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Malaysia: Falun Gong-Praktizierende sammeln Unterschriften gegen die Verbrechen des Organraubs an Lebenden (Fotos)

6. November 2013 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden in Malaysia

(Minghui.org) Falun Gong-Praktizierende aus dem Bundesstaat Johor in Malaysia haben es sich zur Aufga-be gemacht, jeden Sonntagmorgen auf dem Markt der Städte Johor Bahru und Muar, die zu der Zeit sehr belebt sind, Unterschriften gegen den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu sammeln. Sie informierten die Passanten über die Gräueltaten der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und baten darum, die Petition der Organisation ´Ärzte gegen erzwungene Organent-nahmen` (Doctors Against Forced Organ Harvesting – DAFOH) zu unterschreiben.

 
Unterschriftensammlung in der Städten Johor, Bahru und Muar und anderen Regionen

Seit die Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden im Jahr 2006 aufgedeckt wur-den, veranstalteten die lokalen Praktizierenden immer wieder Unterschriftensammlungen gegen diese Gräu-eltaten. Etliche Einwohner erkundigten sich deshalb, ob sich die Situation denn nach so langer Zeit immer noch nicht geändert habe. Es sei wirklich brutal. Viele gaben an, schon vor einigen Jahren ihre Unterschrift geleistet zu haben. Einige Passanten hatten Tränen in den Augen, nachdem sie von Praktizierenden über die grausamen Verbrechen informiert worden waren.

Am 27. Oktober 2013 unterschrieb eine Backwarenverkäuferin auf dem Markt von Taman Johor Jaya die Petition und meinte: „Jeder sollte das unterstützen.“ Sie rief die anderen Verkäuferinnen und Verkäufer auf, die Petition zu unterschreiben, um die Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh zu stoppen.

Neben der Unterschriftensammlung auf dem Markt sammelten die Falun Gong-Praktizierenden auch in ihren Wohnorten Unterschriften und informierten die Bewohner über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Sie erhielten von allen Seiten Unterstützung von den Einwohnern, die ihre Hoffnung aus-sprachen, dass die Verfolgung gestoppt werden könne.