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Trübsal wird überwunden, als böse Wesen in den anderen Räumen beseitigt sind

23. April 2012

(Minghui.de) Am 25. November 2011 schmerzten meine Füße sehr. Als ich nach innen schaute, erkannte ich, dass ich meinen Mund nicht kultiviert hatte. Ich sagte in meinem Herzen zum Meister, dass ich nicht gut gehandelt hätte und mich verbessern müsse, weil ich auf mein Reden nicht geachtet hätte. Zwei Tage später war ich bettlägerig und empfand quälende Schmerzen an meinen Füßen, Beinen und im Rücken, bis hin zu einem Ohnmachtsgefühl.

Ich lernte beharrlich das Fa. Jedoch breiteten sich die Schmerzen auf meine Knöchel, Knie, Hals, Taille und Rücken aus. Schließlich schmerzte jeder Teil meines Körpers. Diese Situation hielt eine Woche an.

Am 02. Dezember tauschte ich mich über meine Prüfung mit einem anderen Praktizierenden aus. Er sagte, dass der Meister uns unterstütze, wenn die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun Gong-Praktizierende verfolge. Er glaube nicht, dass dies eine Krankheit sei, aber eine Verfolgung durch die alten Mächte. Er schlug vor, Mitpraktizierende zu bitten, aufrichtige Gedanken für mich auszusenden, um die Störungen der alten Mächte zu beseitigen, was ich auch tat. Nachdem sie gegangen waren, fühlte ich mich viel besser.

Der Meister sagte:

„Seit langem haben alle Wesen im Dafa, besonders die Schüler, immer wieder auf verschiedenen Ebenen Missverständnisse gegenüber dem Fa in dem Aspekt, wie die Xinxing zu erhöhen ist. Jedes Mal, wenn dämonische Schwierigkeiten kommen, haben sie sie nicht von ihrer ursprünglichen Natur her erkannt, sondern ausschließlich mit ihrer menschlichen Seite verstanden. So nutzen böse Dämonen das aus, um endlos zu stören und zu sabotieren. Es lässt die Schüler für lange Zeit in Schwierigkeiten geraten.“ „Sie können auch nicht darauf kommen, was "selbstverständlich" eigentlich bedeutet. Unter dem Einfluss dieser Einstellung haltet ihr alle diese dämonischen Schwierigkeiten für unvermeidlich und dass sie eben so seien. Es erzeugt einen negativen Zustand, in dem nichts gemacht werden kann. Deshalb soll eure menschliche Seite klar sein. Und es ist noch wichtiger, dass die Seite, die Fa erhalten hat, klar ist.“ (Li Hongzhi, Fa erläutern, 05.07.1997, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)


Das obige Fa-Zitat des Meisters aus dem Jahr 1997 warnte uns tatsächlich davor, was einem Falun Gong-Praktizierenden geschehen könnte. Nutzen die alten Mächte nicht unsere Lücken aus und verfolgen uns?

Ich wollte das Böse so schnell wie möglich beseitigen, also schaute ich weiter nach innen. Ich bat meine Frau, nach Büchern, Zeitschriften oder anderem im Zusammenhang mit der KPCh in meinem Zimmer zu suchen und es zu beseitigen. Ich bemühte mich, auf meinem Bett zu sitzen und dazu beizutragen, dass meine Frau alle KPCh-Materialien verbrennen konnte. In diesem Moment sah ich den Lehrer lächeln.

Am 06. Dezember kamen ungefähr neun Praktizierende zu mir nach Hause, um mir zu helfen, die Ursache meiner Trübsal zu finden. Sie sendeten aufrichtige Gedanken für mich aus und in dieser Nacht sandte ich auch aufrichtige Gedanken aus. Ich sah das Böse auf den Tisch schlagen, mich verfluchen und behaupten, ich hätte mein Versprechen nicht eingehalten. So sah es aus! Möglicherweise hatte ich dem Bösen einiges versprochen. Das Böse glaubte sich im Recht, mich verfolgen zu können. Ich sagte: „Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender. Ich folge nur den Arrangements des Meisters. Ich erinnere mich nicht, dir ein Versprechen gegeben zu haben, und ich weigere mich, es anzuerkennen.“ Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, um das Böse zu beseitigen. Es bekam Angst und riss aus.

Bald darauf zeigten sich drei böse Wesen. Eines von ihnen schob ein Bett mit einem weißen Laken darauf und rannte auf mich zu. Ein anderes versuchte, mir irgendeine Art von Medikament zu injizieren. Das dritte nahm das weiße Bettlaken und versuchte, damit meinen Kopf einzuwickeln und mich auf das Bett zu ziehen. Ich rief: „Meister!“ Plötzlich erschienen vier wie Ärzte gekleidete Personen und das Bett verwandelte sich in Boxen. Die Ärzte sperrten die bösen Wesen in die Boxen. Einer der Ärzte sagte: „Jetzt geht es ihnen gut. Sie sind in den Boxen eingefroren.“ Dann verschwanden alle. Mit tränenüberströmtem Gesicht sendete ich aufrichtige Gedanken aus. Danke, Meister, für meine Errettung!

Am 07. Dezember kamen zehn Praktizierende zu mir nach Hause. Wir lernten das Fa und sendeten aufrichtige Gedanken aus. Einer der Praktizierenden sprach über die Frage, wie tiefer Groll wohl barmherzig aufgelöst werden könne. Als ich aufrichtige Gedanken aussandte, beschloss ich, einen Gedanken zur barmherzigen Auflösung hinzuzufügen. Da erblickte ich den Meister, der sehr ernst und unglücklich aussah. Eigentlich hätte das Böse, das am Tag zuvor verschlossen worden war, mit einem Mal aufgelöst sein sollen. Ich erkannte, dass ich falsch lag. Der Meister hatte gesagt, alle Arrangements und die Verfolgung der alten Mächte seien abzulehnen und sogar die Existenz der alten Mächte selbst sei abzulehnen. Aber ich hatte versucht, einen Groll barmherzig zu lösen, anstatt zu erkennen, dass dies ein Arrangement der alten Mächte war, das erst gar nicht existieren sollte.

Während der Nacht sandte ich zu jeder vollen Stunde aufrichtige Gedanken aus. Ich sagte dem Meister, dass ich im Unrecht gewesen sei und solch einen Fehler nicht mehr wiederholen würde. Ich beschloss, die Arrangements der alten Mächte abzulehnen. Später sah ich, dass drei der vier bösen Wesen beseitigt waren.

Am 08. Dezember konnte ich endlich mein Bett verlassen. Nachmittags kamen mehrere Praktizierende vorbei und ich erzählte ihnen, was ich am Vortag erlebt hatte. Jeder würdigte die starke Kraft der aufrichtigen Gedanken. Unsere aufrichtigen Gedanken in der Gruppe waren stärker, aber das Böse griff uns noch boshafter an. In anderen Dimensionen warf ich Feuer mit meinen Händen, aber das Böse war immer noch nicht ganz beseitigt. Plötzlich tauchten ein Messer und eine lilagoldene Fa-Waffe auf. Vereint kämpften sie gegen das Böse. Mithilfe der Praktizierenden wurde das Böse schließlich eliminiert.

In der Nacht war es mir nicht möglich, die Toilette aufzusuchen, und mein Gesäß blutete. Ich hatte entsetzliche Schmerzen. Ich wusste, ich sollte keine Angst im Herzen haben, aber ich konnte die Angst einfach nicht loswerden. Dann sah ich fünf böse Wesen, die auf mich deuteten und lachten. Ich verstand plötzlich und beseitigte meine Angst. Ich sagte zu den fünfen: „Lacht ihr mich aus? Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender und ich habe eine glänzende Zukunft vor mir. Ihr verfolgt Praktizierende. Glaubt ihr nicht, ihr verliert eure Zukunft?“ Die bösen Wesen hörten auf zu lachen. Ich sagte weiter zu ihnen: „Falls ich euch in meinem früheren Leben verletzt habe, so möchte ich dies barmherzig lösen, aber nur, wenn ihr künftig andere nicht verletzen werdet. Ich will meinen Meister bitten, euch eine Chance und eine strahlende Zukunft zu geben. Andererseits werdet ihr Kerle untergehen.“ Daraufhin fielen diese fünf Wesen auf ihre Knie und verschwanden anschließend.

Am Nachmittag des 09. Dezember sendeten Praktizierende bei mir zu Hause aufrichtige Gedanken aus, um die restlichen bösen Wesen zu vernichten. Ich konnte sehen, dass die Praktizierenden und ich Blumen in unseren Händen hielten, die dann um uns herumwirbelten. Wir hatten das Gefühl, von Barmherzigkeit umgeben zu sein.

Die Praktizierenden schlugen vor, am kommenden Montag wieder zu mir zu kommen. Aber ich schlug vor, dass wir zur Fa-Lerngruppe gehen sollten, um uns auf das Fa-Lesen zu konzentrieren. Wenn ich laufen könnte, würde ich auch kommen.

So gegen Mittag am 12. Dezember nahm ich, begleitet von einem anderen Praktizierenden, das Buch "Zhuan Falun" (Li Hongzhi) und machte mich zur Fa-Lerngruppe auf. Ich benötigte 60 Minuten (für einen normalen Weg von 10 Minuten), um dort anzukommen.

Am 19. Dezember verschickte ich um 06:00 Uhr aufrichtige Gedanken und ging zur Arbeit. Meine Frau war besorgt, ob ich überhaupt den Bus nehmen könne, weil meine Beine so gekrümmt waren. Während der Busfahrt kam das Fahrzeug plötzlich zum Stehen und drei oder vier Studenten fielen auf mich. Das tat mir nicht sehr weh, weil der Meister über mich wachte. Als ich ins Büro kam, fragte mein Kollege: „Warum kommst du ins Büro, wenn du immer noch Krücken brauchst?“ Ich verstand, dass der Meister mir so mitteilen wollte, dass ich ohne Krücken gehen könne, was ich am nächsten Tag auch tat.

Mit der Hilfe des Meisters und der Mitpraktizierenden überwand ich diese Trübsal. Ich erfuhr die Verfolgung durch das Böse, weil meine aufrichtigen Gedanken zu schwach waren.

Meine Frau, die sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht fleißig kultiviert hatte, wurde Zeugin der gewaltigen Kraft des Dafa und ist jetzt eine sehr fleißige Praktizierende. Sie ist gesund und wird nicht mehr von zu hohem Cholesterin, Nierenentzündung, gynäkologischen Beschwerden und anderen Erkrankungen gestört.

Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender und habe den Anforderungen des Meisters zu folgen. Ich muss mich fleißig kultivieren, die drei Dinge gut erledigen und auch die wahren Umstände über Falun Gong erklären, damit ich dem Titel „Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung“ gerecht werde.

Bitte weist mich auf Unpassendes hin.