(Minghui.org) Die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ wurde von 4. bis 11. September 2013 in dem majestätischen Granitbau des Kapitols des Staates Wisconsin gezeigt.
Diese Gemäldeschau ist eine außerordentlich berührende, intime und ergreifende Ausstellung, die detaillierte Einblicke in eine spirituelle Lebensführung, gleichzeitig aber auch in eine Menschenrechtstragödie vermittelt.
Realistische Ölgemälde und chinesische Aquarelle von überwiegend chinesischen Künstlern verschaffen einen einzigartigen Blick auf die spirituelle Lehre Falun Gong, auch als Falun Dafa bekannt.
Eine Frau liest aufmerksam die Information zu einem Bild |
Besucher sind ganz vertieft in die Gemälde |
Eine Besucherin schreibt einen Kommentar in das Gästebuch |
Vier Mädchen, die zusammen zur Ausstellung kamen, waren schockiert, als sie herausfanden, dass gutherzige Menschen, die ihr Leben an den Prinzipien Ehrlichkeit, Güte und Nachsicht ausrichten, dafür in China verfolgt werden.
Ein Tourist aus Mexiko konnte seine Tränen nicht zurückhalten, als er sich einem Praktizierenden gegenüber folgendermaßen äußerte: „Ich kann die tiefere Bedeutung der Gemälde verstehen und auch, warum die Falun Gong-Praktizierenden in China wegen ihres Glaubens verfolgt werden.“
Er sagte, dass er die Zeit und die Mühen der Praktizierenden schätzen würde, die diese Ausstellung arrangiert hätten.
Nach dem Betrachten der Gemälde wollte die Leiterin eines Studentenclubs der Universität Wisconsin von einem Praktizierenden Genaueres über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas und das Verbrechen des Organraubs an lebenden Praktizierenden erfahren.
„Im Juli 1999 initiierte das chinesische Regime diese brutale Verfolgung“, erklärte ihr ein Praktizierender. „Diese Verfolgung mitsamt dem erzwungenen Organraub an Lebenden findet in China immer noch statt. Die Gemälde haben alle als Hintergrund eine wahre Lebensgeschichte.“
Die Studentin hörte aufmerksam zu, machte sich Notizen und fragte den Praktizierenden, ob er etwas dagegen hätte, über die Praktik Falun Gong in ihrem Club zu berichten.
Im Verlauf der acht Tage besuchten mehrere hundert Personen die Ausstellung. Viele Besucher schrieben anerkennende Kommentare in das Gästebuch und lobten die Praktizierenden für ihre Bemühungen, dass diese Gemälde in der Stadt gezeigt werden konnten.