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Tucson, Arizona: Falun Dafa wird auf einer Ausstellung der Studentenorganisationen vorgestellt

21. September 2012

(Minghui.org) Am 5. September nahm der Falun Dafa Club der Universität von Arizona an der Herbstausstellung der Studentenorganisationen teil. Es war ein sonniger Tag und die Veranstaltung erregte bei vielen Studenten großes Aufsehen.

Studentische Praktizierende bauten früh am Morgen ihren Stand auf und zogen sofort Scharen von Studenten an. Sie erzählten den Studenten, was Falun Dafa ist, und erklärten ihnen die Vorteile und die Prinzipien dieser Praktik. Darüber hinaus erklärten sie den Studenten die anhaltende Verfolgung von Falun Dafa in China und baten sie um ihre Unterstützung.

 

 

Ein chinesischer Austauschstudent fotografierte den Stand der Praktizierenden mehrmals mit seinem Handy und sagte dann: „Ich werde meinen Familienangehörigen in China davon erzählen, dass man in Amerika Falun Gong ganz frei praktizieren kann.“ Später kamen drei chinesische Mädchen vorbei, die ihre Gesichter hinter ihren Regenschirmen versteckten, während sie sich den Stand ansahen. Ein Praktizierender erklärte daraufhin den Mädchen, dass Falun Dafa in Amerika ganz legal und außerdem willkommen sei und dass sie keine Angst zu haben bräuchten. Sie hörten dem Praktizierenden aufmerksam zu und nahmen Informationsmaterialen über die Hintergründe der Verfolgung entgegen. Nach einer Weile kam eine Gruppe chinesischer Austauschstudenten vorbei. Sie erzählten den Praktizierenden: „Wir schauen uns in China die Falun Dafa Webseiten mittels einer speziellen Software an, mit der man die chinesische Internetblockade überbrücken kann. Habt ihr die „Neun Kommentare über die kommunistische Partei“?“ Als ihnen die Broschüren ausgehändigt wurden, verschlangen sie sie förmlich.

Ein amerikanischer Student mit asiatischem Hintergrund von der Ostküste, der gerade eine Rundreise machte, erzählte, dass er schon in vielen Städten Paraden von Falun Dafa-Praktizierenden gesehen habe. Des Weiteren hatte er auch ein paar Recherchen angestellt. Er fragte: „Ist Falun Gong eine Religion? Warum verfolgt die Kommunistische Partei Chinas die Praktizierenden, wenn sie einfach nur die Übungen zusammen machen.? Und warum werden den Praktizierenden die Organe entnommen?“ Ein Praktizierender beantwortete all seine Fragen, sodass er die Situation schnell verstand. Daraufhin meinte der Student, dass er sich eine Übungsgruppe in seiner Heimatstadt suchen würde, um dort noch mehr zu erfahren.

Eine thailändische Studentin der Uni interessierte sich sehr für die Musik „Pu Du“, die gerade am Stand gespielt wurde. Sie sagte zu den Praktizierenden: „Die Musik ist wunderschön, ich habe schon lange nach einer guten Organisation gesucht. Ich würde gerne beitreten. Wie viel kostet es denn?“ Als sie erfuhr, dass der Studentenclub nichts kostet, war sie sehr erstaunt und erklärte, dass sie zum Übungsplatz kommen würde, um die Übungen zu lernen.