(Minghui.org) Am 25. April vor 13 Jahren gingen über 10.000 Falun Gong-Praktizierende zum nationalen Petitionsbüro in Peking, um mit ihren persönlichen Erfahrungen der Regierung zu berichten, dass Falun Gong gut ist. Zu jedem Jahrestag des Appells vom 25. April veranstalten Falun Gong-Praktizierende auf der ganzen Welt Aktivitäten im Gedenken an den friedlichsten Appell in der chinesischen Geschichte.
Die Falun Gong-Praktizierende in Südaustralien praktizieren die Übungen gemeinsam auf dem Viktoriaplatz |
Die Passanten informieren sich über die wahren Umstände von Falun Gong |
Die Passanten informieren sich über die die wahren Umstände von Falun Gong |
Am 28. April 2012 stellten die Falun Gong-Praktizierenden in Südaustralien Informationstafeln auf dem Viktoria-Platz auf, um den Menschen die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Die friedliche Übungsszene der Praktizierenden zog viele Passanten an. Sie schauten sich die Informationstafel an und informierten sich über Falun Gong. Als sie von der Verfolgung auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking erfuhren, riefen sie aus: „Sie werden verfolgt, nur weil sie an ihrem Glauben festhalten, das ist wirklich schrecklich. Die Menschenrechtssituation in China ist wirklich schlimm.“
Nachdem die Kontrolle der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) wagen die Menschen nicht, die Wahrheit zu sagen. Viele Menschen wollen nur sich selbst schützen. Der Gedanke der Menschen wird kontrolliert. Sie wissen nicht, wie man sich als ein Mensch verhalten soll. Wenn Falun Gong Unterstützung gewinnt, werden auch andere Menschenrechtsfragen gelöst.“
Herr Zhao aus der Provinz Shandong sagte: „Am Anfang hatte ich noch Zweifel an dem Appell. Ich wusste nicht, ob der Appell etwas mit Politik zu tun hatte. Zum Glück erfuhr ich später die Wahrheit. Als ich die Hochschule besuchte, fragte mich ein Schulkollege: 'So viele Praktizierende sind zum Appell gegangen, hat das nicht Verkehrschaos verursacht?' Ich erklärte ihm, dass die Praktizierenden nur ruhig auf die Antwort der Regierung gewartet hätten. Als sie den Platz verließen, sei auf dem Boden keine einzige Zigarettenkippe liegen geblieben. Seit 1949 stehen die Chinesen unter der Herrschaft der KPCh und sind es gewohnt, folgsam zu sein. Deswegen konnten sie nicht verstehen, warum es die Falun Gong-Praktizierenden wagten, die Wahrheit zu sagen. Auf der anderen Seite, während die Menschen nach Ruhm und persönlichen Vorteilen streben, vergessen sie die Wahrheit. Die internationale Gemeinschaft meinte damals, dass der friedliche Appell vom 25. April der erste Dialog zwischen der Regierung und der Bevölkerung gewesen sei. Aber die KPCh entschied sich letztendlich doch für die Verfolgung.
Seit 1999 schweigen die Falun Gong-Praktizierenden nicht angesichts der Verfolgung. Sie erklären seit 13 Jahren die wahren Hintergründe der Verfolgung. Viele Menschen erkennen bereits die Wahrheit. Der Appell vom 25. April der Falun Gong-Praktizierenden lässt die Menschen die Hoffnung sehen. Der Geist des Appells vom 25. April wird ewig Teil der Geschichte bleiben.