(Minghui.org) In der Fußgängerzone der 700 Jahre alten Hafenstadt Eckernförde war reges Treiben, als die Falun Gong-Praktizierenden aus Hamburg und Berlin am 08.09.2012 dort einen Informationsstand aufbauten.
Wie schon im vergangenen Jahr nutzten sie die Gelegenheit, um den Eckernfördern und auch den Touristen die Meditationspraktik Falun Gong , ein buddhistisches Qi-Gong, vorzustellen und sie über die brutale Verfolgung der Praktizierenden in China zu informieren.
Viele Passanten waren von den sanften Übungen der Praktizierenden angezogen und kamen näher. Als sie jedoch auf den Aufstellern über den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) lasen, stutzten sie, lasen konzentriert weiter und konnten die Informationen nicht einordnen. Dann gingen sie kopfschüttelnd auf die Praktizierenden am Stand zu und wollten mehr erfahren.
Als sie erfuhren, dass sich die Praktizierenden im täglichen Leben nach den Prinzipien ‚Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht‘ richten, diese ruhigen Übungen machen und deshalb in China grausam verfolgt werden, waren viele fassungslos: „ Wie kann das denn sein! Das ist ja kaum zu glauben!“
In China landen die Praktizierenden im Gefängnis, müssen im Arbeitslager Zwangsarbeit leisten, werden in Gehirnwäsche-Einrichtungen eingesperrt, ihre Familien werden zerstört, sie werden getötet und müssen sehr viel Leid ertragen. Sogar Organraub an lebenden Praktizierenden wird betrieben. Dennoch klären die Praktizierenden in China unter Lebensgefahr ihre Mitmenschen über die Verbrechen der KPCh auf. Die Eckernförder waren entsetzt und viele Ältere von ihnen äußerten sich sehr betroffen, es kamen ihnen spontane Erinnerungen an die Zeit des Nationalsozialismus hoch.
Viele Menschen waren sehr berührt und ermutigten die Praktizierenden, weiterzumachen. Sie nahmen dankbar die Informationsmaterialien an und wollten diese unfassbaren Informationen auf jeden Fall an ihre Freunde und Verwandten weitergeben.
Die erfolgreiche Veranstaltung endete gegen 15:00 Uhr.