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Einige Gedanken zu Fa-Konferenzen

26. Mai 2012

(Minghui.org) Liebe Mitpraktizierende, ich möchte nur schnell meine Gedanken über die Wichtigkeit unserer Gedanken bezüglich der anstehenden Fa-Konferenz in New York und allen zukünftigen Fa-Konferenzen, unabhängig davon, wo diese stattfinden, mit euch teilen. [Anmerkung der Redaktion: Die Fa-Konferenz fand am 13. Mai 2012 statt]

Wir alle wissen, dass die Fa-Konferenzen ein Teil unserer Kultivierung und Momente sind, die wir zutiefst schätzen sollten. Trotzdem habe ich das Gefühlt, dass wir manchmal nicht die richtigen Gedanken haben. Vielleicht, weil wir zu aufgeregt sind und diesen Moment mit unseren Verwandten teilen wollen. Vielleicht freuen wir uns, unsere Mitpraktizierenden zu sehen und wollen mit ihnen plaudern und unsere neuesten Erfahrungen austauschen. Vielleicht behandeln wir die Reise wie eine Art Urlaub. Oder es könnten so viele andere Dinge sein. Doch sie alle führen dazu, dass unsere Gedanken abschweifen. Und wenn dies bei vielen Praktizierenden geschieht, könnte der Effekt, der dabei herauskommt, ziemlich groß sein.

Letztes oder vorletztes Jahr öffneten sich in Washington wegen technischen Schwierigkeiten die Türen zum Veranstaltungsraum verspätet. Letztes Jahr in New York gab es einen Orkan, der die geplanten Aktivitäten beeinflusste und es für manche Praktizierenden schwer machte, an der Fahui teilzunehmen.

Und zu guter Letzt hat der Meister uns gesagt:

„Kummer

Augen schließen, einschlafen, von Sorgen getrennt
Erwacht, Zehntausende Angelegenheiten, nicht zu schaffen
Weder Himmel noch Erde können den Weg der Fa-Berichtigung behindern
Nur das Menschenherz der Jünger in die Quere kommt“
(Li Hongzhi, in: Hong Yin III)

Danke für eure Zeit. Zeigt mir bitte alle unangemessenen Gedanken auf.