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Sydney, Australien: Falun Gong-Praktizierende sammelten Unterschriften unter der brennenden Sonne (Fotos)

25. Dezember 2013 |   Von Hau Qing, Minghui-Reporter aus Sydney, Australien

(Minghui.org) Am 22. Dezember 2013 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus Sydney eine „Große Mauer der Wahrheit“. Mit einer Unterschriftensammlung auf der Anzac Mall im Campsie Centre im Südwesten Sydney klärten sie die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong und den Organraub an Lebenden in China auf, um diese Verbrechen zu stoppen.

 

 

 

 

Passanten unterschreiben die Petition gegen die Verfolgung

Der Australier Joseph Carvajal ist schon mehrmals nach China gereist. Er las sich die Informationstafeln sehr aufmerksam durch. Dann informierte auch er aus eigener Initiative heraus den Passanten über die Geschehnisse in China. Er sagt: „Ich weiß viele Dinge über die KPCh. Mao Zedong, Jiang Zemin, und Bo Xilai sind schlechte Menschen. Sie haben so viele unschuldige Chinesen getötet. Jetzt werden viele Menschen wegen ihrer Organe getötet. Sie behandeln Menschen wie Tiere. Sie respektieren Menschenrechte gar nicht. Sie verkauften Organe aus Profitgründen ...“

Australier Joseph Carvajal verurteilt die Menschenrechtsverletzungen der KPCh

Joseph Carvajal erklärt: „Ich will mit meinen Freunden und dem Abgeordneten meines Wahlkreises darüber sprechen. Ich will sie um ihre Unterstützung für die Freilassung aller inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden bitten. Falun Gong-Praktizierende sind gute Menschen. Ich bin schon mehrmals mach China gereist. Ich liebe China, aber nicht die Beamten und die Ärzte, die die guten Menschen verfolgen und sie wegen ihre Organe töten.“ An´m Ende unterschrieb er die Petition gegen den Organraub in China.

Frau G. Peggy wohnt in der Nähe. Sie ist Christin. Nachdem sie die Informationstafeln durchgelesen hatte, unterschrieb sie sofort die Petition. Sie war sehr traurig über die Verfolgung von Falun Gong. Sie hofft, dass alle inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden so bald wie möglich freigelassen werden.

Passanten lesen sich die Informationstafeln durch

„Das Wetter ist so heiß, ihr seid immer noch hier!?“, fragt eine chinesische Frau die Falun Gong-Praktizierende Jady. Jady erklärt später dem Reporter: „Ich habe diese Frau hier schon mehrmals getroffen. Jedes Mal lobt sie die Falun Gong-Praktizierenden für ihr Engagement. Einmal sagte sie mir, dass ihr Himmelsauge geöffnet sei, deshalb könne sie Szenen in anderen Räumen sehen. Sie hatte einmal gesehen, dass viele Menschen starben. Sie verstand, was Falun Gong-Praktizierende hier machen. Sie erzählt auch aktiv ihren Verwandten und Freunden, um was es sich in Wahrheit bei Falun Gong handelt und hat sie überzeugte, aus der KPCh auszutreten, um Glück und Sicherheit zu erhalten.“

Ein Kochbuch-Autor aus den Philippinen kommt am Stand der Falun Gong-Praktizierenden vorbei. Er fragt einen Falun Gong-Praktizierenden nach den Hintergründen der Verfolgung von Falun Gong. Ihm wird im Laufe des Gespräches klar, dass nur die KPCh solche Verbrechen, wie die im Zusammenhang mit der Verfolgung von Falun Gong, verüben kann. Anfangs wagt er nicht, die Petition zu unterschreiben, weil er befürchtet, dass die KPCh ihn dann verfolgen würde. Der Praktizierende John erklärt ihm, dass die Unterschriften für die Petition an die australische Regierung, nicht an die chinesische Regierung, geschickt werden. Daraufhin unterschreibt der Kochbuch-Autor die Petition gerne.

Als ein Herr aus Südamerika von den wahren Umständen erfährt, sagte er: „Die KPCh verhielt sich wie die Unterwelt im Südafrika. Die KPCh ist noch schlimmer als die Unterwelt.“

Eine Falun Gong-Praktizierende singt Lieder, wie z.B., „Falun Dafa ist gut“, „Aufwachen“, „Aus der KPCh austreten, um Katastrophe zu entgehen“, „die Strömung der Austritte aus der KPCh“. Viele Passanten werden von ihrem Gesang angezogen, um dann am Stand die Petition zu unterschreiben. Es gibt auch einige Austrittserklärungen aus der KPCh.