(Minghui.org) Am 14. und 15. Juni kamen Falun Gong-Praktizierende aus Warschau nach Olsztyn, eine Stadt im Norden Polens, sowie nach Biavstok im Nordosten Polens, um den Ortsansässigen Falun Gong vorzustellen. In zwei Tagen sammelten die Praktizierenden 350 Unterschriften zur Verurteilung der Verfolgung von Falun Gong in China. Sie tauschten auch Kontaktinformationen mit den lokalen Praktizierenden aus.

Ortsansässige lernen die Falun Gong Übungen

Die Menschen in Olsztyn unterschreiben die Petition

Ein Praktiziereneder informiert über Falun Gong

In Olsztyn unterschrieben 180 Personen die Petition für eine Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China. Viele der Bewohner lernten an Ort und Stelle die Falun Gong Übungen.

Nach der Veranstaltung in Olsztyn gingen Praktizierende in die Wohnung eines dort lebenden Praktizierenden, um dort gemeinsam das Fa [das Gebot, das kosmische Gesetz] zu lernen. Am Ende des Zusammentreffens übergaben die Praktizierenden aus Warschau den lokalen Praktizierenden weitere Exemplare des Buches Zhuan Falun (Li Hongzhi) und sie ermutigten sich gegenseitig, weiter fleißig voranzukommen.

Am 15. Juni trafen sich die Praktizierenden in Biavstok. Sie übergaben der Ortsregierung Informationsmaterial über die Hintergründe von Falun Gong und der unrechtmäßigen Verfolgung in China. In der Innenstadt verteilten sie Flyer und sammelten 170 Unterschriften auf ihrer Petition.

Am 16. Juni kehrten die Praktizierenden wieder nach Warschau zurück und erzählten dort vielen Fußballfans, die zur Europameisterschaft gekommen waren, von Falun Gong. Die Praktizierenden zeigten Transparente mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ auf Chinesisch und Englisch. Die Falun Gong Übungen mit der friedlichen Musik im Hintergrund weckten das Interesse vieler Touristen. Sie nahmen Flyer und wollten wissen, warum die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun Gong überhaupt verfolge. Viele unterschrieben die Petition, um ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen.

Ein Herr war auf dem Weg zu einer Hochzeit. Lange unterhielt er sich mit Praktizierenden und sagte, er werde diese Informationen auch an die anderen Gäste weitergeben.