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München: Touristen und Einheimische fordern sofortige Beendigung des Organraubs (Fotos)

17. November 2013

(Minghui.org) Touristen und Einheimische, die am 26. Oktober 2013 auf den Marienplatz in der Münchener Innenstadt kamen, erfuhren von dem schrecklichsten Verbrechen, das derzeit auf dem Erdball geschieht.

Passanten fordern mit ihrer Unterschrift die sofortige Beendigung des Organraubs durch die KPCh

Falun Gong-Praktizierende informierten an ihrem Informationsstand mit Plakaten und in persönlichen Gesprächen über den Organraub, den die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) derzeit an illegal inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden begeht. Auf einer bereitliegenden Petition der Organisation DAFOH (Doctors Against Forced Organ Harvesting – zu Deutsch: Ärzte gegen erzwungene Organentnahmen) konnten die Menschen sich mit ihrer Unterschrift für die sofortige Beendigung dieser Verbrechen aussprechen.

Weil sie unter einer kommunistischen Herrschaft gelebt hatten, waren drei Männer sich sofort über die Bösartigkeit des Kommunismus im Klaren. „Dank des Berliner Mauerfalls sind wir nun den Kommunismus losgeworden,“ sagte einer von ihnen. Es sei wirklich gut, wenn das chinesische Volk auch sein Land aus den Fängen der KPCh befreien könnte, war ihre Meinung. „Nur auf diese Weise wird das chinesische Volk die wahre Bedeutung von Freiheit kennen“, ergänzte ein anderer.

Passanten unterschreiben die Petition zur Verurteilung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die die KPCh begeht

 

Touristen und Einheimische erkundigen sich über den Organraub in China

Touristen hören die Fakten über Falun Gong

„Gut gemacht! Macht weiter so!“, rief ein chinesisches Mädchen den Praktizierenden zu. „Welch gutes Beispiel ihr für uns alle setzt!“

Als die Praktizierenden die Falun Gong-Übungen vorführten, kamen viele Menschen, um zuzuschauen. Gleich daneben stand ein Transparent mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“. Einige der Zuschauer folgten den Übungsbewegungen der Praktizierenden, um sie zu lernen.

Fast alle Menschen, die die Fakten über die Verfolgung erfahren hatten, unterschrieben die Petition. Als einige chinesische Touristen die Transparente der Praktizierenden „Tretet aus der KPCh aus“ und „Falun Dafa ist wunderschön“ sahen, machten sie Fotos davon.

Einige chinesische Touristen baten um weiteres Informationsmaterial über Falun Gong und unterhielten sich mit den Praktizierenden. Mehrere Chinesen sagten, sie hätten mit der KPCh nichts mehr am Hut, weil sie schon vor einigen Jahren ausgetreten seien.

Eine deutsche Transplantations-Chirurgin war sichtlich schockiert, als sie die detaillierten Informationen über den Organraub auf den Ausstellungstafeln der Praktizierenden las.

Sie bat um einen Stapel Flyer, den sie mitnahm, um sie an ihre Bekannten zu verteilen. Sie erwähnte, dass sie diese Verbrechen, die dem chinesischen Regimes vorgeworfen werden, genau untersuchen werde und falls dies wahr sei, werde sie ihr Möglichstes tun, um mitzuhelfen, diese Grausamkeit zu stoppen.

Ein deutsches Paar unterschrieb die Petition und sagte dann: „Wenn wir diese Petition nicht unterschreiben, werden sich die Dinge in China niemals ändern. Was können wir sonst noch tun, um zu helfen?“

Herr Heib aus Freising, war in München zu Besuch. Als gläubiger Christ sagte er, könne er diese schrecklichen Taten der KPCh nicht tolerieren.

Als eine Gruppe russischer Touristen am Informationsstand der Praktizierenden vorbeikam, blieb einer stehen, um nach einem Flyer in russischer Sprache zu fragen. Es dauerte eine Weile, bis die Praktizierenden einen solchen fanden, inzwischen war seine Gruppe schon ein ganzes Stück weitergegangen. Es schien ihn nicht zu kümmern, da er sorgsam die Petition unterschrieb.

Herr Dieter Hügel, ein Münchner Beamter, äußerte, niemand habe das Recht, einer anderen Person ihre Organe ohne deren Einwilligung zu entnehmen. Er hatte in deutschen Medien über den Organraub in China gelesen.

Er erinnerte sich an eine Nachricht vor ein paar Monaten über einen kleinen Jungen in China, der entführt wurde und dem die Augenhornhaut gestohlen wurde. „Ich kann mir nicht vorstellen, wie er als Erwachsener noch Menschen vertrauen kann.“ Er versprach, alles in seine Macht Stehende zu tun, um die Beendigung dieser Verbrechen zu unterstützen.

„Das muss einfach aufhören!“ rief eine Ortsansässige erschüttert. Während sie ihre Unterschrift unter die Petition setzte, bat sie ihren neben ihr stehenden Sohn, einen Teenager, doch ebenfalls zu unterschreiben.

Als Frau Guan, eine Falun Gong-Praktizierende, in einen Bus einstieg, um zu der Veranstaltung in München zu fahren, bat sie einen neben ihr sitzenden Deutschen, die Petition zu unterschreiben. Der Mann war dazu gerne bereit und sagte dann zu ihr: „Ich finde es großartig, dass sie heute nach München gehen, um die Menschen über die Verfolgung von Falun Gong zu informieren. Ich unterstütze ihre Bemühungen dabei von ganzem Herzen!“