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[Ausgewählter Beitrag] Falun Dafa ist wahre Wissenschaft

28. Juli 2012 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden in Peking, Festlandchina

(Minghui.org) Ich gehöre zum Kreis der Intellektuellen. Mein Wissen erarbeitete ich mir im Selbststudium und erlangte den ersten Platz bei der Aufnahmeprüfung der Hochschule für Geisteswissenschaften. Mein Studium erfolgte an einer namhaften Universität und anschließend arbeitete ich an einer Hochschule als Dozent. Unter anderem war ich auch als Regierungsbeamter, Leiter eines Unternehmens und Ausbilder tätig. Im Laufe der Jahre habe ich in verschiedenen Gebieten geforscht, wie z.B. Philosophie, Psychologie, Management, Geschichte, Recht und Literatur. Zudem gilt mein Interesse den Naturwissenschaften.

Seitdem ich im Jahr 1995 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann, erlebte ich etliche Wunder. Hier berichte ich hauptsächlich über meine Erlebnisse darüber, wie ich die Schwerelosigkeit am eigenen Körper erlebt habe. Vom Aspekt der Wissenschaft her gesehen, ist es das Überwinden des Gravitationsgesetzes.

Falun Dafa eröffnet mir die wahre Bedeutung des Universums, der Geschichte und des menschlichen Lebens

Von klein auf dachte ich gerne über die Geheimnisse des Kosmos, des Himmels und der Erde nach. An der Universität las ich dann mit großer Begeisterung eine große Anzahl von Büchern. Mit großer Anstrengung suchte ich nach der wahren Bedeutung des Kosmos, der Geschichte und des Lebens. Je mehr Bücher ich jedoch las, desto verwirrter wurde ich. Obwohl in der Geschichte der Menschheit etliche Theorien hinterlassen wurden, gab es leider keine, die diese Welt und das menschliche Leben durchschauen und klar erklären konnte, so dass sie mich wirklich hätte überzeugen können. Weil ich sehr viel las und zu viel nachdachte, erkrankte ich an einer schwerwiegenden Neurasthenie (nervlicher Erschöpfungszustand) in Verbindung mit einem hohen Maß an Schlaflosigkeit. Manchmal konnte ich nächtelang nicht schlafen, was mich sehr quälte.

Im Jahr 1995 überlegte ich mir, nachdem ich bereits viele Theorien kennengelernt hatte und davon tief enttäuscht war, dass die traditionelle chinesische Kultur und Qigong vielleicht umfassender und tiefgründiger seien. Schließlich wollte ich Qigong ausprobieren. Genau zu dieser Zeit empfahl mir ein guter Bekannter Falun Dafa und schickte mir zwei Bücher: „Falun Dafa – Der Weg zur Vollendung“ (Vorgänger von „Zhuan Falun“) und „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi, Hauptwerk von Falun Dafa).

Nachdem ich „Falun Dafa – Der Weg zur Vollendung“ durchgelesen hatte, fand ich diese Kultivierungsmethode bereits gut. Dann las ich das „Zhuan Falun“. Wenn ich vom ersten Buch von „gut“ spreche, war mein Empfinden beim Lesen des zweiten Buches, dem „Zhuan Falun“, „sehr gut“ oder sogar „unbeschreiblich gut“. Als ich mit dem Lesen begann, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich hätte es am liebsten in einem Zug durchgelesen. Während des Lesens schossen mir die Tränen in die Augen und mein Herz wurde tief erschüttert, wie noch nie in meinem ganzen Leben.

Mein tiefstes Gefühl war: Nach jahrelangen Anstrengungen habe ich endlich die Wahrheit gefunden! Das Buch „Zhuan Falun“ hat die grundlegendsten Fragen seit Menschheitsbeginn am vollkommensten beantwortet. Die Antworten sind überaus überzeugend und glaubwürdig; es ist wirklich unbeschreiblich! Auf der ganzen Welt gibt es kein zweites Buch, das damit zu vergleichen wäre! Wie viele Philosophen und Wissenschaftler haben seit Tausenden von Jahren versucht, die grundlegendsten Fragen der Menschheit zu beantworten, und wie viele Weise haben wer weiß wie viele Theorien aufgestellt - niemand hat jedoch die grundlegendsten Fragen wirklich beantworten können.

Falun Dafa zeigt mir auf, dass die kosmischen Eigenschaften Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind, was mich wirklich erleuchtet hat. Meine Lebensfragen wurden auf einmal beantwortet und meine Gedanken wurden von Grund auf geändert, als sei ich ein anderer Mensch geworden. Die Freude in meinem Herzen war unbeschreiblich!

Einige Tage nach dem Praktizieren spürte ich die Schwerelosigkeit meines Körpers

Nachdem ich das Buch „Zhuan Falun“ gelesen hatte, versuchte ich einerseits, nach den im Buch erklärten kosmischen Eigenschaften „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ zu handeln, und andererseits lernte ich die Übungen anhand der Abbildungen und Erklärungen in dem Buch „Falun Dafa – Der Weg zur Vollendung“. Was wunderbar und unerklärlich war - eine unsichtbare Kraft führte meine beiden Hände von Anfang an gemäß der Anleitung in die richtige Richtung. Das erinnerte mich daran, dass im Buch ein „Qi-Mechanismus“ erwähnt wird. So erkannte ich, dass diese Kraft eben der „Qi-Mechanismus“ war. Ich fand Qigong wirklich mystisch und wunderbar. „Qi“ und „Gong“ sind wahrhaft existierende Substanzen.

Nachdem ich die Übungen häufiger praktiziert hatte, erlebte ich weitere und noch stärkere Empfindungen. Zuerst spürte ich, dass der „Qi-Mechanismus“ tatsächlich existierte. Dann spürte ich beim Praktizieren der 2. Übung, dass der Falun sich zwischen meinen Armen drehte. Das war das erste Mal, dass ich am eigenen Körper spüren konnte, dass der Falun tatsächlich existiert. Danach spürte ich an mehreren Stellen meines Körpers das Drehen des Falun. Sogar als ich mit beiden Händen das Buch „Zhuan Falun“ festhielt und darin las, spürte ich, dass ein Falun sich in meinen Händen drehte. Schließlich spürte ich, dass überall an meinem Körper unsichtbare „Energie“ existierte, und sie wurde immer stärker. Ich spürte zudem einen starken Energiefluss in den großen Meridianen meines Körpers. Durch eine wachsende Zahl von Hinweisen kann ich bestätigen, dass das „Gong“ eine wahre Substanz ist und das Wort „Gong“ kein Verb, sondern ein Hauptwort ist. Es ist eine real existierende starke Energie, eine von einem Praktizierenden herauskultivierte real existierende Substanz.

Wenn das oben Erwähnte nur auf meinen „Gefühlen“ basieren würde, dann wäre folgende Erfahrung ein unerklärliches Phänomen. Damals hatte ich erst einige Tage die Falun Dafa-Übungen praktiziert und war gerade bei der 2. Übung „Falun Pfahlstellung“. Plötzlich wurde mein Körper ganz leicht und schwebte fast nach oben. Eine Energie zog meinen Körper nach oben, bis nur noch meine Zehenspitzen den Boden berührten. Es war so, als würden sie von einer Kette am Boden gehalten werden. Ich hatte das Gefühl der Schwerelosigkeit. Meine Zehen trugen das Gewicht meines Körpers überhaupt nicht, sondern kamen einfach nicht über die Bodenoberfläche hinaus, als seien sie festgebunden. Als mein Körper schwebte, berührten höchstens noch zwei Zehen den Boden. Es ist kaum vorstellbar, dass mein gesamtes Körpergewicht allein von diesen beiden Zehen hätte getragen werden können, selbst für eine Balletttänzerin wäre das nicht so einfach zu bewerkstelligen. In jenem Moment kam eine Frau am Fenster vorbei und sah mich. Sie war überrascht und rief: „Schaut einmal, er schwebt!“

Für gewöhnliche Menschen oder auch für Wissenschaftler ist es ein Phänomen, das schwer zu erklären ist. Denn diese „Schwerelosigkeit“ widerspricht dem Gravitationsgesetz und ist mit der modernen Wissenschaft überhaupt nicht zu erklären. Für einen wahren Qigong-Praktizierenden ist das jedoch ein ganz normales Phänomen.

Meister Li Hongzhi, der Begründer von Falun Dafa, hat in seinem Buch „Zhuan Falun“ erklärt:

„Ich sage euch, ein Mensch kann in Wirklichkeit schon in die Luft emporsteigen, sobald sein großer Himmelskreis geöffnet ist, so einfach ist das.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 8, Der Himmelskreis, Seite 268)

„Am hellen Tage zum Himmel emporsteigen“. Sobald der große Himmelskreis geöffnet ist, wird so ein Phänomen auftauchen, das der Daoismus als „am hellen Tage zum Himmel emporsteigen“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 8, Der Himmelskreis, Seite 268) bezeichnet. Von alters her bis heute ist dieses Phänomen in vielen verschiedenen Kultivierungsschulen aufgetaucht, nur bei Falun Dafa kommt es noch häufiger vor.

Der Zustand der „Schwerelosigkeit“ kam in den letzten 17 Jahren oft bei mir vor

Seitdem das Phänomen der „Schwerelosigkeit“ im Jahr 1995 in der Anfangsphase bei mir vorkam, ist das in den letzten 17 Jahren nicht verschwunden, sondern wird immer natürlicher und offensichtlicher, manchmal kommt es immer wieder vor.

Als ich damals am Übungsplatz mit anderen Praktizierenden gemeinsam die Übungen praktizierte, tauchte dieser Zustand jedes Mal auf. Manche Mitpraktizierenden sahen es und fragten mich: „Warum stehst du immer auf den Zehenspitzen, wenn du die Übungen praktizierst?“ Als ich es ihnen erklärte, war ihnen sofort klar, dass das ein normaler Zustand war, so wie es im „Zhuan Falun“ bezüglich des großen Himmelskreises beschrieben wird. Da unter den Mitpraktizierenden schon etliche mysteriöse Dinge passiert waren, konnten sie es leicht akzeptieren und verstehen. Aber die gewöhnlichen Menschen, die sich nicht kultivieren, können das nicht so leicht verstehen. Deswegen reden wir Falun Dafa-Kultivierenden mit anderen nicht leichthin über solch wunderliche Dinge.

Man könnte sagen: „Vielleicht hast du dich ja absichtlich auf die Zehenspitzen gestellt.“ Bedenkt einmal Folgendes: Mein Körper schwebt oft leicht in die Luft, so dass nur noch zwei Zehenspitzen den Boden berühren; dieser Zustand hält länger an. Überlegt einmal: Angenommen, ich würde das alles vortäuschen, so müsste ich in der Lage sein, so lange stehen zu bleiben, dass nur die Zehenspitzen leicht den Boden berühren, wirklich nur ganz leicht, vielleicht sogar weniger als beim Balletttanz. Aber ich habe niemals Balletttanz gelernt, wie könnte ich in der Lage sein, so lange auf Zehenspitzen stehen zu bleiben, ohne gleich wieder herunterzufallen?

Einmal sagte ein neuer Praktizierender zu mir: „Heute habe ich gesehen, wie du beim Üben schwebtest, so glaube ich noch mehr an Falun Dafa.“

Eigentlich tauchte dieses Phänomen auch auf, wenn ich nicht gerade beim Praktizieren der Übungen war. In den letzten 17 Jahren hörte es nie auf, selbst nicht in den Jahren, in denen ich, weil ich meinen Glauben nicht aufgeben wollte, im Gefängnis inhaftiert war. Mein Körper ist immer sehr leicht, ganz gleich wo ich mich befinde, ob in der Arbeitseinheit oder woanders, schwebe ich oft leicht nach oben, so dass nur meine Zehenspitzen die Bodenoberfläche berühren. Als ich noch Hochschuldozent war, sahen es viele meiner Schüler und fragten mich nach dem Grund dafür. Weil sie sich nicht kultivierten und ein solcher Kultivierungszustand nicht leicht zu verstehen ist, erklärte ich es ihnen nicht detailliert, sondern sagte nur: „Dieser Zustand taucht auf, wenn ein Mensch sehr gesund ist.“

Viele Menschen werden beim Treppensteigen müde, auch wenn sie Stufe für Stufe gehen. Aber ich überspringe oft eine Stufe, manchmal renne ich sogar die Treppen hinauf, fühle mich jedoch dabei nicht müde. Weil ich mich am Körper so leicht fühle, werde ich nicht müde, egal wie viele Stufen ich auch hochsteige. Ich kann auch sehr schnell laufen. Selbst diejenigen, die größer als ich sind und längere Beine als ich haben, können mich nicht einholen. Einmal ging ich mit einer Gruppe Bekannten zum Bergsteigen. Dabei half ich anderen, ihr Gepäck zu tragen und kam trotzdem mit Leichtigkeit als Erster oben an. Das ist wirklich so, wie im "Zhuan Falun" geschrieben steht:

„Früher warst du schon nach ein paar Schritten müde, jetzt fühlst du dich jedoch sehr leicht, egal wie weit du auch läufst" (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 8, Der Himmelskreis, Seite 270)

Einmal hatte ich beim Radfahren das Gefühl, gar nicht so kräftig in die Pedale zu treten, und doch fuhr ich derart schnell, dass es mir vorkam, als würde ich fliegen. Ich überlegte mir, dass es vielleicht bergab gehe. Als ich dann zurückschaute, sah ich, dass die Strecke jedoch ganz eben war. Nachdem ich weitere 2-3 Kilometer gefahren war, „flog“ ich immer noch so schnell dahin. Ich hatte das Gefühl, als würde mich an meinem Rücken eine Energie nach vorne schieben. Was der Meister im „Zhuan Falun“ über den großen Himmelskreis erklärt und was passieren kann, wenn der große Himmelkreis geöffnet ist, so habe ich das meiste davon am eigenen Leib erfahren.

Ein Kultivierender sollte grundsätzlich nicht prahlen, aber um zu bestätigen, dass Falun Dafa eine wahre Wissenschaft ist, erzähle ich anderen auch von diesem mystischen Phänomen. Einmal unterhielt ich mich mit einer Bekannten über Qigong. Diese Frau praktizierte schon von klein auf eine andere Schule (nicht Falun Dafa). Sie war sehr gesund, sah auch sehr jung aus und benutzte nie Make-Up. Sie konnte sogar im Wasser schweben, dabei konnte sie noch ein chinesisches Streichinstrument halten. Sie trug dabei auch ein langes Tuch und führte, während sie schwebte, Tanzbewegungen im Wasser vor. Viele Medien hatten über ihre besonderen Fähigkeiten berichtet. Als ich sie fragte, ob sie auch in der Luft schweben könne, verneinte sie. Ich zeigte ihr daraufhin meinen Zustand der Schwerelosigkeit. Dabei erzählte ich ihr: „Das ist ein Zustand, der während der Kultivierung im Falun Dafa auftreten kann. Falun Dafa ist mystisch und unvergleichbar wunderbar. Es ist völlig falsch, dass die häretische kommunistische Partei Falun Dafa verfolgt.“

Ich berichte nicht über all das, um damit zu prahlen. Tatsächlich ist das nur deshalb aufgetaucht, weil ich mich im Falun Dafa kultiviere. Falun Dafa bringt Wunder hervor; es ist ungewöhnlich und herrlich. Als ein Kultivierender kann man das auch nicht durch Streben bekommen. Ich habe mich so viele Jahre kultiviert und hielt auch während der wahnsinnigen Verfolgung durch die KPCh an meinem Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ fest und bewahrte meine Xinxing. Aus diesem Grund behielt ich diesen ungewöhnlichen Zustand stets bei.

Die Kultivierung im Buddha Fa übertrifft das Gravitationsgesetz bei Weitem

Newton und Einstein gelten als Köpfe der modernen Wissenschaft. Das Gravitationsgesetz gilt bis heute als eines der grundlegendsten wissenschaftlichen Lehrsätze. Allerdings kann dieses Gesetz den Zustand der Schwerelosigkeit bei zahlreichen Qigong-Praktizierenden nicht erklären. Dieses Phänomen ist keine Besonderheit beim Falun Dafa, sondern taucht auch in anderen Qigong-Schulen auf. Es wurde berichtet, man könne in Tibet sogar in der Öffentlichkeit Menschen in der Luft schweben sehen.

Eigentlich wurde in Kreisen der Wissenschaft schon immer heftig über das Gravitationsgesetz debattiert – Laut des Theorems Newtons ist dieses Gesetz entfernungs- und zeitunabhängig. D.h. es wirkt ohne Einschränkung von Zeit und Entfernung. Wie ist das möglich? Wenn so eine Kraft wirklich existiert, die unabhängig von Zeit und Raum ist, ist das dann nicht geradezu „göttlich“?

Um dieses Problem zu lösen, stellte Einstein eine Relativitätstheorie auf und präsentierte das Gravitationsgesetz neu. Die Relativitätstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit sowie mit dem Wesen der Gravitation. Er meinte, dass die Gravitation nur ein Phänomen von „Zeit und Raum“ sei. Diese Theorie ist nur eine Erklärung und bis heute nicht bewiesen.

„‘Fofa‘ ist am tiefgehendsten und am gründlichsten. Er ist die mystischste und außergewöhnlichste Wissenschaft aller Lehren der Welt.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lunyu“)

Die Erkenntnisse des Kultivierungsweges von Falun Dafa sind in der Lage, die moderne Wissenschaft zu überschreiten. Für einen Kultivierenden ist das Phänomen, wie z.B. „Am hellen Tage zum Himmel emporsteigen“ überhaupt nicht mystisch. Für die moderne Wissenschaft ist es jedoch bis heute unerklärlich. Eigentlich sind die Kultivierung und die Wissenschaft überhaupt nicht widersprüchlich. Nur diejenigen, die die Wissenschaft nicht wirklich verstehen, bezeichnen die Kultivierung als „Aberglaube“. Sie verwenden die „Wissenschaft“ als Stock und schlagen auf das buddhistische Gebot ein.

Eigentlich ist das Phänomen „Am hellen Tage zum Himmel emporsteigen“ seit dem Altertum bis heute auch nicht so selten; unter Falun Dafa-Kultivierenden ist es weit verbreitet. Ich selber kenne einige solche Beispiele. Leider sind viele Wissenschaftler sehr engstirnig und gehen diesen wahren Berichten von heute bzw. den historischen Dokumentationen darüber nicht nach, sondern tun so, als ob sie nichts davon wüssten.

Mystische Erscheinungen bei Falun Dafa sind grenzenlos

Seitdem ich mich im Falun Dafa kultiviere, sind bereits 17 Jahre vergangen. In dieser Zeit war ich nie krank und ich habe keine einzigen Medikamente einnehmen müssen. Zudem habe ich mich in dieser Zeit vom Aussehen her kaum verändert und sehe jünger aus, als ich bin. Obwohl ich bereits über 40 Jahre alt bin, sehe ich eher aus, als sei ich knapp über 20 Jahre alt. Als ich einmal mit meinem älteren Bruder zusammenstand, betrachteten andere mich als seinen Sohn. Diejenigen, die wissen, wie alt ich bin, bewundern mein jugendliches Aussehen. Wenn ich ihnen erkläre, dass es sich dabei um ein Wunder durch das Praktizieren von Falun Dafa handelt, bewundern sie alle diese Kultivierungsschule.

Während der Haftzeit wurde ein Drittel meiner Haare grau, weil ich weder die Falun Dafa-Übungen praktizieren noch die Falun Dafa Bücher lesen konnte. Nach meiner Freilassung setzte ich meine Kultivierung fort und meine Haare wurden allmählich wieder dunkel. Heute habe ich wieder schwarzes Haar. Jedes Mal wenn ich heimkehre, fragen meine Angehörigen mich, ob ich meine Haare schwarz gefärbt hätte. Darauf antworte ich: „Nein, durch die Kultivierung im Falun Dafa sind meine Haare wieder dunkel geworden.“ So glauben meine Familienangehörigen allmählich auch an Falun Dafa und empfinden immer mehr Abneigung gegenüber der häretischen kommunistischen Partei, die Falun Dafa verfolgt.

In den letzten Jahren habe ich viele Mitpraktizierende kennengelernt, bei denen ebenfalls etliche Wunder geschehen sind. Allgemein ist es so, dass fast alle Mitpraktizierenden jünger aussahen; ihre Haut wurde zart, fein und glatt. Die älteren bekamen weniger Falten, ihre Haare wurden wieder dunkel und ältere Frauen bekamen wieder ihre Periode.

Genau wie der Meister im "Zhuan Falun" schreibt:

„Nachdem sich unsere Falun Dafa-Lernenden eine gewisse Zeit kultiviert haben, ist die Veränderung ihres Aussehens sehr groß, ihre Haut wird fein, zart und rosarot, bei älteren Menschen kommt es auch vor, dass sich ihre Falten verringern, sogar sehr sehr wenig werden, das ist eine übliche Erscheinung. Ich erzähle euch hier keine Märchen, viele hier anwesende langjährig Lernende kennen das. Außerdem kommt es noch vor, dass ältere Frauen ihre Periode wieder bekommen. Denn ein Doppelkultivierungsweg von Körper und Geist braucht das Qi der Regelblutung, um den Körper zu kultivieren.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 1: Besonderheiten des Falun Dafa, Seite 32-33)

Das alles ist ausreichende Bestätigung dafür, dass Falun Dafa wahr und wunderbar ist.

Ich habe einen Mitschüler, dem, nachdem er erst einige Tage Falun Dafa praktiziert hatte, ein Auto zweimal über den Fuß fuhr. Jedoch war ihm nichts passiert, nicht einmal sein Lederschuh war beschädigt. Sein Kollege, der daneben stand, war Augenzeuge. Er war geschockt und bezeichnete es als ein Wunder.

In der Kultivierung sind solche mystischen Phänomene unzählbar. Was sagt uns das alles? Es bestätigt, dass das, was in den Falun Dafa-Büchern steht, wahr ist. Falun Dafa ist die Wahrheit, Falun Dafa ist eine wahre Wissenschaft und zudem eine außergewöhnliche Wissenschaft.

Wahrheitssuchende Menschen, schätzen Sie bitte Falun Dafa

Der Herzenswunsch aller Philosophen, Wissenschaftler und Intellektuellen bzw. aller Menschen auf der Welt ist, nach der Wahrheit zu suchen. Die Philosophen zerbrechen sich den Kopf, Wissenschaftler führen alle möglichen Experimente durch und Intellektuelle sehnen sich nach Erkenntnissen - sind sie nicht alle dabei, die Wahrheit zu suchen und zu bestätigen? Die anderen Menschen, die in verschiedenen Bereichen arbeiten, fragen sich im Herzen auch, ob es auf der Welt die absolute Wahrheit gibt oder nicht und wie die Wahrheit lautet, obwohl sie keine direkten Forschungen betreiben.

Im Laufe der Geschichte haben unzählige Menschen keine Mühe gescheut, nach der Wahrheit zu suchen oder die Wahrheit zu bewahren; selbst wenn sie ihr wertvolles Leben dafür opfern mussten, scheuten sie sich nicht davor. Im mystischen China, dem „Land der Mitte“, gab es auch nicht wenige solcher Menschen, von Konfuzius bis Qu Yuan und dem buddhistischen Mönch Xuanzang, der eine lange Reise in den Westen unternahm, um Sutren zu holen. Danach gab es auch unzählige Wahrheitssuchende, die lange Zeit bewundert und gelobt wurden. Der griechische Philosoph Sokrates, die frühesten Christen, Bruno aus der Renaissance usw. waren typische Beispiele für jene, die sich nicht scheuten, der Wahrheit ihr Leben zu widmen. In der Gegenwart gilt Einstein unsere Bewunderung, der ebenfalls nach der Wahrheit suchte. Man kann sagen, dass im Laufe der Geschichte immer wieder nach der Wahrheit gesucht wurde, und es heute noch genauso ist.

Obwohl viele Menschen heutzutage nach materiellem Genuss streben und wenig Sinn für die Wahrheit haben, gibt es doch noch viele, die bestrebt sind, danach zu suchen. Sie widmen sich ihr Leben lang der Bewahrung der Wahrheit. Solche Eliten werden auch langsam bekannt und bewundert.

Durch die Kultivierung von über 100 Millionen Menschen wurde bestätigt: Falun Dafa ist die Wahrheit, die höchste Wahrheit im Kosmos, die die Menschen am meisten schätzen sollten. Wenn die Menschheit zur Wahrheit gelangen möchte, ist die beste Methode, sich im Falun Dafa zu kultivieren.

Trotz 12-jähriger grausamer Verfolgung gibt es immer noch über 100 Millionen Falun Dafa-Praktizierende. Das sollte die weltlichen Menschen, besonders alle Wissenschaftler, zum Nachdenken anregen; sie sollten es richtig betrachten.

Als ein Falun Dafa-Kultivierender aus dem Kreis der Intellektuellen fasse ich, zum Anlass der 20-jährigen Verbreitung von Falun Dafa auf der Welt meine tiefsten Wünsche in einem Satz zusammen: Falun Dafa ist die Wahrheit, bitte schätzen Sie Falun Dafa!

 

(Aus dem Aufruf zur Einsendung von Beiträgen zum 20. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa.)