(Minghui.org) Heutzutage müssen die Schüler viele Hausaufgaben für die Schule erledigen. Hinzu kommen noch die Probleme und der Verfall der Moral in der Gesellschaft und in den Familien. Die Lebensumgebung der Schüler kann sie in die Irre führen. Auf welche Weise können die Jugendlichen ihre Worte und Taten regulieren, um sich moralisch zu verbessern und gute Schulleistungen zu erbringen? Im Folgenden die Geschichte zweier Mittelschüler aus dem Bezirk Tahe, Region Daxinganling, Provinz Heilongjiang.
Die Veränderung eines Problemkindes
Ran Ran ist 16 Jahre alt und wohnt im Bezirk Tahe, Provinz Heilongjiang. Er ist Schüler einer Klasse für Begabte in einer Mittelschule. Hinter der Tatsache, dass er es in diese Klasse geschafft hat, verbirgt sich eine rührende Geschichte.
Als Ran Ran in die 8. Klasse ging, stritten sich seine Eltern ständig und sie trennten sich schließlich. Als sein Vater auszog, verlor die Familie ihren Lebensunterhalt. Seine Mutter hatte keine Arbeit, weshalb es der Familie an finanziellen Mitteln fehlte. Aufgrund der plötzlichen Veränderungen zuhause verlor Ran Ran die Hoffnung auf ein harmonisches Familienleben und eine gute Zukunft. Zuhause fand Ran Ran jeden Tag eine bedrückende Umgebung vor und seine Mutter hatte ständig schlechte Laune. Er begann, die Schule zu schwänzen, verbrachte seine Zeit mit Onlinespielen im Internetcafé und wurde regelrecht süchtig danach, und er lief sogar von zu Hause fort. Seine Eltern und Lehrer gaben schließlich alle Bemühungen um ihn auf. Er trieb sich herum, ließ sich die Haare lang wachsen und wurde zu einem Problemkind.
Als seine Mutter ihn einmal bat, zu lernen, bedrohte er sie mit einem Gemüsemesser. Sie war aufgrund dieser Veränderungen oft voller Wut und wurde sehr krank. Wenn von ihm die Rede war, sagte sie immer: „Tut so, als gäbe es ihn gar nicht. Lasst ihn doch machen, was er will.“
In der 9. Klasse bekam Ran Ran Kopfschmerzen, sobald er ein Buch las; im Herzen war er bei den Onlinespielen. Er hatte alles andere im Kopf, als die Mittelschule zu besuchen und überlegte sogar, die Schule ohne Abschlussprüfung zu verlassen.
Seine Mutter verbrachte viel Zeit damit, für ihn eine Fachschule zu finden, die auch Schüler ohne Abschluss annahm und handwerkliche Fertigkeiten vermittelte. Die Familie hatte keine finanziellen Mittel, um Ran Ran auf eine Privatschule schicken zu können und beschloss, auch wegen seiner mangelhaften schulischen Leistungen, ihn ein Handwerk lernen zu lassen, damit er sich wenigstens seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.
Ein paar Tage vor der Abschlussprüfung der Mittelschule besuchten Ran Ran und seine Mutter einen Freund. Dieser klärte sie über die Fakten bezüglich Falun Dafa auf. Er riet ihnen zudem, im Herzen aufrichtig und respektvoll „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ist gut“ zu rezitieren, dann werde ihnen Glück widerfahren. Ran Ran nahm sich das sofort zu Herzen und kniete vor den Augen seiner Mutter und dem Freund vor dem Porträt des Meisters Li Hongzhi nieder und machte Kotao. Er zog auch seine Mutter vor das Porträt des Meisters und sagte, sie solle sich davor verbeugen. Seine Mutter sagte: „Wenn Ran Ran es auf die Oberschule schafft, werde ich auch Falun Dafa praktizieren.“
Zu Hause zitierten sie im Herzen respektvoll „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ist gut.“ Nach dem Erhalt der Informationen über die Fakten zu Falun Gong schützte seine Mutter die Falun Dafa-Praktizierenden, die Dafa Bücher und Materialien zur Aufklärung der wahren Umstände.
Ran Ran legte eine sehr gute Prüfung ab und wurde aufgrund seiner guten Noten in der Oberschule aufgenommen und kam sogar in die Klasse für Begabte. Er legte nicht nur seine schlechten Eigenschaften ab, wie, nicht gerne zu lernen, den Unterricht zu stören, die Schule zu schwänzen, von zu Hause wegzulaufen und ins Internetcafé zu gehen, sondern er wurde auch ein höflicher und guter Schüler.
Nachdem auch Ran Rans Vater die wahren Umstände über Falun Dafa gehört hatte, war auch er davon überzeugt, dass Falun Dafa gut ist, und trat aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus. Sein Vater entschuldigte sich bei Ran Rans Mutter, und die beiden vertrugen sich wieder. Ran Ran hat wieder eine glückliche Familie.
Beim Auswendiglernen der Dafa Bücher steigt die schulische Leistung steil nach oben
Mein Spitzname ist Xiao Zi und ich wohne in der Region Daxinganling, Bezirk Tahe, Provinz Heilongjiang. Ich bin Mittelstufenschülerin. Um einen guten Bildungsgrad zu erreichen, werden die Schüler an meiner Schule jeden Monat anhand ihrer Leistung entweder der Begabtenklasse oder der Regelklasse zugeordnet. Die Schüler der Begabtenklasse werden von erfahrenen Lehrern unterrichtet und erteilen jeden Tag nach Schulschluss oder an den Wochenenden in allen Fächern kostenlos Nachhilfe. In unserem Jahrgang gibt es sechs Klassen mit insgesamt mehr als 290 Schülern. Nur die besten 50 Schüler aus den Begabtenklassen der Jahrgangsstufe haben das Anrecht, sich für das Gymnasium zu qualifizieren.
Da allen Eltern daran gelegen ist, dass ihre Kinder erfolgreich im Leben sind, setzen sie alles daran, dass ihre Kinder zu den besten Schülern gehören. Deshalb lassen manche ihr Kind das Jahr wiederholen, manche organisieren Nachhilfeunterricht oder sie versorgen ihre Kinder jeden Tag mit Vitaminen. Wie viele andere Eltern, wollten auch meine Eltern mich erfolgreich sehen. Obwohl mir der Stoff der neunten Klasse schon sehr viel Zeit zum Lernen abverlangte, arrangierten meine Eltern für die restliche Freizeit auch noch zwei Nachhilfekurse für mich. Jeden Tag lernte ich so viel, dass ich Kopfschmerzen davon bekam, aber meine schulischen Leistungen steigerten sich nicht. Meine Eltern machten sich große Sorgen und befürchteten, dass ich nicht in die Klasse für Begabte kommen würde. Besonders meine Mutter war in Sorge. Sie sagte immer, ich sei nicht so klug wie die anderen Kinder und fragte mich, wieso ich es nicht schaffen würde, über Rang 60 hinaus zu kommen. In Wirklichkeit gab ich mir schon die allergrößte Mühe. In dieser Situation hätte ich mir noch soviel Mühe geben können, ich wäre trotzdem nicht in die Begabtenklasse gekommen.
Doch vor kurzem kam eine Freundin, die Falun Dafa praktiziert, zu uns nach Hause und klärte uns über die wahren Umstände zu Falun Dafa auf. Meine ganze Familie trat daraufhin aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus. Sie brachte uns zudem auch das Buch „Zhuan Falun“ und Falun Gong-Glücksbringer mit. Als von meiner schulischen Leistung die Rede war, sagte sie mir, ich solle im Stillen „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ist gut“ rezitieren und dass durch das Praktizieren von Falun Dafa meine Weisheit geöffnet werden könne. Ich glaubte ihr.
Von da an ging ich oft zu ihr nach Hause. Sie erzählte mir Geschichten über viele göttliche Wunder, die beim Kultivieren im Falun Dafa geschehen sind. Einmal schauten ein paar Klassenkameraden und ich eine DVD von einer Shen Yun Vorstellung an. Wir wurden von der Schönheit von Shen Yun und den wunderschönen Darbietungen verzaubert und sehnten uns nach Falun Dafa. Wir vereinbarten mit der Tante zusammen einen Zeitpunkt und trafen uns dann immer bei ihr zu Hause, um die Fa-Vorträge des Meisters zu hören, „Zhuan Falun“ zu lernen und den Gedichtband „Hong Yin“ des Meisters auswendig zu lernen. Sie hat außerdem die Eltern meiner Klassenkameraden zu sich nach Hause eingeladen und ihnen die wahren Umstände über Falun Dafa erklärt und sie von den „drei Austritten“ (Austritt aus der KPCh und ihren Unterorganisationen) überzeugt. Die Eltern haben alle erkannt, dass Falun Dafa gut ist und unterstützen es.
In der kurzen Zeit, in der wir die Fa-Vorträge des Meisters auf Tonbändern gehört und die Dafa Bücher auswendig gelernt haben, hat sich mein Körper und mein Herzenszustand sehr stark verändert. Ich habe mein früheres schlechte Verhalten abgelegt und meine schulischen Leistungen sind steil nach oben gestiegen. In den letzten Prüfungen erlangte ich immer bessere Noten und ich erreichte bei der nächsten monatlich stattfindenden Prüfung das erste Mal den 26. Rang. Im Fach Englisch, in dem ich früher keine hohe Punktzahl erzielen konnte, habe ich 98 Punkte bekommen. Bei der 2. Prüfung überraschte mich das Ergebnis noch mehr - ich hatte von allen Schülern den 18. Platz erreicht. Die zu erreichende Punktzahl der Englischprüfung lag bei 120 und ich hatte 113 Punkte bekommen. Meine Eltern und Lehrer hätten früher noch nicht einmal daran zu denken gewagt. Meine Lehrerin lobte mich oft vor der Klasse wegen meiner steil ansteigenden Noten, meiner Höflichkeit und meiner Hilfsbereitschaft. Sie bezeichnete mich sowohl in Bezug auf die Persönlichkeit als auch hinsichtlich der schulischen Leistungen als eine sehr gute Schülerin. Meine Eltern waren auch sehr erfreut über meine positiven Veränderungen.
Einige Eltern und Klassenkameraden fragten mich, wie meine Noten sich so schnell hätten verbessern können. Ich sagte ihnen, dass, wann immer ich in der Prüfung auf schwierige Fragen stoßen würde, ich leise rezitieren würde: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ist gut“ und dass ich den Meister um Hilfe bitten würde. Es sei Dafa, das meine Weisheit geöffnet habe. Als einige Klassenkameraden in der Prüfung auch respektvoll an „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ist gut“ dachten, geschah bei ihnen ebenfalls ein göttliches Wunder. Wir und unsere Eltern sind Meister Li Hongzhi sehr dankbar.