(Minghui.org) Dieses Jahr ist das 20. Jubiläum der weltweiten Verbreitung von Falun Dafa. Deshalb erzähle ich meine Kultivierungserfahrungen, um die Wunder von Dafa zu bezeugen, damit die Menschen die wahren Umstände über Dafa erfahren können.
Der Meister zog mich von der Schwelle des Todes zurück
Mein Name ist „Ma“, ich bin 41 Jahre alt, wohne in der Stadt Harbin und bin Bauer von Beruf. Im März 1999 fing ich wegen einer Nekrose (Absterben von Gewebe) in beiden Oberschenkelknochen an, Falun Dafa zu praktizieren. Vor meiner Kultivierung litt ich an vielen schlimmen Krankheiten, wie tuberkulöse Rippenfellentzündung, Hirninfarkt, Myokardischämie, Arteriosklerose, Cholezystitis. Damals war ich erst 27 Jahre alt und führte ein leidvolles Leben. Mir war nicht klar, warum ich so viele schlimme Krankheiten hatte, warum das Leben so leidvoll war.
Damals konnte ich kaum zu Fuß gehen. Entweder trug mich jemand auf dem Rücken, oder ich kroch auf dem Boden vorwärts. Doch nach nur drei oder vier Tagen Kultivierung im Falun Dafa konnte ich selbst zu Fuß gehen. Meine Beine schmerzten auch nicht mehr. Das war wirklich ein Wunder!
Nachdem ich vier Monate Falun Dafa praktiziert hatte, begann die KPCh, Falun Dafa zu verfolgen. Viele Falun Dafa -Praktizierende wurden brutal verfolgt und ich wurde zu einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt. Im Zwangsarbeitslager wurde ich so schlimm verfolgt, dass ich Brustkrebs bekam. Meine rechte Brust entzündete sich und begann abzusterben. Der Arzt sagte, dass meine rechte Brust abgenommen werden müsste. Die Beamten des Zwangsarbeitslagers in der Provinz Heilongjiang brachten mich zur Untersuchung ins Krankenhaus. Sie meinten, dass ich nicht mehr lange leben würde. Nach acht Monaten Haft wurde ich freigelassen.
Als ich aus dem Arbeitslager frei gekommen war, nahm mich eine Mitpraktizierende zu sich nach Hause, um mich zu versorgen. Wir lernten gemeinsam das Fa lernen und machten die Übungen zusammen. Nach 19 Tagen war meine Brust wieder vollkommen normal. Ich konnte später sogar stillen, als meine Tochter geboren wurde.
Um das Wunder von Falun Dafa zu zeigen, ließ ich drei Mal im Krankenhaus meinen Hüftkopf röntgen. Der Arzt stellte dabei fest, dass ich die Nekrose auf den Hüftknochen noch bestand, aber seit 13 Jahren kann ich ganz normal gehen und habe keinerlei Schmerzen. Der Arzt fand das unglaublich und fragte mich, wie ich geheilt worden sei. Ich sagte ihm, dass ich durch das Praktizieren von Falun Dafa geheilt wurde. Der Arzt hielt seinen Daumen nach oben und sagte: „Ich bin nicht gegen Dafa. Das ist wirklich ein Wunder!“
Der Meister hat mir ein neues Leben gegeben. Keine Worte können meine Dankbarkeit für Meister Li ausdrücken. Ich muss ständig fleißig vorankommen und mich kultivieren, damit ich mich der barmherzigen Errettung des Meisters würdig erweisen kann.
Sich wirklich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit- Barmherzigkeit- Nachsicht“ kultivieren
Vor meiner Kultivierung von Falun Dafa war ich schlecht gelaunt und stritt oft mit meinem Mann. Ich war süchtig danach, Mah-Jong zu spielen, sodass ich die Hausarbeit nicht gut machen konnte. Vor allem stritt ich heftig mit meinem Schwiegervater sowie mit meiner älteren Schwägerin. Ich beschwerte mich immer darüber, dass mein Schwiegervater uns nicht gut behandelte. Zehn Jahre lang sprach ich nicht einmal mit meiner Schwägerin. Deshalb hatte ich einen schlechten Ruf in unserem Dorf. Falun Dafa hat meine Frage beantwortet: Warum litt ich jahrelang an so vielen schweren Krankheiten? Durch beständiges Fa-Lernen wurde mir klar, dass ein wahrer Kultivierender mit anderen gut umgehen und nach dem Maßstab „Wahrhaftigkeit- Barmherzigkeit- Nachsicht“ handeln soll, erst dann kann er einen gesunden Körper bekommen.
Seitdem gab ich mir große Mühe, mich zu verändern. Bei Konflikten kämpfte ich nicht mehr mit anderen. Ich richtete mich nach dem Dafa und fand meine Mängel heraus. Seitdem kann ich meinen Schwiegervater gut behandeln.
Mein Schwiegervater erlitt schwere Vaskulitis (Gefäßentzündung), die sich schon zur Thrombose entwickelt hatte. Er hatte viele große und harte Beulen an seinen Beinen. Der Arzt untersuchte ihn und sagte: „Kein Medikament kann ihn heilen.“ Ich versorgte ihn Tag und Nacht und kochte ihm leckeres Essen. Ich erzählte ihm von der Schönheit von Falun Dafa und ließ ihn die Worte „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ und „Falun Dafa ist gut“ rezitieren. Er bemerkte meine Veränderung, deshalb glaubte er mir. Vor allem unterstützte er mich dabei, für Falun Dafa zu appellieren. Das Ergebnis war, dass ihm Segen zuteil wurde. Die großen und harten Beulen an den Beinen waren innerhalb von zwei Tagen verschwunden. Er sagte zu jedem, den er traf, dass Falun Dafa wirklich wunderbar sei und dass er wirklich an Falun Dafa glaube. Mehr als zehn Jahre sind vergangen. Er ist immer noch gesund.
Durch das beständige Fa-Lernen und durch Nach-innen-Schauen löste ich den mehr als zehn Jahre andauernden Konflikt mit meiner Schwägerin auf. Jetzt harmonieren beide Familien sehr miteinander. Jedes Jahr feiern beide Familien zusammen das chinesische Neujahr. Meine Veränderung ließen sie alle glauben, dass Falun Dafa wirklich gut ist. Die ganze Familie trat schon aus der KPCh aus. Außerdem berichtet sie oft anderen von meiner Veränderung durch die Kultivierung von Falun Dafa. Später bekam ihr Enkel einen bösartigen Tumor. Nach der Operation war er gelähmt. Meine Schwägerin bat mich darum, ihm Falun Dafa beizubringen. Nach einer Weile wurde er wieder gesund.
Ich erkannte, dass das Dafa jeden Groll lösen kann. Man soll mit anderen gut umgehen. Als ich ständig meine Xinxing kultivierte, hat sich mein Körper sehr verändert. Ich habe keine Krankheit mehr und fühle mich am ganzen Körper sehr leicht. Ich erzähle jedem, den ich treffe, die Wunder und die Schönheit von Falun Dafa, damit jeder auch davon profitieren kann.
Nun kann ich mit anderen gut umgehen. Ich schimpfe nicht mehr, streite nicht mehr und spiele nicht mehr Mah-Jong. Egal welche Arbeit ich mache, kann ich sie gut machen. Viele Menschen, die mich kennen sagen, dass ich mich wirklich verändert habe.
Die Dorfvorsteherin hilft mir bei der Erklärung der wahren Umstände von Falun Dafa
Als diejenigen, die früher nicht an das Dafa glauben, einschließlich der Polizisten, die mich verfolgte hatten, die Wunder von Dafa sahen, glaubten sie alle von Herzen an Dafa. Manche unter ihnen fingen sogar an, Falun Dafa zu lernen.
Eines Tages während der Olympischen Spiele 2008 kamen die Beamten des „Büro 610“ von der städtischen Polizeistation zu mir. Die Dorfvorsteherin kam auch mit. Früher half sie den Polizisten mehrmals dabei, mich zu inhaftieren. Es waren sechs oder sieben Personen insgesamt. Ein Beamter des „Büro 610“ fragte mich etwas. Als ich ihnen die wahren Umstände erzählen wollte, stoppte die Dorfvorsteherin mich mit Handzeichen und sagte zu ihnen: „Früher litt sie an Hüftkopfnekrose, wodurch sie gelähmt war. Durch die Kultivierung im Falun Dafa wurde sie wieder gesund. Wir wohnen im gleichen Dorf. Wenn ihr mir nicht glaubt, könnt ihr ihre Röntgenaufnahmen selbst anschauen. Außerdem, als ich sie zusammen mit den anderen vom Zwangsarbeitslager nach Hause holte, hatte sie damals schweren Brustkrebs. Das Zwangsarbeitslager zeigte uns ihr ärztliches Attest und sagte mir, dass sie dem Tod nahe sei, deswegen wurde sie freigelassen. Schaut, sie lebt immer noch gut. Sie gebar noch eine Tochter und konnte sogar stillen. Sie ist wirklich ganz gesund. Ihr erlaubt ihr jedoch nicht, Falun Dafa weiter zu praktizieren. Das ist falsch. Zusätzlich spielte sie früher häufig mit mir Mah-Jongg. Seit über zehn Jahren spielt sie schon nicht mehr Mah-Jongg. Damals arbeitete sie fast gar nicht. Nach Beginn der Kultivierung arbeitet sie wieder.“ Ein Beamter des „Büro 610“ fragte sie: „Wer bist du? Wie ist dein Name?“ Sie sagte: „Ich bin die Dorfvorsteherin.“ Ohne etwas zu sagen, gingen die Beamten des „Büro 610“ einfach weg.
Ein paar Tagen später traf ich die Dorfvorsteherin. Ich bedankte mich bei ihr für ihre Hilfe. Sie sagte stolz: „Ich traue mich nicht, die wahre Umstände auszusprechen? Was ich gesagt habe ist wahr. Ich habe das mit meinen eigenen Augen gesehen.“ Außerdem nahm sie meine Hand und entschuldigte sich bei mir: „Jedes Mal, wenn ich mich daran erinnere, dass ich dich in jenen Jahren so schlecht behandelt habe, fühle ich mich peinlich berührt. Es tut mir leid. Als du mir früher sagtest, wie gut Falun Dafa ist, außerdem kamen deine Beine durch deine Kultivierung wieder in Ordnung, glaubte ich dir jedoch nicht. Zu jener Zeit glaubte ich einfach nur, was man im Fernsehen sagte. Seitdem ich mit meinen eigenen Augen sah, dass dein Brustkrebs durch Kultivierung im Falun Dafa wirklich geheilt wurde, glaubte ich dieses Mal, was du mir gesagt hast. Damals war deine Brust schon abgestorben. Du wogst damals nur zwischen 30 und 40 Kilo. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass du wieder gesund werden würdest. Es ist wirklich so, dass der Meister des Dafa dir das Leben gerettet hat. Die KPCh ist wirklich schlecht. Sie betrügt uns mit ihren Lügen. Sie verleumdet Falun Dafa. Es tut mir wirklich leid!“ Ich schlug ihr vor, aus der KPCh auszutreten und mit Freuden stimmte sie sofort zu. Sie sagte zu mir mehrmals „Danke!“ Ich freue mich, dass sie die wahren Umstände so klar verstehen kann.
Meine Familie und Bekannte haben von meiner Kultivierung profitiert
In den letzten 13 Jahren haben meine Familie und Bekannte von meiner Kultivierung profitiert. Sie erlebten viele Wunder von Falun Dafa. Im Folgenden sind ein paar Beispiele.
Im Alter von 36 Jahren brachte ich im Krankenhaus meine zweite Tochter zur Welt. Nach der Untersuchung sagte die Ärztin, dass es eine schwere Geburt werde, deshalb müsste ich einen Kaiserschnitt machen lassen, sonst würde das Kind in Gefahr sein. Als man mich auf den Operationstisch legte, wurde mir auf einmal klar: Ich bin eine Praktizierende, alle meine Krankheiten sind durch Kultivierung verschwunden. Seit mehr als zehn Jahren habe ich keine Krankheit. Der Meister wird sich bestimmt um mich kümmern. Im Herzen bat ich den Meister um Hilfe. Gerade als ich einfach so dachte, kam die Ärztin herein und sagte: „Bitte legt sie wieder auf das Entbindungsbett, sie braucht keine Operation mehr.“ Nachdem das Kind normal geboren wurde, sagte die Ärztin zu sich selbst: „Komisch, die Untersuchung zeigte deutlich, dass es eine schwere Geburt werden würde, wie konnte das Kind normal geboren werden?“ Ich sagte: „Ich praktiziere Falun Dafa. Ich habe meinen Meister um Hilfe gebeten.“ Die Ärztin sagte lächelnd: „Also, dann solltest du deinen Meister ein bisschen früher bitten.“ Ich sagte: „Aufgrund der Schmerzen habe ich das ganz vergessen.“ Die Ärztin und die Schwester lachten alle. Eine gute Freundin von mir erzählte ihnen von der Schönheit von Falun Dafa.
Früher hatte ich Brustkrebs. Meine rechte Brust war abgestorben. Durch Kultivierung ist eine neue Brust gewachsen. Aber der Milchgang war verstopft. Jemand schlug mir vor, Medikamente zu kaufen. Ich dachte, letztes Mal verschwand mein Brustkrebs durch das Praktizieren von Falun Dafa, dieses Mal konnte ich auch die Stillprobleme durch das Praktizieren lösen. Nachdem ich die ersten vier Übungen praktiziert hatte, floss die Milch richtig ab. Die Menschen neben mir sahen das Wunder von Falun Dafa wieder.
Meine kleine Tochter heißt „Chunxue“. Sie ist dieses Jahr 6 Jahre alt geworden und sehr gesund. In den vergangenen sechs Jahren bekam sie manchmal auch Symptome von Fieber und Erkältung. Aber egal wie schwer es zu sein schien, rezitierte ich unaufhörlich an ihrem Ohr die Worte „Wahrhaftigkeit- Barmherzigkeit- Nachsicht ist gut“ und „Falun Dafa ist gut“, oder ließ sie das Seminar des Meisters anhören, oder die Shen Yun DVD anschauen. Normalerweise erholte sie sich innerhalb von zwei oder drei Tagen.
Meine große Tochter heißt „Chunyu“. Sie ist jetzt 20 Jahre alt. Als ich begann Falun Dafa zu praktizieren, war sie sieben Jahre alt. Seit 13 Jahren hat sie nicht eine einzige Tabelle eingenommen. Im Alter von 15 Jahren bekam sie eines Tages sieben oder acht große Beulen am Kinn. Damals war sie bei meinem Bruder. Mein Bruder brachte sie zur Untersuchung ins Krankenhaus. Der Arzt empfahl eine Operation. Ich fragte sie: „Willst du Falun Gong praktizieren oder dich operieren lassen?“ Sie beschloss, Falun Dafa zu praktizieren. Mein Bruder sagte zu ihr: „Geh sofort ins Krankenhaus, glaub deiner Mutter nicht......“ Ihr Herz bewegte sich nicht. Nach einer Welle waren alle Beulen verschwunden.
Einmal lag mein Mann zwei oder drei Tage lang im Bett und konnte weder aufstehen noch essen. Er sah krank aus. Ich fragte ihn: „Was ist los?“ Er sagte: „Mein Magen ist lange Zeit aufgebläht. Ich muss ins Krankenhaus gehen.“ Ich bemerkte, dass er wirklich sehr krank aussah. Früher hatte er eine Leberentzündung gehabt. Ich sagte: „Das Dafa ist so wunderbar, warum nicht versuchen, Falun Dafa zu praktizieren? Wenn du dich besser fühlst, praktizierst du einfach weiter; wenn nicht, dann gehst du ins Krankenhaus.“ Er stimmte zu und beschloss, Falun Dafa zu praktizieren. Zwei Tage später bekam er Durchfall. Der Durchfall dauerte zwei Tage an. Ich wusste, der Meister reinigte seinen Körper. Danach sagte er mir fröhlich, mein Magen ist nicht mehr aufgebläht, er war wirklich in Ordnung. Weil er nicht lesen kann und viel Arbeit hat, kann er leider nicht weiter praktizieren. Aber er unterstützt mich bei der Kultivierung. Er spricht mit anderen oft über die Schönheit und Wunder von Falun Dafa.
Eine Nachbarin von mir hatte schwere rheumatoide Arthritis. Ihre Arme und Beine schmerzten so sehr, dass sie nicht mehr gehen konnte. Ich erklärte ihr die wahren Umstände über Falun Dafa. Dazu sagte ich ihr: Wenn du häufig die Worte „Wahrhaftigkeit- Barmherzigkeit- Nachsicht ist gut, Falun Dafa ist gut“ rezitieren kannst, dann kannst du davon profitieren. Sie glaubte mir und erzählte den anderen die wahren Umstände über Falun Dafa, sowie die Wunder, die ich erlebt hatte. Als Ergebnis geht es ihrem Körper immer besser. Zum Schluss ist sie völlig gesund geworden. Viele Menschen fragten sie, wie sie gesund geworden war. Sie erzählte ihnen lächelnd von der Schönheit von Falun Dafa. Ihre Familie und viele Verwandte glauben jetzt, dass Falun Dafa gut ist. Sie alle traten aus der KPCh aus.
(Für den Aufruf zur Einreichung von Beiträgen anlässlich des 20. Jahrestages der Einführung von Falun Dafa.)