(Minghui.org) Die chinesische Gesellschaft steckt derzeit in einem Chaos. Die Nachrichten aus China berichten von dramatischen Ereignissen, extremen oder gewalttätigem Verhalten und von Naturkatastrophen. Die Ökologie und die Werte sind zusammengebrochen, die Wirtschaft steckt in einer Krise. Die chinesische Gesellschaft ist von Hoffnungslosigkeit gekennzeichnet. Die derzeit „heißeste“ Botschaft in den chinesischen Blogs lautet: „Jeder Zeitungsbericht ist wie eine Werbekampagne für eine Auswanderung in andere Länder.“
Die Menschen machen sich Gedanken welche Ursachen der Krise zugrunde liegen könnten und suchen nach Lösungsansätzen.
Eine ehemalige Vorsitzende eines Gemeindekomitees berichtet über ihre Erfahrungen in ihrer Zeit in China und erläutert die Ursachen, die ihrer Meinung nach für die desolate Lage und die Schwierigkeiten in ihrem Land verantwortlich sind.
Aus der Sackgasse heraus
Frau Zhou stammt aus einer kleinen Stadt im Südwesten Chinas, an der Ostseite des Erlang Berges, gleich beim Qingyi Fluss. Es gibt viele Legenden über diese Stadt, die im Altertum sehr prächtig gewesen sein soll. Nach einer alten Sage, wollte die Göttin Nu Wa den Himmel ausbessern, aber ihr fehlte ein kolorierter Stein, deshalb wurde dieser Teil nicht repariert. Da es in dieser Stadt das ganze Jahr über regnet, ist sie bekannt wegen ihres „verlässlichen Regens“. Außerdem heißt es, dass hier früher sanfte und elegant gekleidete Frauen lebten, die einen ausgezeichneten Ruf hatten.
Das Leben der 50-jährigen Frau Zhou verlief dagegen nicht so angenehm.
In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ging es Frau Zhou noch relativ gut. Sie arbeitete im Marketing und Verkauf und ihr Ehemann war Beamter im Bildungsbüro. Ihr Sohn betrieb ein Geschäft und ihre Tochter arbeitete in einer Stadt an der Küste. Ihr Mann war sehr fürsorglich und ihre Kinder machten auch keine Probleme. Doch nach und nach stellten sich bei ihr gesundheitliche Probleme ein.
Die Liste ihrer Krankheiten war lang: Schwere menierische Erkrankung, Tuberkulose, Geschwüre, Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich, Neurasthenie und vieles andere mehr. Ihr Zustand verschlechterte sich ständig und sie verlor oftmals das Bewusstsein, auch während des Kochens. Manchmal war sie nur kurz und manchmal längere Zeit bewusstlos, einmal so lange, dass das gesamte Essen verbrannt war.
Frau Zhou probierte verschiedene medizinische Behandlungen aus und suchte Hilfe bei den verschiedensten Arten von Qigong. Aber nichts brachte ihr die ersehnte Besserung. Ihre Freunde überredeten sie, Mahjong zu spielen und zu tanzen, um sich zu entspannen, doch auch dies brachte keine Linderung. Sie befand sich in einem Teufelskreis und war verzweifelt und missmutig.
Im Frühsommer 1997 verlor Frau Zhou beim Mahjong Spiel viel Geld. Niedergeschlagen ging sie nach Hause. Als sie an einem Billardraum vorbeikam, hörte sie plötzlich eine wunderschöne Musik. Sie schaute sich interessiert um und entdeckte ihre gute Freundin Xiu Ming, die sanfte Übungsbewegungen ausführte. Die beiden Frauen hatten früher oft zusammen unterschiedliche Arten von Qigong gelernt.
Sie ging sofort zu ihr und machte mit ihr zusammen die letzte Übung. Danach fühlte sich wunderbar entspannt und erkundigte sich bei Xiu Ming, was das für eine Praktik sei und wo sie diese lernen könne.
Xiu Ming sagte: „Das nennt sich Falun Gong, Frau Zhang ist die freiwillige Koordinatorin. Aber diese Praktik unterscheidet sich von allen anderen Qigong Arten. Falun Gong lehrt Menschen, ihre Xinxing zu kultivieren und ein guter Mensch zu sein. Es gibt auch ein kostbares Buch, das Zhuan Falun, eine Anleitung für die Kultivierung.“ Xiu Ming erzählte ihr dann von ihren Erfahrungen und Verständnissen über Falun Gong.
Frau Zhou suchte sofort Frau Zhang auf. Sie las gerade im Zhuan Falun (Li Hongzhi). Da es zu dieser Zeit nur eine sehr limitierte Anzahl von Büchern gab, lieh sie ihr ihr eigenes Buch zum Lesen aus.
Noch am selben Abend begann Frau Zhou mit dem Lesen des Buches. Sie erzählte, dass sie das damalige Gefühl – auch nach über zwölf Jahren nicht vergessen habe: „Mein Herz war zutiefst berührt und ich verstand zum ersten Mal, dass es einen universellen Maßstab gibt, der entscheidet, wer gut oder schlecht ist. Ich verstand auch, dass es einen Grund gab für all die Krankheiten und das Leiden in meinem Leben. In der Vergangenheit hatte ich viele schlechte Dinge getan und so entstand Karma. Je länger ich in dem Buch las, desto mehr wollte ich lesen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Mein Mann wachte in der Nacht auf und sah, dass ich immer noch las. Überrascht fragte er, warum ich nicht ins Bett gegangen sei. Ich erzählte ihm, dass ich ein Buch des Himmels las. Ich war sehr aufgewühlt und munter. Morgens um 4 Uhr hatte ich das Buch durchgelesen. Meine Ansichten über das Leben hatten sich völlig verändert und ich wusste, warum Menschen gut sein sollen und wie man ein guter Mensch wird.“
Von der Hölle in den Himmel
Etwa einen Monat später waren alle ihre Gesundheitsprobleme verschwunden. Sie konnte sehr schnell laufen und fühlte sich am ganzen Körper sehr leicht. Früher sah sie alt aus, war mager und wog nur etwa 40 kg. Seitdem sie Falun Gong praktizierte, normalisierte sich ihr Körpergewicht und ihre Haut wirkte fein und gesund. Alle Leute sagten, sie sehe nun zehn Jahre jünger aus.
Frau Zhou arbeitete auf dem Lande als Amtsperson. Später wechselte sie ihre Arbeitsstelle und arbeitete für ein Unternehmen im Bereich Vertrieb und Pressewesen. Früher konnte sie eine ganze Flasche chinesischen Wein trinken, ohne betrunken zu sein. Seitdem sie Falun Gong kultivierte, trank sie überhaupt keinen Alkohol mehr. Sie hörte auch mit sämtlichen Glückspielen auf.
Frau Zhou war sehr dominant. Niemand in ihrer Familie wagte ihre Entscheidungen in Frage zu stellen. Wenn jemand außerhalb der Familie etwas Negatives über sie sagte, beschimpfte sie diese Person bis sich diese entschuldigte. Mit dem Praktizieren von Falun Gong wurde sie nachsichtiger und schlug und schimpfte nicht mehr zurück, wenn sie angegriffen oder beleidigt wurde. Ganz gleich, wie andere sie behandelten, sie war immer gut zu ihnen.
Nachsicht zu üben war die größte Herausforderung für sie. Frau Zhou erinnert sich an eine Begebenheit: „Mein Neffe ist ein guter Mensch, aber seine Frau verliebte sich in einen anderen und ließ sich von ihm scheiden. Als sich meine Freunde darüber unterhielten, bewahrte ich meine Xinxing nicht und machte einige verletzende Bemerkungen. Später erfuhr es mein Mann. Er hielt mich mitten auf der Straße an und beschimpfte mich mit den übelsten Ausdrücken. Wenn mir das vorher passiert wäre, hätte ich mit ihm gestritten. Doch an diesem Tag entschuldigte ich mich für diese Sache. Ich sagte mir im Herzen, dass ich Falun Dafa kultivierte und mich nicht in andere Angelegenheiten einmischen und sie kritisieren sollte.“
Die Leute auf der Straße sagten: „Frau Zhou hat sich sehr verändert. Wenn sie jemand öffentlich beschimpft, lächelt sie, schlägt jemand sie, schlägt sie nicht zurück.“ Einer fragte: „Weißt du warum das so ist? Sie praktiziert Falun Gong. Falun Gong lehrt, „ein Praktizierender soll eben nicht zurückschlagen, wenn er geschlagen wird und nicht zurückschimpfen, wenn er beschimpf wird…“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4, Die Umwandlung des Karmas, Seite 226) Ein anderer meinte: „Falun Gong ist gut, Frau Zhou hat sich wirklich verändert - nicht nur ihr Verhalten, sondern auch ihr Aussehen. Sie sieht jetzt ganz anders aus.“
Bezeugen der mächtigen Tugend
Die örtlichen Leiter bemerkten ihre positiven Veränderungen und baten sie, Vorsitzende des Gemeindekomitees zu werden. Frau Zhou wollte Ruhm und persönliche Interessen leicht nehmen und dachte sich: Ich mache das nicht.
Eines Abends lernte sie diesen Abschnitt in Essentielles für weitere Fortschritte I:
„Eigentlich besitzt das Dafa einen sehr tiefgründigen Inhalt. Das Ablegen des Eigensinnes der gewöhnlichen Menschen bedeutet nicht, dass man die Arbeit der gewöhnlichen Menschen ablegen soll.“ (Li Hongzhi, Kultivierung und Arbeit, 26.04.1996, in Essentielles für weitere Fortschritte I)
„…wenn Führungskräfte der Menschenwelt Leute wie wir wären, die auf persönlichen Ruhm und Reichtum verzichten können, wie viele Vorteile könnten dem Volk dadurch zuteilwerden. Was könnte es der Gesellschaft bringen, wenn es sich um einen gierigen Menschen handelte? Wie würde das gesellschaftliche Klima aussehen, wenn die Geschäftsleute sich im Dafa kultivieren würden?“ (ebenda)
Daraufhin akzeptierte sie die neue Aufgabe. Sie arbeitete gut und gewissenhaft und beklagte sich über niemanden. In der Gemeinde gab es ein Ehepaar, das ständig in der Öffentlichkeit Auseinandersetzungen hatte. Wenn der Mann betrunken war, stritt er mit seiner Frau. Auch die Polizei konnte nichts machen. Später baten die Polizisten sie um Rat, was man machen könnte.
Frau Zhou erzählte dem Ehepaar von ihren Erfahrungen und wie sehr sich ihr Gemüt mit dem Praktizieren verändert habe. Sie wies sie auch daraufhin, dass sie eine Schicksalsverbindung als Mann und Frauen hätten. Später lasen die beiden die Dafa Bücher und erkannten die Großartigkeit von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht.
Frau Zhou sprach auch mit den Verkäufern und bat sie darum, faire Geschäfte zu machen. Zu den Polizisten sagte sie: „Ihr solltet die Händler und Geschäftsleute wie eure Kinder beschützen.“ Wenn die Beamten in der Stadtverwaltung mit den Händlern Probleme hatten, riet sie ihnen: „Viele Händler haben ihre Familien und ihr Zuhause verlassen und verdienen hier in der Stadt ihr Geld. Das ist nicht so leicht für sie. Wenn ihr oder jemand in eurer Familie ungerecht behandelt wird, wie fühlt ihr euch dann? Versucht doch einmal, euch in ihre Lage zu versetzen.“
Frau Zhou erntete für ihren Einsatz Lob und Respekt. Die Menschen erkannten, dass Falun Gong-Praktizierende aufrecht, selbstlos und wirklich gütig sind. Nach und nach begannen immer mehr Menschen zu praktizieren.
Rettung von Lebewesen
Im Juli 1999 startete der Vorsitzende der Kommunistischen Partei China (KPCh), Jiang Zemin, aufgrund seines Neides die brutale Verfolgung von Falun Gong. Betroffen waren einhundert Millionen Praktizierende. Um die Verfolgung in der Bevölkerung durchzusetzen, benutzte die kommunistische Partei Lügen und Gewalt, zerstörte die soziale Stabilität und bescherte der chinesischen Gesellschaft eine riesige Katastrophe.
Die Praktizierenden beantworteten die Verleumdungs- und Lügenpropaganda der KPCh, indem sie den Menschen die wahren Begebenheiten erklärten. Ungeachtet ihrer eigenen Sicherheit, warnten sie ihre Mitmenschen, nicht auf die Täuschung der KPCh hereinzufallen. Frau Zhou nutzte ihre Position in der Gemeinde und erzählte den Menschen von der Großartigkeit und den Vorteilen des Praktizierens, sowie über die brutale menschenverachtende Verfolgung. Sie warnte die Menschen davor, das Regime bei diesen Übeltaten zu unterstützen.
Eines Tages fragte ein Kader des örtlichen Nationalen Volkskongresses sie: „Praktizieren Sie denn immer noch Falun Gong?“ Sie erwiderte: „Sie kennen doch meine Situation. Ich hatte früher viele Krankheiten, die im Krankenhaus nicht geheilt werden konnten. Seitdem ich Falun Gong praktiziere, geht es mir gesundheitlich gut. Ich handele nach den Prinzipien von Dafa und mache eine gute Arbeit. Es ist so ein großartiger Kultivierungsweg – warum sollte ich mit dem Praktizieren aufhören?“
Er fragte: „Warum haben sich dann Praktizierende auf dem Platz des Himmlischen Friedens selbst angezündet? Und was sagen Sie zu der Sache mit den 1400 Todesfällen?“
„Das sind alles Lügen. Es gibt so viele Praktizierende in unserem Land. Haben Sie jemals gesehen, dass sich einer selbst angezündet hat? Oder kennen Sie jemanden, der Probleme verursachte oder starb?“, fragte sie ihn.
Der Kader überlegte und sagte: „Das stimmt, so etwas ist in unserem Land nicht passiert. Ja, die KPCh hat schon immer gelogen und das ist genauso.“
Frau Zhou erzählt: „Ein Vorfall in unserer Region war das beste Beispiel. Denn hier haben es die Menschen selbst erlebt, wie die KPCh Falun Gong verleumdet. Früher gab es hier viele natürliche Ressourcen und nach und nach kamen viele Unternehmen und beteiligten sich an dem Abbau. Unsere Umgebung wurde vollständig ruiniert. Doch was am übelsten war, manche Eigentümer zahlten nicht einmal das Gehalt an die Arbeiter und die hatten keine Möglichkeit sich irgendwo zu beschweren. Als Jiang Zemin im Jahr 2002 unsere Gemeinde besuchte, kamen Hunderte von Arbeitern mit ihren Petitionen und verlangten ihre ausstehenden Lohnzahlungen. Die Medien bezeichneten diese Leute dann fälschlicherweise als „Falun Gong-Praktizierende“, sie wurden verhaftet und ganz brutal verfolgt. Die Menschen hier wissen seitdem ganz genau, wie die KPCh vorgeht und dass sie Praktizierende verleumdet und verfolgt.“
„Die unermüdlichen Bemühungen der Praktizierenden“, erklärt Frau Zhou, „haben dazu beigetragen, dass die Menschen die Wahrheit verstehen. Nun sagen sie: Wir wissen, dass Falun Gong die Gesundheit erhält und die Moral verbessert. Viele Praktizierende hatten Krebs oder waren durch Schlaganfälle gelähmt, alle wurden mit dem Praktizieren von ihren Krankheiten befreit. Also die Leute wissen ganz genau, was gut und was schlecht ist.
„Manche Leiter und Polizeibeamte versicherten mir, sie würden wegen einer Beförderung keinesfalls ihre Nachbarn verfolgen. Viele von ihnen widersetzten sich der Verfolgung und schützten Dafa-Praktizierende“, erläutert sie.
Einmal kamen Beamte der Staatssicherheit und wollten Frau Zhao verhaften. Der örtliche Polizeichef erklärte ihnen: „Niemand hat das Recht, sie mitzunehmen. Sie hat hier in der Gemeinde viele gute Dinge getan und hat uns in schwierigen Situationen geholfen, bei denen nicht einmal das Polizeidezernat eine Lösung hatte. Wir wissen selbst, wie wir mit ihr und unseren lokalen Belangen umgehen müssen.“
Die Güte der Menschen und ihre Unterstützung für Dafa wurden belohnt. Im Jahr 2008 gab es in Wenchuan ein großes Erdbeben, die kleine Stadt lag ganz in der Nähe des Zentrums des Bebens. Die umliegenden Städte erlitten riesige Verluste, doch die Häuser in der Gemeinde blieben auf wunderbare Weise fast völlig verschont. Es gab weder große Verluste an Leben, noch an Besitz.
Erstaunlich war auch, dass im Zentrum des Bebens in Wenchuan die Wohnungen der Menschen, die ihren Austritt aus der KPCh erklärt hatten und häufig „Falun Dafa ist gut“ rezitierten, die einzigen waren, die in dem Trümmerfeld stehen blieben.
Die Straße der Hoffnung
Im Jahr 2006 wanderte Frau Zhou nach Toronto in Kanada aus. Wenn sie die schrecklichen Nachrichten aus China hört, kommen ihr die Tränen. Die Verfolgung von Falun Gong hält immer noch an. Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, diese grauenvollen Verbrechen der KPCh dauern bis heute an. In dem Land, das sie so sehr liebt, gibt es ständig viele kleinere und größere Katastrophen.
In diesem Zusammenhang erinnert sie an die Worte des Meisters:
„Menschen ohne De, Naturkatastrophen und Unheil.
Erde ohne De, alles verwelkt.
Himmel ohne Dao, Erde bricht auf, Himmel stürzt ein, entleert sich.
Fa berichtigt, Universum berichtigt, voller Lebenskraft.
Himmel und Erde befestigt. Fa ewiglich.“
(Li Hongzhi, Das Fa berichtigt, 12.11.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)
Frau Zhou ist sich sicher: „Der sofortige Stopp der Verfolgung von Falun Dafa und die Wiederherstellung der Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht in China sind der einzige Weg aus dieser verzweifelten Situation. Das ist die einzige Hoffnung für China.“ Die KPCh verfolgt Menschen mit aufrichtigem Glauben; die unabänderliche Folge ist, dass sie vom Himmel vernichtet wird. Frau Zhou hofft von ganzem Herzen, dass sich das chinesische Volk von der KPCh abwendet und für sich und die zukünftigen Generationen eine großartige Zukunft wählt.