Meinung vertritt, „ich möchte keinen Beitrag leisten“ oder „ich kann nicht gut schreiben“ trennt uns dieser Gedanke von dem gemeinsamen Körper. In der Vergangenheit, wenn uns die Minghui-Redaktion dazu aufrief, Beiträge einzureichen, versuchten die alten Mächte und das Böse zu verhindern, dass wir diesem Aufruf folgen. Wenn wir erneut nachgeben, wird sich das Böse darüber freuen. In Wirklichkeit sind diese negativen Gedanken alle Störungen, die man mit aufrichtigen Gedanken beseitigen soll.
Wenn man seine Gedanken an das Fa angleicht, bekommt man bestimmt die Weisheit. Wenn z.B. ein Praktizierender denkt: „Ich kann nur mit der Hacke arbeiten, nicht mit der Maus (beim Computer)“, dann lassen ihn diese menschlichen Gedanken vielleicht für immer mit der Hacke arbeiten. Nur wenn er die Angelegenheit mit aufrichtigen Gedanken behandelt, kann er mit der Maus (Computer) arbeiten. Das Gleiche gilt auch für das Schreiben von Artikeln für den Aufruf der Minghui-Redaktion.
Enttäuschen wir die Lebewesen mit Schicksalsverbindung nicht
Manche Praktizierende meinten: „Jetzt sollen die Praktizierende Beiträge verfassen, die gut schreiben können.“ Jedoch sind das Ausschnitte ihrer Kultivierung, aber jeder Dafa-Praktizierende hat seinen eigenen einzigartigen Kultivierungsweg. Es ist sehr gut möglich, dass die Menschen beim Lesen deines Artikels die wahren Umstände verstehen und damit vom Dafa errettet werden. Deshalb sollst du als Dafa-Jünger diese Angelegenheit schätzen und berichten, wie dich der Meister beschützt hat oder wie großartig das Dafa ist. Wir dürfen die Menschen mit Schicksalsverbindung nicht enttäuschen.
Ein Beispiel: In einem Zwangsarbeitslager erzählte die Praktizierende A einer Strafgefangenen von ihren Erlebnissen. Eines Tages bezahlte ihr Kunde seine Schulden und später bemerkte sie, dass er ihr 100 Yuan zu viel gegeben hatte. Sie gab dem Kunden das Geld zurück. Der Kunde war darüber sehr bewegt. Nach und nach spürte dieser Kunde, dass sie sehr vertrauenswürdig und gutherzig ist. Einmal erhielt diese Praktizierende A Falschgeld von diesem Kunden. Sie wies ihn darauf hin, dass es sich um Falschgeld handele. Der Kunde sagte: „Ich gebe dir anderes Geld, weil ich Falun Gong-Praktizierenden vertraue. Bei anderen würde ich nicht so handeln.“
Durch diese Geschichte entstanden bei der Strafgefangenen gutherzige Gedanken. Später weigerte sie sich, Falun Gong-Praktizierende zu überwachen.
Verschiedene Praktizierende haben sicher ähnliche Erfahrungen gemacht. Wenn wir sie niederschreiben, bestätigen wir das Fa und die Menschen können die wahren Umstände besser verstehen.
Es ist nicht so schwer, einen Artikel zu schreiben
Die Artikel mit unseren eigenen Erlebnisse haben die Kraft, die Menschen die wahren Umstände verstehen zu lassen, sie werden dadurch errettet. Einen Artikel zu schreiben, ist genauso, wie wenn wir die wahren Umstände von Angesicht zu Angesicht erklären. Wir schreiben einfach das auf, was wir diesem Menschen uns gegenüber ihnen sagen würden.
Hier ein Beispiel: Der Praktizierende B erinnerte sich an eine große Gruppenübung mit ca. 10.000 Personen in einer Stadt. Am Ende säuberten die Praktizierenden den Platz. Die Zuschauer waren überrascht. Ein Zigarettenverkäufer dachte sich: „Das ist wirklich komisch. Heute sind so viele Menschen hier, aber keiner kauft Zigaretten?“ Das zeigt eben, dass Falun Gong-Praktizierende eine edle Moral haben.
Ein weiteres Beispiel: Der Praktizierende C wollte zuerst nichts schreiben, weil er schon über seine Erlebnisse berichtet hatte. Nachdem er die neue Fa-Erklärung des Meisters gelesen hatte, änderte er seine Gedanken und betrachtete seine Erlebnisse mit einer neuen Sichtweise:
Er hatte einem jungen Polizisten schon mehrmals die wahren Umstände erklärt. Er wusste zum Beispiel, dass die „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens eine Lüge der KPCh ist und die Falun Gong-Praktizierenden gute Menschen sind. Aber in einem Punkt hatte er noch Missverständnisse: „Die Verfolgung von Falun Gong dauert schon so viele Jahre. Warum kultiviert ihr Falun Gong so beharrlich weiter? Macht das Sinn?“ Eines Tages, als er sich wieder einmal in der Zelle aufhielt, erzählte ihm der Praktizierende C etwas über sein Verständnis der Evolutionstheorie. Zum Schluss sagte ihm der Praktizierende C, dass die Evolutionstheorie überall lückenhaf, die Schöpfungstheorie jedoch richtig ist. Der Glaube an Gottheiten und Buddhas sei keinesfalls ein Aberglaube, sondern die wahre Wissenschaft. Wir Praktizierenden würden an die himmlischen Grundsätze, das Buddha Fa, glauben.
Der Polizist hörte zu, äußerte sich aber nicht dazu. Ein anderer Praktizierender ergänzte noch: „Wir sind von Gottheiten erschaffen worden oder glaubst du, dass wir vom Affen abstammen?“ Er lachte und sagte leise: „Ja, ich habe geglaubt, dass ich vom Affen abstamme.“ Ab diesem Zeitpunkt fragte er die Praktizierenden nicht mehr, warum sie weiter Falun Gong kultivieren würden usw. . Einmal befahl ihm sein Chef, Falun Gong-Praktizierende zu verfolgen. Er weigerte sich, dem Befehl zu folgen, und sagte zum Praktizierenden C: „Die Lotosblume erwächst aus dem Schlamm, ist aber nicht schmutzig.“ Der Praktizierende C kam später aus dem Gefängnis frei. Danach beschützte der Polizist die anderen inhaftierten Praktizierenden. Am Ende hörte er ganz mit der Arbeit im Gefängnis auf.
Das waren jetzt nur zwei Beispiele. Es gibt so viele Angelegenheiten und Erfahrungen, über die wir schreiben können. Eine gute Möglichkeit ist es, uns einmal in der Fa-Lerngruppe über dieses Thema auszutauschen.
Sich gegenseitig dabei helfen, den Aufruf der Minghui-Redaktion zusammen zu harmonisieren
Dieses Mal sind auch Beiträge anderer Autoren erwünscht, die selbst nicht Falun Dafa praktizieren, aber die wahren Umstände kennen und etwas dazu schreiben möchten. Falun Dafa ist auf der ganzen Welt verbreitet. Die Verwandten sowie die Freunde von Praktizierenden wurden dadurch begünstigt. Deshalb können wir sie dazu ermutigen, ebenfalls einen Beitrag einzureichen.
Helfen wir uns einfach gegenseitig, unsere Beiträge rechtzeitig einzureichen.