(Minghui.de) Es ist bereits über 11 Jahre her, seit sich die sogenannte „Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz“ sich im Januar 2001 ereignete. Ein schreckliches Ereignis mit Auswirkungen, die immer noch weltweit nachhallen – mit tragischen Folgen in China. Dieses Ereignis diente dazu, die öffentliche Meinung in China gegen Falun Gong zu richten, denn zu der damaligen Zeit war die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) unpopulär und es war das Ziel der KPCh, diese Situation zu ändern. Mithilfe einer Medienkampagne mit grausigen Aufnahmen dieses Ereignisses und Berichten, in denen behauptet wurde, dass die Lehren von Falun Gong für diese Tragödie verantwortlich seien, kam es in ganz China zu Missverständnissen und Misstrauen gegenüber Falun Gong. Somit erhielt die Verfolgung Auftrieb.
Während die Selbstverbrennung weltweit ganz klar enthüllt wurde als ein Ereignis, das die KPCh fabriziert hatte, um Falun Gong zu verleumden, glauben in China leider immer noch viele Menschen an diese Falschmeldung und halten weiterhin an ihren Missverständnissen über diese friedliche spirituelle Praktik, die in der ganzen Welt begrüßt wird, fest.
Eine Anzahl von Medienberichten wurde veröffentlicht, die diese Falschmeldung der Selbstverbrennung enthüllten, unter anderem Artikel in der Washington Post und National Review. Unter den besten der Medien, die die fabrizierte Selbstverbrennung enthüllten, befindet sich die Webseite False Fire (Falsches Feuer) mit einer ausgezeichneten Dokumentation, die sorgfältig jeden Aspekt dieser tragischen Falschmeldung analysiert (www.falsefire.com).