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Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch 2013 in Malaysia: Praktizierende schätzen die Gelegenheit, sich gemeinsam zu erhöhen (Fotos)

12. November 2013 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden in Malaysia

(Minghui.org) Die malaysische Jahreskonferenz 2013 zum Erfahrungsaustausch für Falun Dafa-Praktizierende fand am 3. November 2013 im Vistana Hotel in Penang statt.

 

Diese Konferenz war für die Falun Dafa-Praktizierenden in der Gegend eine großartige Gelegenheit, voneinander zu lernen und sich gemeinsam zu erhöhen. Zwanzig Praktizierende berichteten dabei von ihren Erfahrungen.

 
 
Die malaysische Konferenz 2013 zum Erfahrungsaustausch für Falun Dafa-Praktizierende

Aufruf zur Beendigung der Verfolgung vor dem chinesischen Konsulat

Frau Yang Jinlian aus Kuala Lumpur berichtete von ihren Erfahrungen bei der Aufklärung über die Fakten von Falun Dafa und beim Aussenden von aufrichtigen Gedanken vor dem chinesischen Konsulat. Durch die Bemühungen von Praktizierenden wie sie konnten viele Menschen die wahre Geschichte von Falun Dafa erfahren.

Von Zeit zu Zeit gab es jedoch Störungen. Einmal wollte ein Polizist Frau Yang aus der Gegend vertreiben. Er konfiszierte ihren Personalausweis und bestand darauf, dass sie ihr Informationstransparent abnahm.

Frau Yang erklärte dem Beamten: „Die kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat viele unschuldige Falun Dafa-Praktizierende in Zwangsarbeitslager geworfen und ihnen ihre Organe geraubt. Wie kann ich das ignorieren? Würden Sie nicht nach ihren Familienangehörigen und Freunden suchen, wenn sie vermisst sind? Das chinesische Konsulat ist das einzige Konsulat, vor dem solche Proteste stattfinden.“ Daraufhin ließ der Polizist sie in Ruhe.

Frau Yang ist entschlossen, weiterhin die Verfolgung in China bloßzustellen und den Menschen die Gelegenheit zu bieten, sich über Falun Dafa zu informieren. Sie beteiligte sich vor kurzem in Hongkong an Aktivitäten zur Aufklärung über die Fakten der Verfolgung. Dabei verstellten Mitglieder des Jugendfürsorgevereins Hongkong (HKYCA), ein Arm des kommunistischen chinesischen Regimes, die Transparente der Falun Gong-Praktizierenden. Ein Mitglied der HKYCA rempelte dabei böswillig Frau Yang an und warf ihre Plakattafel weg.

Als Frau Yang diese Schwierigkeiten durchmachte, dachte sie daran, wie die Praktizierenden in China unter der Verfolgung viel üblere Umstände erleben müssen. Sie sagte: „Der Meister hat mir eine gute Kultivierungsumgebung geschenkt. Ich sollte meine Verantwortung und meine Mission nie vergessen. Ich werde mein Bestes geben, um mehr Lebewesen die Errettung anzubieten.“

Die Verfolgung bei Telefonanrufen nach China bloßstellen

Frau Xia, die ursprünglich aus China stammt, tätigt Telefonanrufe an chinesische Regierungsstellen, um mit ihnen über die Verfolgung zu reden. Ihrer Meinung nach ist das eine gute Art, das Böse bloßzustellen und aufzulösen und damit den Druck zu reduzieren, der auf den Falun Dafa-Praktizierenden in China lastet. Die Fakten über Falun Dafa werden so den chinesischen Gerichten, Justizbehörden und Organen der öffentlichen Sicherheit mitgeteilt.

Als Frau Xia noch in China wohnte, erlebte sie, wie einige Polizisten mit Dafa-Praktizierenden mitfühlten, jedoch nicht wagten, es zu zeigen. Ein Polizist las ganz sorgfältig eine Informationsbroschüre über Falun Dafa, als seine Kollegen weg waren. Als jemand zu ihm hinging, versteckte er sie rasch.

Frau Xia ließ wissen: „Ich konnte vom Grund meines Herzens diese Situation nachempfinden. Meine kämpferische Geisteshaltung gegenüber den Verfolgern war in diesem Augenblick völlig verschwunden. Sie leiden auch unter der Verfolgung. Nur unsere aufrichtigen Gedanken können ihr Gewissen aufwecken und ihnen die Chance verschaffen, dass sie aufhören, sich an der Verfolgung zu beteiligen.“

Unterschriftenaktion beleuchtet verbrecherischen Organraub des chinesischen Regimes

Doctors Against Forced Organ Harvesting (DAFOH – Ärzte gegen erzwungene Organentnahme) organisierte eine weltweite Unterschriftenaktion zum Aufruf an das chinesische Regime, sofort den Organraub an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden einzustellen. Einige Praktizierende berichteten bei der Konferenz von ihren Erfahrungen beim Sammeln von Unterschriften.

Frau Zhuang Chenli aus Klang erzählte, dass sie beim Sammeln der Unterschriften von der Öffentlichkeit viel Ermutigung erfahren habe. Ein indischer Arzt klopfte ihr auf die Schulter und forderte sie auf, die gute Arbeit weiter zu machen. Eine taubstumme Frau schrieb auf ein Stück Papier: „Geben Sie nicht auf!“

Ein chinesischer Herr berichtete ihr, dass einer seiner Freunde gerade einen Antrag stellen würde, um eine Nierentransplantation in China zu erhalten. Er nahm sich Informationsmaterial für seinen Freund mit, damit dieser sich über die Fakten klar werden könne und sich vielleicht gegen eine Transplantation auf Kosten eines anderen Menschenlebens entscheiden würde.

Neue Praktizierende profitieren von Dafa

Herr Chen Jinfa ist ein neuer Praktizierender aus Petaling Jaya. An einem der letzten Neujahrsfeiertage erfuhr er zum ersten Mal über einen kostenlosen Film auf der YouTube-Website von Falun Dafa. Er war tief berührt und fing an, online über Falun Dafa zu lesen. Er las viele Erfahrungsberichte von Praktizierenden und entschloss sich, diese Praktik zu lernen.

Damals nahm er fünf verschiedene Medikamente, weil er bereits zweimal einen Herzinfarkt erlitten hatte. Drei Wochen, nachdem er das Fa erhalten hatte, veränderte sich seine Sichtweise vom Leben völlig. Er richtete sich nach den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und bald verschwanden seine Herzerkrankung und seine chronischen Kopfschmerzen. Seitdem ist er sehr gesund.

„Zuvor konnte ich keinerlei Verluste hinnehmen. Als ich von dem Prinzip ‚ohne Verlust, kein Gewinn‘ aus dem Buch Zhuan Falun erfuhr, hörte ich auf, mir wegen meiner Verluste Sorgen zu machen. Mein Geschäft ging trotzdem sehr gut“, berichtete Herr Chen.

Frau Lu Xiuyun aus Penang erfuhr vor einem Jahr über eine Anzeige für die Shen Yun-Darbietung in der Zeitung Epoch Times von Falun Dafa. Sie las Zhuan Falun online innerhalb von wenigen Tagen und erhielt die Antworten auf viele Fragen über das Leben, die Natur und andere Dinge, die sie zuvor nicht verstanden hatte. Daraufhin entschloss sie sich, mit der Kultivierung zu beginnen.

Frau Lu war starke Raucherin und hatte keine gute Beziehung zu ihrer Familie. Durch die Lehre von Falun Dafa und mit Hilfe der Mitpraktizierenden konnte sie das Rauchen ganz leicht aufgeben. Nachdem sie angefangen hatte, sich nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu richten und nach innen schaute, um ihre eigenen Mängel zu finden, wurde ihr Familienleben auch harmonisch.

Der 62 Jahre alte Herr Xu litt an schwerem Asthma. Er probierte alle Arten von westlicher und östlicher Medizin, doch das Asthma wurde nur noch schlimmer. Vor ungefähr einem Jahr sah er eine Gruppe von Praktizierenden, die die Falun Gong-Übungen machten. Er entschloss sich mitzumachen. Acht Monate nach Beginn der Kultivierung im Dafa verschwand sein hartnäckiges Asthma, das ihn ein Dutzend Jahre lang gequält hatte.

Herr Xu war sehr dankbar und fing an, sich an Aktivitäten zur Verbreitung der Schönheit von Falun Dafa zu beteiligen. Er verkündete: „Vor kurzem nahm ich an einer Parade der Tian Guo Marching Band in Hongkong teil. Es war ein stürmischer Tag. Ich trug ein Transparent und ging neun oder zehn Kilometer in starkem Wind und Regen. Mir ging es gut. Wenn ich nicht Falun Dafa praktiziert hatte, wäre ich in Ohnmacht gefallen.“