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Selbstmord ist kein Ausweg, die Begleichung der Schulden ist es

19. Januar 2013 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus Festlandchina

(Minghui.org) Zu Beginn des Jahres wurde in den Nachrichten von zwei Todesfällen durch Selbstmord berichtet. Es handelte sich um Beamte der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Am 8. Januar 2013 hatte sich Herr Qi Xiaolin aufgehängt - der stellverstretende Vorsitzende der Polizeibehörde Guangzhou, Hauptstadt der Provinz Guangdong. Eine Nacht darauf sprang der stellvertretende Vorsitzende des Gerichtshofs vom Bezirk Liangzhou, Stadt Wuwei, Provinz Gansu vom 5. Stockwerk seines Bürogebäudes herunter und starb. Sein Leichnam wurde erst am nächsten Morgen entdeckt.

Die Polizei behauptete, dass sie ein Testament bei ihm gefunden habe. Die Fälle stehen im Zusammenhang mit der möglichen Abschaffung des Laogai-Systems (Umerziehung durch Zwangsarbeit im Arbeitslager). Bei den Selbstmorden geht es aber auch um die immense Blutschuld, die die Justizbehörden an Falun Dafa-Praktizierenden begangen haben.

Wahrscheinlich ist es den Bürgern nicht bekannt, doch die Beamten wissen alle, dass das Laogai-System der KPCh gesetzwidrig ist, erst recht die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh. Obwohl dies den Justizbehörden bekannt ist und sie wissen, dass sie ihrer Verantwortung nicht entkommen können, riskieren sie diese Verfolgung.

Gesetze können Menschenleben beschützen. Wer sich an das Gesetz hält, begeht kein Verbrechen und hat auch nichts zu verbüßen. Allerdings verstößt die KPCh willkürlich gegen das Gesetz, als ob es ihr Sklave wäre. Durch ihre Verbrechen verstößt sie gegen geltende Gesetze und häuft einen großen Berg an Sünden an.

„Wenn man mal sterben muss, ist die Sehnsucht nach dem Leben aber stark“, sagte meine Mutter oft. Die Selbstmörder tun mir sehr leid, denn mein Meister hat gesagt, dass Selbstmord eine Sünde ist. Egal was die Atheisten dazu meinen, man kann mit dem Tod nicht alles begleichen. Ein Schuldenberg lässt sich nicht mit menschlichen Anschauungen verändern. Wenn man zu der riesigen Schuld, die man begangen hat, dann sogar noch Selbstmord begeht, ist das nichts anderes, als noch mehr Sünden auf seine schon bestehenden Sünden hinzuzufügen. Können solche Menschen das Feuer in der Hölle aushalten?

Wer schon Selbstmord begangen hat, kann diese Tat nicht mehr zurücknehmen. Hier möchte ich nur die KPCh-Beamten ermahnen, keinen Selbstmord zu begehen und damit noch mehr Sünden zu begehen! Das Leben ist wertvoll, wer tatsächlich am meisten den Tod verdient, ist Jiang Zemin. Diejenigen, die Gedanken an einen Selbstmord hegen, haben noch ein Gewissen. Dann deckt doch die Hintergründe der Verfolgung durch die KPCh an Falun Gong auf und begleicht mit eurer Leistung eure Sünden! Helft doch den Dafa-Jüngern, die derzeit verfolgt werden! Die Buddhas und die Gottheiten sind barmherzig und werden euch helfen. Wer seine Fehler korrigieren und sich selbst wieder berichtigen will, dem wird geholfen. Die Gottheiten und die Buddhas sind barmherzig. Nur die Verbrecher, die weiter stur an ihren Verbrechen festhalten, werden schließlich zum Sündenbock der KPCh.

Zu dem Gedanken, dass im Falle des Todes sowieso alles aus und vorbei ist und man seinen Angehörigen zumindest das Hab und Gut hinterlassen kann - das ist nur ein einseitiger Wunsch. Stellt euch mal vor, wie das ist, wenn eure Angehörigen sich mit eurem durch Korruption und einem Selbstmord eingetauschten Vermögen vergnügen. Das wäre doch nichts anderes, als auf eurem Leichnam zu liegen und dabei das Geld zu genießen. Macht doch keine Dummheit! Selbstmord ist kein Ausweg. Der einzige Ausweg ist, seine Taten zu büßen. Beamte wie Wang Lijun (1) sollten euer Vorbild sein!
 

Anmerkung:

(1) Näheres zu Wang Lijun siehe bitte unter: http://de.minghui.org/artikel/68169.html