(Minghui.org) Grüße an den barmherzigen und verehrten Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!
Im Jahr 2000 wurde ich eine Dafa-Praktizierende, das war zu einer Zeit, als die Verfolgung zügellos um sich griff. So bin ich dem Meister unendlich dankbar für diese wertvolle Gelegenheit zur Kultivierung.
Als die Umgebung in den letzten Jahren weniger rau wurde, traten immer mehr Menschen mit einer Schicksalsverbindung zu Dafa durch die Tür der Kultivierung ein. Als langjährig Praktizierende habe ich mein Bestes gegeben, den neuen Praktizierenden dabei zu helfen, in dieser wundervollen Praktik zu wachsen und zu reifen. Nachfolgend möchte ich dem Meister berichten, was ich in dieser Hinsicht gemacht habe.
Vier Schlaganfallpatienten werden Praktizierende
In den letzten zwei Jahren kamen nacheinander vier meiner Nachbarn im Dorf zu mir, weil sie Falun Dafa lernen wollten. Sie waren alle Opfer eines Schlaganfalls, den sie zwar überlebt hatten, danach jedoch mit verschiedenen Komplikationen behaftet waren.
Praktizierende A
A hatte nach dem Schlaganfall eine Teillähmung an einer Seite ihres Körpers und war den ganzen Tag auf die Hilfe ihrer Familie angewiesen. Sie wollte wirklich wieder in der Lage sein, sich selbst zu versorgen.
Vor ungefähr einem Jahr führte ich sie in Falun Dafa ein und schon nach ein paar Tagen bemerkte sie große Veränderungen an sich. Die Schwellung an ihren Händen ging zurück und sie konnte wieder ihre Finger ohne Probleme bewegen. Sie erlangte ihre Mobilität zurück und konnte außerdem bei bestimmten Tätigkeiten im Haushalt mithelfen.
Ehe sie sich versah, war sie wieder völlig gesund. Wenn man ihre Genesung als flott bezeichnen möchte, ist es eine Untertreibung. Sie war beeindruckt von der wundersamen Kraft von Dafa und war wieder voller Hoffnung.
Zuvor hatte ihre Familie Leute anstellen müssen, die für sie auf den Feldern arbeiteten. Ohne all diese Symptome konnte sie die gesamte Feldarbeit und die Hausarbeit alleine verrichten.
Viele andere Dorfbewohner wurden Zeuge ihrer Veränderung und wurden so von der Außergewöhnlichkeit von Dafa überzeugt. Da sie so viel profitiert hatte, scheute sie sich nie, den Menschen zu erzählen, wie sie von Dafa geheilt wurde.
Gegenüber von ihrem Haus befindet sich das Büro der Dorfverwaltung und der Sicherheitsbeamte beobachtete sie oft durch ihre Tür, um sie zu überprüfen. Sie praktizierte einfach ganz offen die Übungen in ihrem Hof.
Einmal fragte sie dieser Sicherheitsbeamte, was sie da mache und sie antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Sehen Sie nicht, dass ich Falun Gong praktiziere?“ Der Mann war sprachlos und ging weg, ohne irgendetwas gegen sie zu unternehmen.
Praktizierende B
B litt unter Diabetes und nach dem Schlaganfall hatte sie ständig Schmerzen in den Beinen. Weil ihr die Beine so wehtaten, hatte sie Schwierigkeiten, einzuschlafen. Außerdem musste sie oft die Toilette aufsuchen. Die rasche Genesung von A setzte sie in Erstaunen und so bat sie mich auch, ihr zu helfen.
Da sie direkt neben mir wohnte, ging ich täglich zu ihr nach Hause, um ihr die Übungen beizubringen.
Als sie sich nach zwei Wochen immer noch keine einzige Bewegung merken konnte und ganz verwirrt in Bezug auf die Reihenfolge der Übungen war, wurde ich frustriert. Darüber hinaus war sie noch Analphabetin und konnte die Dafa-Bücher nicht selbstständig lesen.
Ich gab sie jedoch nicht auf. Ich las ihr die Dafa-Bücher vor und spielte für sie die Kassetten der Seminare des Meisters ab. Innerhalb von zwei Monaten des Praktizierens konnte sie zwei Gedichte aus Hong Yin auswendig lernen.
Ihre Tochter ist Christin. Sie war nicht froh, wenn ich kam und sagte oft sarkastische Dinge zu mir. Eine Zeit lang war ich wirklich verärgert und fragte mich, ob ich noch hingehen sollte. Durch die Unterstützung meiner Familie und anderer langjährig Praktizierender beruhigte ich mich und war wieder zuversichtlich.
Langsam stellten sich bei B Erfolge ein. Sie war in der Vergangenheit von ihrer Familie abhängig gewesen und konnte sich nun selbst versorgen. Sie konnte sogar einige Hausarbeiten übernehmen. Ihr Diabetes verschwand und sie benötigte keine Insulinspritzen mehr und musste sich auch nicht mehr um eine spezielle Ernährung kümmern. Der schmerzliche Ausdruck in ihrem Gesicht war verschwunden, stattdessen lächelte sie jeden Tag.
Ihr Mann war begeistert, weil Dafa seiner Frau ein neues Leben geschenkt hatte. Er konnte nicht glauben, dass die Regierung eine so wunderbare Praktik diffamierte. Er sagte zu seiner Frau, dass sie sich nicht ängstigen und einfach weiter praktizieren solle.
Praktizierender C
C, ein Freund von B, hatte nach dem Schlaganfall Schwierigkeiten, die rechte Seite seines Körpers zu bewegen. Als C die Verbesserungen bei B sah, bekundete auch er sein Interesse an den Übungen.
Als er das erste Mal zu uns nach Hause kam, schien er sehr nervös zu sein. Überraschenderweise war er zu Tränen gerührt, als ihm meine Tochter Wasser und Obst anbot. Er berichtete uns, dass ihn nach seinem Schlaganfall niemand mehr als normalen Menschen behandelte. Weil er sehr undeutlich sprach, redete sogar seine eigene Familie selten mit ihm und so zog er sich immer mehr zurück.
Als er in mein Haus kam, fühlte er sich geborgen und willkommen und war sehr berührt.
Ich erfuhr daher, dass Krankheiten nicht nur den physischen Körper schädigen, sondern eine Person auch seelisch quälen und ihre Zuversicht ruinieren können. So erkannte ich, dass wir auf Einzelheiten achten und zeigen müssen, dass wir uns wirklich sorgen, wenn wir mit Menschen zu tun haben, die sich in einem schlechten Gesundheitszustand befinden.
In weniger als zehn Tagen wurde seine Sprechweise wieder völlig normal und er konnte überhaupt nicht aufhören, den Menschen zu verkünden, wie erstaunlich Dafa ist. Zuvor hatte er Probleme, seine Hände zu öffnen. Daher waren seine Fäuste immer fest geballt. Nun aber konnte er seine Hände bewegen und verwenden, wie er wollte. Er freute sich sehr, dass er wieder ganz alleine gehen konnte.
Seine Familienangehörigen hätten nicht froher sein können. Sie unterstützen sein Praktizieren sehr. Sie waren dankbar, dass Dafa sie der Pflicht enthob, ihn täglich ständig zu versorgen.
Praktizierender D
D war nach seinem Schlaganfall anfällig für Erstickungszustände. Was auch immer er verdaute, sogar Wasser, konnte ihn zum Würgen bringen. Einmal musste er eine Hochzeitsfeier früher verlassen, weil er schon nach ein paar Bissen zu würgen anfing.
Als D die Verbesserungen an seinem Nachbarn C sah, kam auch er zu mir. Nach wenigen Tagen verringerten sich bereits diese Erstickungssymptome. Seine Angehörigen waren sehr glücklich und forderten ihn auf, täglich zu mir zu kommen. Bald war er in der Lage, wieder ohne diese Erstickungsanfälle zu essen.
Meine Familie und die langjährigen Mitpraktizierenden sind mein starkes Unterstützungssystem
Als C Interesse an den Übungen bekundete, richtete ich eine kleine Fa-Lern- und Übungsgruppe bei mir zu Hause ein. So war es leichter für mich, allen gleichzeitig die Übungen beizubringen.
Als später noch D hinzukam, kamen diese vier Personen täglich zu mir. Wir praktizierten am Vormittag die Übungen und lernten das Fa am Nachmittag.
Am Abend erschien eine andere Gruppe von neuen Lernenden bei mir, um die Übungen und das Fa zu lernen. Zu diesen vier neuen Praktizierenden, die Schlaganfälle gehabt hatten, kamen nämlich in diesem Jahr noch fünf weitere Dorfbewohner hinzu. Ich betrachtete es als meine Verantwortung, jedem von ihnen genug Zeit zur Verfügung zu stellen, damit sie die Übungen lernen und die Fa-Prinzipien besser verstehen konnten.
Die Unterstützung der neuen Praktizierenden verlief nicht immer in ruhigen Bahnen. Mit Hilfe meiner Familie und der langjährigen Mitpraktizierenden schaffte ich es.
Meine Tochter übernahm alle Arbeiten im Haushalt und mein Mann machte alle Besorgungen. So konnte ich den neuen Praktizierenden so viel Zeit widmen wie möglich.
Immer wenn ich mich ganz matt fühlte und Xinxing-Prüfungen erlebte, kamen meine Mitpraktizierenden zu Hilfe. Sie tauschten ihre Gedanken mit mir aus und wiesen mich schonend auf meine Mängel hin. Wenn sie Zeit hatten, halfen sie mir bei der Anleitung der neuen Praktizierenden. Wenn ich wegfahren musste, war mindestens ein langjährig Praktizierender zugegen, der mich währenddessen bei den neuen Praktizierenden vertrat.
Die neuen Praktizierenden verbreiten die Kunde über die Kraft von Dafa in ihren Familien und unter ihren Freunden
Alle vier Schlaganfallpatienten waren völlig krankheitsfrei nachdem sie mit dem Praktizieren angefangen hatten, und ihre wundersame Genesung bezeugte die Kraft von Dafa.
Weil diese neuen Praktizierenden so viel bekommen hatten, waren sie sehr entschlossen, sich im Dafa zu kultivieren und sie erzählten ihre Geschichten so vielen Menschen wie möglich.
Ihre Angehörigen waren ungeheuer dankbar und viele traten aus der Partei und deren Organisationen aus.
Als einige von ihnen mich als Dankeschön zum Essen einladen wollten, entgegnete ich: „Ich sollt unserem Meister danken. Der Meister kam zur Errettung der Menschen. Bei mir müsst ihr euch nicht bedanken. Praktiziert einfach gut, denn das ist die beste Art, dem Meister etwas zurückzugeben.“
So lange wir aufrichtige Gedanken und ein gütiges Herz haben, werden wir alle Schwierigkeiten überwinden. Es ist unsere Mission, dem Meister bei der Errettung der Lebewesen zu helfen. Ich werde mich noch mehr anstrengen und mehr Menschen von Dafa erzählen.
Mit tiefstem Respekt und größter Dankbarkeit gegenüber dem Meister!